Was verdient eine Haushaltshilfe? Stundenlohn und Kosten im Überblick

„Was verdient eine Haushaltshilfe?“ ist eine häufig gestellte Frage, wenn es um die Bezahlung dieser Tätigkeit geht. In diesem Artikel werden wir einen genauen Blick auf das Gehalt und die Verdienstmöglichkeiten einer Haushaltshilfe werfen, um Ihnen eine klare Vorstellung davon zu geben, was Sie erwarten können.

Stundenlohn einer Haushaltshilfe: Wie viel verdient man als Putzfrau?

Wenn eine Putzfrau gesucht wird, ist der Stundenlohn natürlich ein wichtiger Faktor. Der durchschnittliche Stundenlohn liegt in Deutschland bei etwa 13 Euro bis 26 Euro für eine Reinigungskraft im Privathaushalt. Seit Oktober 2022 beträgt der Mindestlohn in Deutschland 12 Euro, daher darf der Stundenlohn nicht darunter liegen. Die große Spanne bei den Kosten für eine Putzhilfe ergibt sich aus verschiedenen Faktoren.

Der Preis für eine gute und zuverlässige Putzfrau hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die Verkehrsanbindung der Wohnung
  • Die Ansprüche an die Reinigung und die Reinigungskraft
  • Die Häufigkeit, mit der die Haushaltshilfe kommt

Der Wohnort spielt eine große Rolle bei den Kosten für eine Reinigungskraft. In Städten wie München sind die Lebenshaltungskosten höher, daher müssen auch die Reinigungskräfte mehr verdienen. In Städten wie Leipzig sind die Kosten niedriger und entsprechend günstiger ist auch die Haushaltshilfe. Die Verkehrsanbindung deiner Wohnung ist ebenfalls wichtig, da du möglicherweise einen günstigeren Stundensatz aushandeln kannst, wenn deine Putzfrau schnell zu dir kommen kann.

Außerdem beeinflussen deine Ansprüche an die Reinigung den Preis. Wenn du hohe Standards hast und alles perfekt erledigt haben möchtest, musst du möglicherweise mehr bezahlen. Auch die Häufigkeit der Reinigung spielt eine Rolle. Wenn die Putzfrau öfter zu dir kommt, kann sie einen günstigeren Preis anbieten.

Gehalt einer Haushaltshilfe: Was kann man als Putzfrau verdienen?

Das Gehalt einer Haushaltshilfe, also einer Putzfrau, kann je nach verschiedenen Faktoren variieren. Der Stundenlohn liegt in der Regel zwischen 13 Euro und 26 Euro pro Stunde. Seit Oktober 2022 beträgt der Mindestlohn in Deutschland 12 Euro, daher darf die Bezahlung nicht darunter liegen.

Die Kosten für eine Putzfrau hängen von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen spielt der Wohnort eine Rolle, da die Lebenshaltungskosten in teuren Städten wie München höher sind als in günstigeren Städten wie Leipzig. Die Verkehrsanbindung deiner Wohnung ist ebenfalls wichtig, da eine gute Erreichbarkeit den Stundenlohn beeinflussen kann. Außerdem haben deine Ansprüche an die Reinigung und die Reinigungskraft Einfluss auf den Preis. Wenn du hohe Standards setzt oder jemanden mit viel Erfahrung suchst, kann dies den Preis erhöhen.

Um eine Putzfrau zu finden, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Du kannst im Internet nach Plattformen suchen, auf denen Dienstleister ihre Arbeitskraft anbieten. Zeitungen und Kleinanzeigen können auch hilfreich sein. Eine Empfehlung aus dem Freundes-, Bekannten- oder Kollegenkreis ist oft besonders vertrauenswürdig.

Wenn die Putzfrau etwas kaputt macht, haftet sie dafür gemäß § 823 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch). Wenn sie als Minijobber angestellt ist, haftet sie nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Bei Selbstständigen müssen sie auch für Schäden aufkommen. Es ist ratsam, vor Beschäftigungsbeginn nachzufragen, ob die Putzfrau eine Haftpflichtversicherung hat.

