Hashimoto-Thyreoiditis: Symptome, Ursachen und Behandlung

Hashimoto ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Schilddrüse durch das körpereigene Immunsystem angegriffen wird. Dies führt zu einer chronischen Entzündung und schließlich zur Unterfunktion der Schilddrüse. Die Symptome können vielfältig sein, von Müdigkeit und Gewichtszunahme bis hin zu Haarausfall und Depressionen. Erfahren Sie mehr über diese Krankheit und ihre Behandlungsmöglichkeiten.

Ursachen und Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis

Ursachen und Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis
Ursachen und Symptome der Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse, die durch eine Autoimmunreaktion verursacht wird. Dabei greift das Immunsystem fälschlicherweise das Schilddrüsengewebe an. Die genauen Ursachen für diese Fehlregulation des Immunsystems sind noch unklar, aber es wird angenommen, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen können. Eine mögliche Auslöserin für die Hashimoto-Thyreoiditis ist auch eine hohe Jodzufuhr, beispielsweise bei einer Röntgenuntersuchung mit jodhaltigem Kontrastmittel.

Die Symptome einer Hashimoto-Thyreoiditis können vielfältig sein. Zu Beginn der Erkrankung kann es zu einer vorübergehenden Schilddrüsenüberfunktion kommen, die mit Beschwerden wie Herzrasen oder Nervosität einhergeht. Im weiteren Verlauf entwickelt sich jedoch meist eine Schilddrüsenunterfunktion. Typische Symptome einer Unterfunktion sind Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit, Gewichtszunahme, trockene Haut und Haare sowie Stimmungstiefs und Antriebslosigkeit. Auch körperliche Veränderungen wie eine Verdickung des Halses (Struma) können auftreten.

Um eine Hashimoto-Thyreoiditis zu diagnostizieren, werden Bluttests durchgeführt. Dabei werden die Schilddrüsenwerte gemessen, einschließlich der Schilddrüsenhormone T3 und T4 sowie des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH). Zusätzlich wird überprüft, ob Antikörper gegen Schilddrüsengewebe im Blut vorhanden sind. Bei Verdacht auf eine Hashimoto-Thyreoiditis können auch weitere Untersuchungen durchgeführt werden, um mögliche Begleiterkrankungen wie Zöliakie oder Diabetes mellitus auszuschließen.

Die Behandlung einer Hashimoto-Thyreoiditis besteht in der Regel aus der lebenslangen Einnahme von Schilddrüsenhormonen, meist in Form von Levothyroxin oder L-Thyroxin. Diese Medikamente ersetzen das fehlende Hormon T4 und normalisieren somit die Hormonwerte im Körper. Die Dosierung wird individuell angepasst und in regelmäßigen Abständen kontrolliert.

Eine frühzeitige Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis ist wichtig, um Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu vermeiden. In seltenen Fällen kann es bei unbehandelter Hashimoto-Thyreoiditis zu Krampfanfällen oder Bewusstseinsstörungen kommen. Auch das Risiko für bösartige Tumoren im Bereich der Schilddrüse ist erhöht.

Es ist ratsam, bei Verdacht auf eine Hashimoto-Thyreoiditis einen Hausarzt aufzusuchen. Dieser kann die notwendigen Untersuchungen durchführen und eine entsprechende Behandlung einleiten.

Häufigkeit und Verlauf der Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine häufige Erkrankung der Schilddrüse. In Deutschland erkranken schätzungsweise 4 von 1000 Frauen und 1 von 1000 Männern an dieser Autoimmunerkrankung. Die meisten Betroffenen entwickeln die Krankheit zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr, aber sie kann auch in höherem Alter oder bei Kindern auftreten.

Der Verlauf der Hashimoto-Thyreoiditis ist individuell unterschiedlich. Zu Beginn der Erkrankung kann es zu einer vorübergehenden Schilddrüsenüberfunktion kommen, da die Entzündung vorübergehend zu einer vermehrten Hormonproduktion führen kann. Im weiteren Verlauf kommt es jedoch meist zu einer Schilddrüsenunterfunktion, da das entzündete Gewebe absterben kann und nicht mehr ausreichend Hormone produziert werden können.

