Pollenallergie, auch bekannt als Heuschnupfen, kann im Frühling und Sommer zu unangenehmen Symptomen wie Niesen, Juckreiz und tränenden Augen führen. Doch es gibt verschiedene Maßnahmen, die helfen können. Erfahren Sie hier, was Sie gegen Pollenallergie tun können und wie Sie Ihre Beschwerden lindern können.
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Tipps zur Linderung von Pollenallergien: So schützen Sie sich vor Heuschnupfen
1. Pollen aus der Wohnung fernhalten
– Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen.
– Abends die Haare waschen oder gründlich ausbürsten, damit sich die Pollen nicht auf dem Kissen verteilen.
– Bettwäsche mindestens wöchentlich wechseln.
– Fenster beim Schlafen geschlossen halten.
– Böden, Polstermöbel und Teppiche regelmäßig gründlich absaugen. Empfehlenswert sind Staubsauger mit HEPA-Filtern, die auch winzige Schwebstoffe aus der Luft entfernen.
– Möbeloberflächen feucht abwischen.
– Wäsche nicht im Freien trocknen.
– Luftreiniger aufstellen. Die Geräte filtern Pollen und Staub aus der Luft und können so Erleichterung verschaffen.
2. Richtiges Lüften
– In der Stadt lieber in den Morgenstunden lüften, da dort vor allem abends viele Pollen in der Luft sind. Auf dem Land ist es dagegen umgekehrt, dort fliegen die Pollen eher morgens, daher ist es günstiger, abends zu lüften.
– Nach einem Regenguss ist ein günstiger Zeitpunkt zum Lüften, da der Regen die Pollen aus der Luft wäscht.
– Beim Autofahren lieber die Fenster schließen und die Lüftung ausschalten. Es lassen sich auch spezielle Pollenfilter einbauen.
3. Pollen aus der Nase spülen
– Verwenden Sie eine spezielle Nasendusche, um die Pollen aus der Nase zu spülen. Diese sollten idealerweise zweimal täglich angewendet werden.
– Dampfbäder oder Inhalationen können ebenfalls helfen, die Schleimhäute zu befeuchten und den Juckreiz zu lindern.
4. Behandlung mit Medikamenten
– Bei Bedarf können Antihistaminika in Form von Nasenspray, Augentropfen oder Tabletten eingesetzt werden, um die allergische Reaktion zu hemmen.
– Bei starken allergischen Beschwerden kann eine Hyposensibilisierung beim Facharzt in Erwägung gezogen werden. Dabei wird das Allergen über einen längeren Zeitraum regelmäßig verabreicht, um das Immunsystem daran zu gewöhnen und die allergische Reaktion abzuschwächen.
Es ist wichtig, dass Personen mit Verdacht auf eine Pollenallergie sich an einen Arzt oder eine Ärztin wenden, da sich die Symptome im Laufe der Zeit verschlimmern und im ungünstigsten Fall zu chronischem Asthma führen können.
Praktische Maßnahmen gegen Pollenallergien: So reduzieren Sie die Symptome
Pollenallergien können sehr unangenehme Symptome verursachen, aber es gibt einige praktische Maßnahmen, um diese zu reduzieren. Hier sind einige Tipps:
Pollen aus der Wohnung fernhalten:
– Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen.
– Abends die Haare waschen oder gründlich ausbürsten, damit sich die Pollen nicht auf dem Kissen verteilen.
– Bettwäsche mindestens wöchentlich wechseln.
– Fenster beim Schlafen geschlossen halten.
– Böden, Polstermöbel und Teppiche regelmäßig gründlich absaugen. Empfehlenswert sind Staubsauger mit HEPA-Filtern, die auch winzige Schwebstoffe aus der Luft entfernen.
– Möbeloberflächen feucht abwischen.
– Wäsche nicht im Freien trocknen.
– Luftreiniger aufstellen. Die Geräte filtern Pollen und Staub aus der Luft und können so Erleichterung verschaffen.