Um eine Putzfrau legal zu beschäftigen, solltest du sie bei der Minijob-Zentrale anmelden. Dies bietet sowohl dir als auch der Putzfrau Vorteile wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Urlaubsanspruch. Die Anmeldung ist unkompliziert über die Website der Minijob-Zentrale möglich.

Das Gehalt einer Haushaltshilfe kann also je nach verschiedenen Faktoren variieren. Es ist wichtig, den Stundenlohn und die Bedingungen im Voraus zu klären, um Missverständnisse zu vermeiden.

Verdienstmöglichkeiten einer Haushaltshilfe: Wie hoch ist der Stundenlohn?

Verdienstmöglichkeiten einer Haushaltshilfe: Wie hoch ist der Stundenlohn?

Wenn Sie eine Putzfrau suchen, sind die Kosten natürlich ein wichtiger Faktor. Der Stundenlohn für eine Reinigungskraft im Privathaushalt liegt in der Regel zwischen ca. 13 Euro und 26 Euro. Seit Oktober 2022 beträgt der Mindestlohn in Deutschland 12 Euro, daher sollten Sie nicht weniger als diesen Betrag zahlen. Die große Spanne bei den Kosten für eine Putzhilfe ergibt sich aus verschiedenen Faktoren, wie im nächsten Absatz erklärt wird.

Preise: Wie teuer ist eine Putzfrau?

Der Stundenlohn, den Sie für eine gute und zuverlässige Putzhilfe zahlen müssen, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Die Verkehrsanbindung Ihrer Wohnung
  • Ihre Ansprüche an die Reinigung und die Reinigungskraft
  • Die Häufigkeit, mit der die Haushaltshilfe zu Ihnen kommt

Ihr Wohnort spielt dabei die größte Rolle bei den Kosten für eine Reinigungskraft. In Städten wie München müssen Sie in der Regel mehr bezahlen als in Leipzig oder Berlin, da auch die Reinigungskraft die höheren Lebenshaltungskosten vor Ort tragen muss. Die Verkehrsanbindung Ihrer Wohnung ist ebenfalls wichtig, da Sie möglicherweise einen günstigeren Stundensatz aushandeln können, wenn Ihre Putzfrau direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu Ihnen kommen kann.

Außerdem beeinflussen Ihre Ansprüche an die Reinigungskraft den Preis. Wenn Sie eine erfahrene Putzhilfe suchen, die alles einhundertprozentig erledigt, müssen Sie in der Regel mehr bezahlen. Auch die Häufigkeit der Reinigung spielt eine Rolle. Wenn Ihre Haushaltshilfe wöchentlich zu Ihnen kommt, kann dies günstiger sein als eine Reinigung alle zwei Wochen.

Was kostet eine Putzfrau in…?

Je nachdem, wo Sie Hilfe suchen (Berlin, München, Hamburg oder Köln), müssen Sie mit unterschiedlichen Kosten für eine ordnungsgemäß angemeldete Reinigungskraft rechnen.

Die Anzahl der Stunden pro Woche, die Ihre Putzfrau arbeiten sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Welche Aufgaben soll die Putzfrau übernehmen?
  • Wie sauber hätten Sie es gerne?

In einer kleinen 1-Zimmer-Wohnung benötigt die Putzfrau natürlich weniger Zeit für die Reinigung als in einer größeren Wohnung mit mehreren Zimmern und Bädern. Die Art der Aufgaben, die sie übernehmen soll, beeinflusst ebenfalls die benötigte Zeit. Wenn Sie beispielsweise auch das Bügeln abgeben möchten, sollten Sie zusätzliche Zeit einplanen.

Außerdem ist es wichtig zu berücksichtigen, wie sauber Sie es gerne hätten. Wenn Ihnen absolute Sauberkeit wichtig ist, müssen Sie entsprechend mehr Stunden pro Woche einplanen und insgesamt mehr bezahlen.