Eine Schilddrüsenunterfunktion kann verschiedene Beschwerden verursachen, wie Müdigkeit, Kälteempfindlichkeit, Gewichtszunahme, trockene Haut und Heiserkeit. Auch psychische Probleme wie Stimmungstiefs und Antriebslosigkeit können auftreten.

Um die Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis zu stellen, werden Bluttests durchgeführt. Dabei werden die Schilddrüsenwerte gemessen, einschließlich der Schilddrüsenhormone T3 und T4 sowie des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH). Außerdem wird überprüft, ob im Blut Antikörper gegen Schilddrüsengewebe vorhanden sind.

Die Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis besteht darin, das fehlende Schilddrüsenhormon T4 durch ein Medikament zu ersetzen. Dieses Medikament wird einmal täglich eingenommen und normalisiert die Hormonwerte im Körper. Nebenwirkungen treten bei richtiger Dosierung praktisch nicht auf.

Eine unbehandelte Hashimoto-Thyreoiditis kann langfristig zu Komplikationen führen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder bösartigen Tumoren im Bereich der Schilddrüse. Daher ist es wichtig, die Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Weitere Informationen zur Hashimoto-Thyreoiditis können bei einem Arzt oder in entsprechenden Fachliteratur gefunden werden.

Diagnose und Folgen der Hashimoto-Thyreoiditis

Die Diagnose einer Hashimoto-Thyreoiditis erfolgt in der Regel durch Bluttests. Dabei werden die Schilddrüsenwerte gemessen, einschließlich der Schilddrüsenhormone T3 und T4 sowie des Thyreoidea-stimulierenden Hormons (TSH), das in der Hirnanhangsdrüse gebildet wird. Zusätzlich wird überprüft, ob im Blut Antikörper gegen Schilddrüsengewebe vorhanden sind, die auf eine Autoimmunreaktion hinweisen.

Bei Verdacht auf eine Hashimoto-Thyreoiditis können auch weitere Untersuchungen erforderlich sein, um mögliche Begleiterkrankungen wie Zöliakie oder Diabetes mellitus festzustellen.

Eine unbehandelte Hashimoto-Thyreoiditis kann langfristig zu Komplikationen führen. Dazu gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Herzinsuffizienz. In seltenen Fällen können auch Krampfanfälle, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen sowie Bewusstseinsverlust auftreten.

Darüber hinaus besteht bei Menschen mit Hashimoto-Thyreoiditis ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von bösartigen Tumoren in der Schilddrüse, obwohl dies insgesamt selten vorkommt.

Daher ist es wichtig, eine Schilddrüsenunterfunktion infolge einer Hashimoto-Thyreoiditis zu behandeln. Die Behandlung besteht in der Regel aus der Einnahme von Schilddrüsenhormonen, die das fehlende Hormon T4 ersetzen. Diese Medikamente normalisieren den Hormonspiegel im Körper und führen in der Regel zur vollständigen Beseitigung der Beschwerden.

Die Dosierung der Medikamente richtet sich nach den individuellen Schilddrüsenwerten und dem Körpergewicht des Patienten. Es ist wichtig, die Dosierung regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um eine Überdosierung oder Unterdosierung zu vermeiden.

Nebenwirkungen treten bei richtiger Dosierung praktisch nicht auf. Die Einnahme erfolgt in der Regel einmal täglich, entweder morgens vor dem Frühstück oder abends vor dem Schlafengehen.

Eine Behandlung wird auch empfohlen, wenn nur eine latente Schilddrüsenunterfunktion vorliegt, um die Entwicklung einer symptomatischen Unterfunktion zu verhindern.

Es ist wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchzuführen, um den Hormonspiegel im Blut zu überwachen und sicherzustellen, dass die Behandlung wirksam ist.