Richtiges Lüften:
Beim Lüften sollten Allergikerinnen und Allergiker einige Regeln beachten, um möglichst wenige Pollen in die Wohnräume zu holen:
– In der Stadt lieber in den Morgenstunden lüften, da dort vor allem abends viele Pollen in der Luft sind. Auf dem Land ist es dagegen umgekehrt, dort fliegen die Pollen eher morgens, daher ist es günstiger, abends zu lüften.
– Ein günstiger Zeitpunkt zum Lüften ist nach einem Regenguss, da der Regen die Pollen aus der Luft wäscht.
– Beim Autofahren lieber die Fenster schließen und die Lüftung ausschalten. Es lassen sich auch spezielle Pollenfilter einbauen.
Pollen aus der Nase spülen:
Um die Symptome zu lindern, können Heuschnupfengeplagte auch versuchen, die Pollen aus der Nase auszuspülen. In der Apotheke gibt es dafür spezielle Nasenduschen. Diese sollten möglichst zweimal täglich angewendet werden.
Weitere Maßnahmen:
– Dampfbäder oder Inhalationen können die Schleimhäute befeuchten und den Juckreiz lindern.
– Kalte Kompressen helfen gegen gerötete, juckende Augen.
– Bei starken allergischen Beschwerden können Medikamente wie Antihistaminika eingesetzt werden. Sie hemmen die allergische Reaktion und sind als Nasenspray, Augentropfen oder in Tablettenform erhältlich.
– Eine Hyposensibilisierung beim Facharzt kann bei starken Allergien in Erwägung gezogen werden. Dabei wird das Allergen über einen längeren Zeitraum regelmäßig verabreicht, um das Immunsystem daran zu gewöhnen und die allergische Reaktion nachlassen zu lassen.
Indem Sie diese praktischen Maßnahmen befolgen, können Sie Ihre Symptome bei einer Pollenallergie reduzieren und besser durch das Frühjahr kommen.
Hausmittel gegen Pollenallergie: Natürliche Wege zur Linderung der Beschwerden
1. Nasendusche und Inhalieren
Eine Nasendusche kann helfen, die Pollen aus der Nase zu spülen und so die Symptome einer Pollenallergie zu lindern. Durch das regelmäßige Spülen mit einer isotonischen Kochsalzlösung werden die Schleimhäute befeuchtet und gereinigt. Auch Inhalationen mit ätherischen Ölen wie Kamille oder Eukalyptus können die Atemwege beruhigen und den Juckreiz lindern.
2. Kohl- und Quarkwickel
Kohl- und Quarkwickel sind bewährte Hausmittel zur Linderung von Gelenkschmerzen, können aber auch bei allergischen Hautreaktionen helfen. Die kühlenden Wickel können auf betroffene Hautstellen aufgetragen werden, um den Juckreiz zu reduzieren und eine beruhigende Wirkung zu erzielen.
3. Kalte Kompressen für die Augen
Bei geröteten und juckenden Augen können kalte Kompressen Abhilfe schaffen. Ein feuchter Waschlappen oder eine Augenkompresse, gekühlt im Kühlschrank, auf die geschlossenen Augen legen und für einige Minuten einwirken lassen. Die Kälte reduziert die Entzündung und lindert den Juckreiz.
4. Ernährung anpassen
Die Ernährung kann einen Einfluss auf die Symptome einer Pollenallergie haben. Einige Lebensmittel wie Äpfel, Nüsse oder Sellerie enthalten ähnliche Proteine wie Pollen und können daher eine allergische Reaktion verstärken. Es kann hilfreich sein, diese Lebensmittel während der Pollensaison zu meiden oder zu reduzieren.
5. Raumluft reinigen
Um die Belastung mit Pollen in den eigenen vier Wänden zu reduzieren, kann ein Luftreiniger eingesetzt werden. Diese Geräte filtern Pollen und andere Schadstoffe aus der Luft und sorgen so für eine bessere Raumluftqualität. Zusätzlich sollten regelmäßig Staubsauger mit HEPA-Filtern verwendet werden, um auch winzige Schwebstoffe aus der Luft zu entfernen.