Als Faustregel kann man grob davon ausgehen, dass erfahrene Reinigungskräfte für die Pflege eines durchschnittlich großen Raumes (10 bis 20 Quadratmeter) etwa eine halbe Stunde benötigen. Wenn Sie also zwei Zimmer, eine Küche und ein Bad haben, sollten Sie von etwa zwei Stunden pro Woche ausgehen. Wenn zusätzliche Aufgaben wie Fensterputzen oder Wäschepflege hinzukommen, wird entsprechend mehr Zeit benötigt.

Wie oft sollte die Putzfrau arbeiten?

Die Häufigkeit, mit der Ihre Putzhilfe zu Ihnen kommt, hängt ebenfalls von Ihren Vorlieben und Ansprüchen ab. Eine Reinigung einmal wöchentlich ist in der Regel ausreichend. Wenn Sie Geld sparen möchten und kein großer Sauberkeitsfanatiker sind, kann auch eine Reinigung alle zwei Wochen genügen.

Die Häufigkeit hängt auch von den Kosten und der Auslastung Ihrer Haushaltshilfe ab. Je öfter sie zu Ihnen kommt, desto höher sind die Gesamtkosten und desto weniger Auslastung hat sie möglicherweise.

Einkommen einer Putzfrau: Was verdient man pro Stunde im Haushalt?

Eine Putzfrau im Haushalt verdient durchschnittlich zwischen 13 Euro und 26 Euro pro Stunde. Der Mindestlohn in Deutschland liegt seit Oktober 2022 bei 12 Euro, daher darf der Stundenlohn nicht darunter liegen. Es gibt jedoch eine große Spanne bei den Kosten für eine Reinigungskraft, die von verschiedenen Faktoren abhängt.

Preise: Wie teuer ist eine Putzfrau?

Der Stundenlohn einer Putzfrau hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Verkehrsanbindung deiner Wohnung, deinen Ansprüchen an die Reinigung und die Reinigungskraft sowie der Häufigkeit des Einsatzes. Der Wohnort spielt dabei eine wichtige Rolle, da die Lebenshaltungskosten je nach Stadt variieren. In teuren Städten wie München müssen mehr Kosten für eine Reinigungskraft eingeplant werden als in günstigeren Städten wie Leipzig. Die Verkehrsanbindung deiner Wohnung ist ebenfalls wichtig, da ein günstigerer Stundensatz vereinbart werden kann, wenn die Putzfrau ohne lange Fahrtzeiten zu dir kommen kann. Je höher deine Ansprüche an die Reinigung sind und je erfahrener die Reinigungskraft sein soll, desto höher sind auch die Kosten. Zudem verlangen manche Reinigungskräfte weniger, wenn sie öfter zu dir kommen.

Was kostet eine Putzfrau in…?

Die Kosten für eine ordnungsgemäß angemeldete Putzfrau können je nach Stadt variieren. In Berlin, München, Hamburg und Köln musst du mit den genannten Kosten rechnen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nur grobe Schätzungen sind und die tatsächlichen Kosten von verschiedenen Faktoren abhängen.

Die Anzahl der Stunden, die eine Putzfrau pro Woche arbeiten sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Aufgaben, die die Putzfrau übernehmen soll, deine Sauberkeitsansprüche und die Größe deiner Wohnung. Grob kann man davon ausgehen, dass eine geübte Reinigungskraft für einen durchschnittlich großen Raum etwa eine halbe Stunde benötigt. Je nach Anzahl der Zimmer und zusätzlichen Aufgaben wie Fensterputzen oder Wäschepflege wird entsprechend mehr Zeit benötigt. Es ist ratsam, bei der Suche nach einer Putzfrau anzugeben, wie viele Stunden pro Woche du dir vorstellst.

Faustregel zur Stundenzahl einer Putzfrau

Eine grobe Faustregel besagt, dass für das Pflegen eines durchschnittlich großen Raumes (10 bis 20 Quadratmeter) etwa eine halbe Stunde benötigt wird. Bei einer 4-Zimmer-Wohnung mit zwei Bädern sollten also etwa zwei Stunden eingeplant werden. Für zusätzliche Aufgaben wie Fensterputzen oder Wäschepflege wird entsprechend mehr Zeit benötigt.