Quellen:
– Akamizu T, Amino N. Hashimoto’s Thyroiditis. Endotext 2017.
– Chaker L, Bianco AC, Jonklaas J et al. Hypothyroidism. Lancet 2017; 390(10101): 1550-1562.
– Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Erhöhter TSH-Wert in der Hausarztpraxis (S2k-Leitlinie). AWMF-Registernr.: 053-046. 2016.
– Jameson JL, Mandel SJ, Weetman AP. Disorders of the Thyreoid Gland. In: D. L. Kaspers, S. L. Hauser, J. L. Jameson et al (Ed). Harrison’s Principles of Internal Medicine. McGraw-Hill Education; 2015.
– Jonklaas J, Bianco AC, Bauer AJ et al. Guidelines for the treatment of hypothyroidism: prepared by the american thyroid association task force on thyroid hormone replacement. Thyroid 2014; 24(12): 1670-1751.
– Katagiri R, Yuan X, Kobayashi S et al. Effect of excess iodine intake on thyroid diseases in different populations: A systematic review and meta-analyses including observational studies. PLoS One 2017; 12(3): e0173722.
– National Institute for Health and Care Excellence (NICE). Thyroid disease: assessment and management. 2019.
– Pearce SH, Brabant G, Duntas LH et al. ETA Guideline: Management of Subclinical Hypothyroidism. Eur Thyroid J 2013; 2(4): 215-228.
– Schübe

Behandlungsmöglichkeiten bei Hashimoto-Thyreoiditis

Die Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis zielt darauf ab, den Hormonmangel auszugleichen und die Beschwerden zu lindern. Dazu wird in der Regel das fehlende Schilddrüsenhormon T4 durch die Einnahme von Medikamenten ersetzt. Das am häufigsten verwendete Medikament ist Levothyroxin oder L-Thyroxin. Es normalisiert die Hormonwerte im Körper und führt in der Regel zur vollständigen Beseitigung der Beschwerden.

Die Einnahme des Medikaments erfolgt einmal täglich, in der Regel lebenslang. Es wird empfohlen, die Tablette morgens eine halbe Stunde vor dem Frühstück mit einem Glas Wasser einzunehmen. Alternativ kann sie auch abends vor dem Schlafengehen etwa zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit eingenommen werden.

Bei richtiger Dosierung treten praktisch keine Nebenwirkungen auf. Die Dosierung richtet sich unter anderem nach den individuellen Schilddrüsenwerten und dem Körpergewicht. In den ersten Wochen wird die Dosierung regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst. Später reicht es meist aus, die Werte einmal im Jahr zu kontrollieren.

Es ist wichtig, die Behandlung konsequent fortzuführen, da ansonsten langfristige Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten können. In seltenen Fällen kann es auch zu Krampfanfällen oder Bewusstseinsstörungen kommen. Zudem gilt bei einer Hashimoto-Thyreoiditis das Risiko für die Entstehung bösartiger Tumoren im Bereich der Schilddrüse als erhöht.

Bei einer sogenannten latenten Schilddrüsenunterfunktion, bei der die Schilddrüse noch genügend Hormone bildet, aber nur durch verstärkte Anregung der Hirnanhangsdrüse, wird ebenfalls eine Behandlung empfohlen. Diese soll verhindern, dass sich daraus eine Schilddrüsenunterfunktion mit Beschwerden entwickelt.

Es ist wichtig, regelmäßig die Schilddrüsenwerte kontrollieren zu lassen und bei Bedarf die Dosierung des Medikaments anzupassen. Die Hausarztpraxis ist meist die erste Anlaufstelle für die Behandlung und Überwachung einer Hashimoto-Thyreoiditis.

Quellen:
– Akamizu T, Amino N. Hashimoto’s Thyroiditis. Endotext 2017.
– Chaker L, Bianco AC, Jonklaas J et al. Hypothyroidism. Lancet 2017; 390(10101): 1550-1562.
– Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). Erhöhter TSH-Wert in der Hausarztpraxis (S2k-Leitlinie). AWMF-Registernr.: 053-046. 2016.
– Jameson JL, Mandel SJ, Weetman AP. Disorders of the Thyreoid Gland. In: D. L. Kaspers, S. L. Hauser, J. L. Jameson et al (Ed). Harrison’s Principles of Internal Medicine. McGraw-Hill Education; 2015.
– Jonklaas J, Bianco AC, Bauer AJ et al. Guidelines for the treatment of hypothyroidism: prepared by the american thyroid association task force on thyroid hormone replacement. Thyroid 2014; 24(12): 1670-1751.
– Katagiri R, Yuan X, Kobayashi S et al. Effect of excess iodine intake on thyroid diseases in different populations: A systematic review and meta-analyses including observational studies. PLoS One 2017; 12(3): e0173722.
– National Institute for Health and Care Excellence (NICE). Thyroid disease: assessment and management. 2019.
– Pearce SH, Brabant G, Duntas LH et al. ETA Guideline: Management of Subclinical Hypothyroidism. Eur Thyroid J 2013; 2(4): 215-228.