6. Kleidung und Bettwäsche regelmäßig wechseln
Pollen können sich auf Kleidung und Bettwäsche ablagern und so die Symptome einer Allergie verstärken. Daher ist es wichtig, Kleidung regelmäßig zu wechseln und Bettwäsche mindestens einmal pro Woche zu waschen. Beim Wechseln der Kleidung sollte dies nicht im Schlafzimmer erfolgen, um eine Verbreitung von Pollen in diesem Raum zu vermeiden.
Diese Hausmittel können dazu beitragen, die Beschwerden einer Pollenallergie auf natürliche Weise zu lindern. Dennoch ist es ratsam, bei starken Symptomen einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, um weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.
Wie Sie Ihre Wohnung pollenfrei halten und Heuschnupfen vorbeugen können
Immer mehr Menschen leiden unter einer Pollenallergie – häufig sind auch Ältere von einem plötzlich auftretenden Heuschnupfen betroffen. Die Zahl der Pollenallergiker hat in den vergangenen 20 Jahren stark zugenommen. Etwa 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind mittlerweile betroffen. Herumfliegende Blütenpollen lösen Symptome wie tränende Augen, eine laufende oder verstopfte Nase, Hals- und Hautreizungen sowie Atemnot aus.
Als besonders unangenehm gelten Birkenpollen. Im Frühjahr produzieren die Bäume sie in sehr großer Anzahl und der Wind trägt sie bis zu 300 Kilometer weit. Auch Hasel, Erle und Gräser zählen zu den stark allergenen Pflanzen.
Um trotz Heuschnupfen gut durch das Frühjahr zu kommen und die Symptome zu lindern, helfen aber bereits einige einfache Maßnahmen. Wichtig ist, die Pollen möglichst aus der Wohnung und insbesondere aus dem Schlafzimmer herauszuhalten. Denn dort reizen sie nachts die Schleimhäute.
Folgende Tricks sind hilfreich:
- Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer ausziehen.
- Abends die Haare waschen oder gründlich ausbürsten, damit sich die Pollen nicht auf dem Kissen verteilen.
- Bettwäsche mindestens wöchentlich wechseln.
- Fenster beim Schlafen geschlossen halten.
- Böden, Polstermöbel und Teppiche regelmäßig gründlich absaugen. Empfehlenswert sind Staubsauger mit HEPA-Filtern, die auch winzige Schwebstoffe aus der Luft entfernen.
- Möbeloberflächen feucht abwischen.
- Wäsche nicht im Freien trocknen.
- Luftreiniger aufstellen. Die Geräte filtern Pollen und Staub aus der Luft und können so Erleichterung verschaffen.
Beim Lüften sollten Allergikerinnen und Allergiker einige Regeln beachten, um sich möglichst wenige Pollen in die Wohnräume zu holen. Grundsätzlich sollte man in der Stadt lieber in den Morgenstunden lüften, da dort vor allem abends viele Pollen in der Luft sind. Auf dem Land ist es dagegen umgekehrt, dort fliegen die Pollen eher morgens, daher ist es günstiger, abends zu lüften. Allerdings beschreibt diese Regel allenfalls eine Tendenz. Andere Faktoren spielen ebenso eine Rolle, vor allem die aktuelle Wetterlage, der Wind und das direkte Wohnumfeld, etwa eine blühende Birke direkt vor der Tür. Ein günstiger Zeitpunkt zum Lüften ist nach einem Regenguss, da der Regen die Pollen aus der Luft wäscht. Beim Autofahren lieber die Fenster schließen und die Lüftung ausschalten. Es lassen sich auch spezielle Pollenfilter einbauen.