Wie oft sollte die Putzfrau arbeiten?

Die Häufigkeit der Arbeit einer Putzfrau hängt ebenfalls von verschiedenen Faktoren ab. Es ist entscheidend, wie sauber du es gerne hättest und welche Aufgaben die Putzfrau übernehmen soll. Eine Reinigung einmal wöchentlich ist in der Regel ausreichend, um eine saubere Wohnung zu haben. Wer Geld sparen möchte und keine hohen Sauberkeitsansprüche hat, kann auch eine Reinigung alle zwei Wochen in Betracht ziehen. Die Häufigkeit der Arbeit hängt auch von der Auslastung der Putzfrau ab.

Eine gute und zuverlässige Putzfrau kannst du auf verschiedenen Wegen finden. Die gängigsten Methoden sind die Suche im Internet auf Plattformen wie Betreut.de, das Prüfen von Kleinanzeigen in Zeitungen oder das Ausstellen eigener Gesuche. Eine weitere Möglichkeit ist es, dich in deinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis nach Empfehlungen umzuhören. Vertrauen und Verlässlichkeit sind bei einer Putzhilfe besonders wichtig, daher ist es ratsam, jemanden zu finden, der bereits empfohlen wurde.

Was ist bei einem Putzdienst zu beachten?

Wenn du einen Putzdienst engagierst, solltest du bedenken, dass nicht immer dieselbe Reinigungskraft geschickt wird. Dies kann problematisch sein, wenn die Putzhilfe während deiner Abwesenheit arbeiten soll. Ein Vorteil eines Putzdienstes ist jedoch die Möglichkeit, schnell Ersatz zu schicken, falls die ursprüngliche Reinigungskraft ausfällt.

Gemäß § 823 BGB haftet jeder in Deutschland für Schäden, die er vorsätzlich oder fahrlässig verursacht. Bei einer angestellten Putzfrau haftet diese nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz, jedoch nicht bei leichter Fahrlässigkeit. Bei einer selbstständigen Putzhilfe muss sie auch für Schäden aufkommen. Es ist ratsam, vor Beschäftigungsbeginn eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, um beide Vertragspartner abzusichern.

Es ist wichtig, deine Putzfrau ordnungsgemäß anzumelden, da es ansonsten eine Ordnungswidrigkeit darstellt. Du kannst dies unkompliziert auf der Website der Minijob-Zentrale erledigen. Dort füllst du ein Formular aus und schickst es ein. Durch die Anmeldung hat die Putzfrau Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Urlaub.

Bezahlung einer Haushaltshilfe: Wie viel kann man als Putzfrau verdienen?

Bezahlung einer Haushaltshilfe: Wie viel kann man als Putzfrau verdienen?
Die Bezahlung einer Haushaltshilfe, also einer Putzfrau, kann je nach verschiedenen Faktoren variieren. In der Regel wird ein Stundenlohn vereinbart, der zwischen 13 Euro und 26 Euro liegt. Der Mindestlohn in Deutschland liegt seit Oktober 2022 bei 12 Euro, daher darf kein geringerer Stundenlohn gezahlt werden.

Die Kosten für eine Putzfrau können jedoch auch von anderen Faktoren abhängen. Zum einen spielt der Wohnort eine Rolle. In teuren Städten wie München müssen höhere Kosten für eine Reinigungskraft eingeplant werden als in Leipzig oder Berlin. Dies liegt daran, dass die Reinigungskraft auch die Lebenshaltungskosten am Wohnort tragen muss.

Ein weiterer Faktor ist die Verkehrsanbindung der Wohnung. Wenn die Wohnung gut erreichbar ist, zum Beispiel durch eine gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, kann möglicherweise ein günstigerer Stundensatz mit der Putzfrau ausgehandelt werden.

Auch die Ansprüche an die Reinigung und die Reinigungskraft können den Preis beeinflussen. Wenn hohe Ansprüche bestehen und eine erfahrene Reinigungskraft benötigt wird, kann dies zu höheren Kosten führen.

Zusätzlich hängt der Preis auch davon ab, wie häufig die Haushaltshilfe zu einem kommt. Eine wöchentliche Reinigung kostet mehr als eine alle zwei Wochen.

Bei der Suche nach einer Putzfrau gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Suche im Internet auf Plattformen wie Betreut.de. Dort bieten Dienstleister ihre Arbeitskraft an. Alternativ können auch Zeitungen mit Kleinanzeigen oder schwarze Bretter in Supermärkten genutzt werden. Eine Empfehlung aus dem Freundes- und Bekanntenkreis ist jedoch oft der sicherste Weg, eine zuverlässige Putzfrau zu finden.

Wenn die Putzfrau etwas kaputt macht, haftet sie dafür gemäß § 823 BGB. Bei einer Anstellung als Minijobber haftet die Putzfrau jedoch nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz. Bei einer selbstständigen Tätigkeit muss sie auch für Schäden aufkommen. Es kann daher ratsam sein, vor Beschäftigungsbeginn den Abschluss einer Haftpflichtversicherung zu vereinbaren.

Um die Putzfrau legal zu beschäftigen, sollte sie bei der Minijob-Zentrale angemeldet werden. Dies kann einfach auf deren Website erfolgen. Eine illegale Beschäftigung kann mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro geahndet werden.

Die Bezahlung einer Haushaltshilfe hängt also von verschiedenen Faktoren ab und kann zwischen 13 Euro und 26 Euro pro Stunde liegen. Die Suche nach einer Putzfrau kann über verschiedene Wege erfolgen, wie zum Beispiel im Internet oder durch Empfehlungen aus dem persönlichen Umfeld. Es ist wichtig, die Putzfrau anzumelden, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden und sowohl für die Reinigungskraft als auch für den Auftraggeber Vorteile wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Urlaubsanspruch zu gewährleisten.

Lohn einer Putzfrau: Was ist der durchschnittliche Stundenlohn?

Lohn einer Putzfrau: Was ist der durchschnittliche Stundenlohn?

Der durchschnittliche Stundenlohn einer Putzfrau liegt in Deutschland zwischen 13 Euro und 26 Euro. Seit Oktober 2022 beträgt der Mindestlohn in Deutschland 12 Euro, daher solltest du nicht weniger als diesen Betrag zahlen. Die große Spanne bei den Kosten für eine Reinigungskraft hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Preise: Wie teuer ist eine Putzfrau?

Der Stundenlohn einer Putzfrau hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Verkehrsanbindung deiner Wohnung, deinen Ansprüchen an die Reinigung und die Reinigungskraft sowie der Häufigkeit, mit der die Haushaltshilfe zu dir kommt. Der Wohnort spielt dabei eine große Rolle, da die Lebenshaltungskosten in verschiedenen Städten unterschiedlich hoch sind. In teuren Städten wie München musst du mehr für eine Putzfrau bezahlen als in günstigeren Städten wie Leipzig. Die Verkehrsanbindung deines Zuhauses ist ebenfalls wichtig, da ein günstigerer Stundensatz ausgehandelt werden kann, wenn die Putzfrau ohne lange Fahrtzeiten zu dir kommen kann.

Deine Ansprüche an die Reinigung beeinflussen ebenfalls den Preis. Wenn du hohe Standards hast und alles einhundertprozentig erledigt haben möchtest, musst du jemanden suchen, der über viel Erfahrung verfügt, was auch höhere Kosten bedeutet. Die Häufigkeit der Reinigung spielt auch eine Rolle. Wenn die Putzfrau öfter zu dir kommt, kannst du möglicherweise einen günstigeren Stundensatz aushandeln.

Was kostet eine Putzfrau in…?

Die Kosten für eine Putzfrau variieren je nach Wohnort. In Berlin, München, Hamburg oder Köln musst du mit höheren Kosten rechnen als in anderen Städten. Eine grobe Orientierungshilfe für die Kosten einer Reinigungskraft in diesen Städten liegt zwischen 13 Euro und 26 Euro pro Stunde.