Um die Symptome zu lindern, können Heuschnupfengeplagte auch versuchen, die Pollen aus der Nase auszuspülen. In der Apotheke gibt es dafür spezielle Nasenduschen. Diese möglichst zweimal täglich anwenden. Angenehm sind auch Dampfbäder oder Inhalationen. Sie befeuchten die Schleimhäute und lindern den Juckreiz. Gegen gerötete, juckende Augen helfen kalte Kompressen, etwa ein feuchter Waschlappen.
Bringt all das keine Linderung, kann man auch auf Medikamente zurückgreifen. Sogenannte Antihistaminika hemmen die allergische Reaktion. Erhältlich sind sie in der Apotheke als Nasenspray, Augentropfen oder in Tablettenform. Betroffene mit starken allergischen Beschwerden können zudem über eine Hyposensibilisierung nachdenken, die beim Facharzt erfolgt. Mit dieser Immuntherapie lassen sich Allergien oft erfolgreich behandeln. Über einen längeren Zeitraum wird das Allergen zunächst wöchentlich, dann monatlich verabreicht, meist per Spritze. So soll sich das Immunsystem an das Allergen gewöhnen, bis die allergische Reaktion nachlässt.
Grund für die zunehmenden Allergien: Die Pollenflugzeit wird immer länger. In milden Wintern blüht die Haselnuss teilweise schon ab Dezember statt wie früher ab Februar oder März. Zudem verlängern eingewanderte Pflanzen, wie die Ambrosia, die Pollensaison von August bis Oktober. Allergikerinnen und Allergiker haben also nur zwei bis drei Monate im Jahr eine Ruhephase. Der Körper ist dadurch im Dauerstress. Und gerade die eingewanderten Pflanzen haben auch noch besonders aggressive Pollen.
Umweltmedizinerinnen und Umweltmediziner untersuchen am Helmholtz Zentrum München die Wirkung von Umwelteinflüssen auf Pflanzenpollen. Für sie ist klar: Klimawandel und Umweltverschmutzung haben in den vergangenen 20 Jahren zu immer mehr Allergien geführt. Sie gehen davon aus, dass bis 2050 die Hälfte aller Menschen unter Allergien leiden wird. Denn durch die höheren Temperaturen produzieren viele Pflanzen mehr Pollen. Vor allem Dürreperioden bedeuten für die Pflanzen extremen Stress. Um sich vor dem Aussterben zu bewahren, produzieren die Bäume nach solchen Jahren riesige Mengen Pollen. Und mehr Pollen bedeuten mehr Allergene und damit auch mehr Allergien. Außerdem werden die Pollen infolge des Klimawandels auch aggressiver, fanden die Forschenden heraus. Sie setzten einige allergene Pflanzen wie Birken, Gräser und Ambrosia Hitze und Trockenheit aus, um den Einfluss des Klimawandels zu untersuchen. Aus den Pollen dieser Pflanzen wurde ein Extrakt gewonnen, der alle Eiweiße und Biomoleküle der Pollen enthält. Die Forschenden konnten erkennen, dass sich die Pollen verändert hatten: Sie trugen andere Eiweiße als Pollen von ungestressten Pflanzen. Unter Stress fahren Pflanzen nämlich ihr Immunsystem hoch und produzieren spezielle Eiweiße, die sie vor den negativen Umwelteinflüssen schützen sollen. Auf diese Eiweiße aber reagieren Menschen mit einer Pollenallergie besonders stark. Zudem werden durch Abgase und andere Luftverschmutzung die Schleimhäute ständig gereizt, was sie wiederum empfänglicher für Allergien macht.
Die Daten für die Pollenvorhersage stammen von sogenannten Pollenfallen. Drei Stück gibt es davon in Niedersachsen.
Medikamente und Behandlungsmöglichkeiten bei Pollenallergien: Was hilft wirklich?
Antihistaminika
Eine Möglichkeit, die Symptome von Pollenallergien zu lindern, sind Antihistaminika. Diese Medikamente hemmen die allergische Reaktion des Körpers, indem sie die Wirkung des Botenstoffs Histamin blockieren. Antihistaminika sind als Nasenspray, Augentropfen oder in Tablettenform erhältlich.
Kortisonpräparate
Kortisonpräparate werden oft bei schweren allergischen Reaktionen eingesetzt. Sie wirken entzündungshemmend und können die Symptome wie Juckreiz, Rötung und Schwellung lindern. Kortison kann als Nasenspray, Inhalator oder in Form von Tabletten angewendet werden.
Hyposensibilisierung
Bei einer Hyposensibilisierung wird das Immunsystem schrittweise an das Allergen gewöhnt, um eine Toleranz gegenüber den Pollen zu entwickeln. Dabei wird das Allergen regelmäßig über einen längeren Zeitraum verabreicht, meist per Spritze. Die Hyposensibilisierung kann dazu führen, dass die allergischen Reaktionen nachlassen oder sogar ganz verschwinden.
Nasendusche und Inhalation
Eine weitere Möglichkeit zur Linderung der Symptome ist die Anwendung einer Nasendusche oder Inhalation. Durch das Ausspülen der Nase mit einer Salzlösung können die Pollen aus der Nase entfernt werden. Inhalationen mit beispielsweise ätherischen Ölen können die Schleimhäute befeuchten und den Juckreiz lindern.
Luftreiniger und Pollenfilter
Luftreiniger können Pollen und Staub aus der Luft filtern und so für eine bessere Raumluftqualität sorgen. Spezielle Pollenfilter können auch in Autos eingebaut werden, um das Eindringen von Pollen während der Fahrt zu reduzieren.
Weitere Maßnahmen
Zusätzlich zu medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten gibt es auch einige weitere Maßnahmen, die bei Pollenallergien helfen können. Dazu gehören das Meiden von pollenreichen Gebieten, das Tragen einer Sonnenbrille im Freien, um die Augen vor Pollen zu schützen, und das regelmäßige Wechseln der Kleidung nach Aufenthalten im Freien.
Es ist wichtig, dass Betroffene mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin über die geeigneten Behandlungsmöglichkeiten sprechen und individuell abklären, welche Maßnahmen am besten für sie geeignet sind.
Der Einfluss des Klimawandels auf Pollenallergien: Ursachen und Auswirkungen
Ursachen
– Die längere Pollenflugzeit aufgrund des Klimawandels ist eine der Hauptursachen für das vermehrte Auftreten von Pollenallergien.
– Mildere Winter führen dazu, dass bestimmte Pflanzen wie die Haselnuss früher blühen und somit die Pollensaison verlängern.
– Eingewanderte Pflanzen wie die Ambrosia haben auch zur Verlängerung der Pollensaison beigetragen.
– Höhere Temperaturen führen dazu, dass Pflanzen mehr Pollen produzieren, um ihr Überleben zu sichern.
Auswirkungen
– Durch den Klimawandel wird die Anzahl der Allergiker voraussichtlich weiter steigen. Es wird geschätzt, dass bis 2050 die Hälfte aller Menschen unter Allergien leiden wird.
– Die zunehmende Menge an Pollen führt zu einer höheren Belastung für den menschlichen Körper und kann allergische Reaktionen verstärken.
– Die aggressiveren Pollen können zu schwereren Symptomen bei Allergikern führen.
– Luftverschmutzung durch Abgase reizt die Schleimhäute zusätzlich und macht sie anfälliger für Allergien.
Diese Erkenntnisse zeigen, dass der Klimawandel einen erheblichen Einfluss auf das Auftreten von Pollenallergien hat. Es ist wichtig, Maßnahmen zum Schutz der Umwelt zu ergreifen, um die Auswirkungen auf die Gesundheit zu minimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es verschiedene Maßnahmen gibt, um gegen eine Pollenallergie vorzugehen. Neben der Vermeidung von Allergenen können Medikamente und alternative Therapiemethoden Linderung bieten. Ein persönlicher Austausch mit einem Arzt oder Allergologen ist empfehlenswert, um individuelle Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen und die bestmögliche Strategie zur Bewältigung der Pollensaison zu finden.