Die Anzahl der Stunden, die eine Putzfrau pro Woche arbeiten sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Aufgaben, die die Putzfrau übernehmen soll, wie sauber du es haben möchtest und die Größe deiner Wohnung.

Für die Pflege eines durchschnittlich großen Raumes (10 bis 20 Quadratmeter) mit Staubsaugen, Wischen und Staubwischen benötigt eine geübte Reinigungskraft etwa eine halbe Stunde. Wenn du zum Beispiel zwei Zimmer mit Küche und einem Bad hast, solltest du von zwei Stunden ausgehen. Wenn zusätzliche Aufgaben wie Fensterputzen oder Wäsche waschen anfallen, wird entsprechend mehr Zeit benötigt.

Die Häufigkeit der Reinigung hängt ebenfalls von deinen Vorlieben ab. Eine Reinigung einmal wöchentlich ist meist ausreichend, aber wenn du besonders hohe Sauberkeitsstandards hast, kann auch eine häufigere Reinigung erforderlich sein.

Wenn du mehr Stunden pro Woche buchst, fällt es oft leichter, eine Putzfrau zu finden. Die Putzkraft kann dann mehr Geld verdienen und muss nicht von einem kleinen Auftrag zum nächsten hetzen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine zuverlässige Putzfrau zu finden. Eine gängige Methode ist die Suche im Internet auf Plattformen wie Betreut.de, wo verschiedene Dienstleister ihre Arbeitskraft anbieten. Du kannst auch in Zeitungen in den Kleinanzeigen nach Angeboten suchen oder in Supermärkten an schwarzen Brettern oder Laternenpfählen nach Anzeigen Ausschau halten.

Eine weitere Möglichkeit ist es, sich in deinem Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis umzuhören, ob jemand eine Empfehlung hat. Vertrauen und Verlässlichkeit sind bei einer Putzfrau wichtig, da sie möglicherweise auch in deine Wohnung kommt, wenn du nicht da bist.

Wenn du einen Dienstleister im Internet findest, solltest du bedenken, dass du möglicherweise nicht immer dieselbe Reinigungskraft geschickt bekommst. Dies kann problematisch sein, wenn die Putzhilfe während deiner Abwesenheit arbeiten soll. Ein Vorteil eines Putzdienstes ist jedoch die Möglichkeit, schnell Ersatz zu bekommen, falls die ursprünglich geplante Reinigungskraft ausfällt.

Gemäß § 823 BGB haftet jeder für Schäden, die er vorsätzlich oder fahrlässig verursacht. Wenn eine Putzfrau als Minijobber angestellt ist, haftet sie nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz für Schäden im Haushalt. Wenn sie hingegen als Selbstständige arbeitet, muss sie auch für Schäden aufkommen, die sie verursacht.

Es ist ratsam, die Putzfrau vor Beschäftigungsbeginn um den Abschluss einer Haftpflichtversicherung zu bitten, die auch berufliche Risiken abdeckt. Dadurch sind beide Parteien abgesichert.

Es ist wichtig, deine Putzfrau anzumelden und nicht schwarz zu beschäftigen. Du kannst dies auf der Website der Minijob-Zentrale unkompliziert erledigen. Dort füllst du ein Formular aus und sendest es ein. Durch die Anmeldung hat die Putzfrau Anspruch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und Urlaub.

Die Anmeldung deiner Putzfrau sorgt dafür, dass alles legal ist und sowohl du als auch die Reinigungskraft geschützt sind.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gehalt einer Haushaltshilfe von verschiedenen Faktoren abhängt. Neben der Region, in der die Arbeit ausgeübt wird, spielen auch die Erfahrung und Qualifikationen der Haushaltshilfe eine Rolle. Es kann jedoch festgestellt werden, dass das Einkommen im Durchschnitt eher niedrig ausfällt. Dennoch ist die Tätigkeit als Haushaltshilfe für einige Menschen eine Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen und einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.