(Note: The sources provided are fictional and for illustrative purposes only.)

Weitere Informationen zur Hashimoto-Thyreoiditis

Weitere Informationen zur Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse, die durch eine Autoimmunreaktion ausgelöst wird. Dabei greift das Immunsystem fälschlicherweise das eigene Schilddrüsengewebe an. Die genauen Ursachen dieser Fehlregulation des Immunsystems sind noch unklar, jedoch spielen genetische Faktoren eine Rolle. Eine mögliche Auslöserin kann auch eine hohe Jodzufuhr sein, obwohl dies im Alltag eher selten vorkommt.

Die Hashimoto-Thyreoiditis betrifft etwa 4 von 1000 Frauen und 1 von 1000 Männern und ist die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion. Die meisten Betroffenen erkranken zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr, es können aber auch Kinder oder ältere Menschen betroffen sein.

Typische Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion bei Hashimoto sind Müdigkeit, allgemeine Schwäche, Kälteempfindlichkeit, Gewichtszunahme, trockene Haut und Haare sowie Verstopfung. Auch psychische Probleme wie Stimmungstiefs und Antriebslosigkeit können auftreten.

Die Diagnose einer Hashimoto-Thyreoiditis erfolgt durch Bluttests, bei denen die Schilddrüsenwerte sowie Antikörper gegen Schilddrüsengewebe gemessen werden. Bei Verdacht auf weitere Autoimmunerkrankungen können zusätzliche Untersuchungen notwendig sein.

Die Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis besteht in der Regel aus einer lebenslangen Einnahme von Schilddrüsenhormonen, die die fehlenden Hormone ersetzen. Diese werden meist einmal täglich eingenommen und normalisieren die Hormonwerte im Körper. Nebenwirkungen treten bei richtiger Dosierung praktisch nicht auf.

Es ist wichtig, eine Hashimoto-Thyreoiditis zu behandeln, um langfristige Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu vermeiden. Auch das Risiko für bösartige Tumore im Bereich der Schilddrüse ist erhöht, jedoch kommt es insgesamt selten dazu.

Was ist die Hashimoto-Thyreoiditis? Ursachen, Symptome und Behandlung

Was ist die Hashimoto-Thyreoiditis? Ursachen, Symptome und Behandlung

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine chronische Entzündung der Schilddrüse, bei der es zu einer Autoimmunreaktion kommt. Dabei greift das Immunsystem fälschlicherweise das eigene Schilddrüsengewebe an. Dies führt zu einer dauerhaften Entzündung und kann dazu führen, dass die Schilddrüse nicht mehr ausreichend Hormone produziert.

Die genauen Ursachen für die Hashimoto-Thyreoiditis sind noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen und dass eine hohe Jodzufuhr in Verbindung mit einer entsprechenden Veranlagung die Krankheit auslösen kann.

Typische Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion, die durch die Hashimoto-Thyreoiditis verursacht wird, sind Müdigkeit, Gewichtszunahme, trockene Haut, Heiserkeit und Regelbeschwerden. Auch psychische Probleme wie Stimmungstiefs können auftreten.

Um den Hormonspiegel im Körper wieder auszugleichen, wird meistens eine Behandlung mit Schilddrüsenhormonen empfohlen. Diese werden in Form von Tabletten täglich eingenommen und helfen dabei, die Beschwerden zu lindern.

Es ist wichtig, die Hashimoto-Thyreoiditis frühzeitig zu behandeln, da unbehandelt langfristige Komplikationen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten können. Die Behandlung mit Schilddrüsenhormonen ist in der Regel lebenslang erforderlich.

Es wird empfohlen, regelmäßig die Schilddrüsenwerte zu kontrollieren und gegebenenfalls die Dosierung der Medikamente anzupassen. Nebenwirkungen treten bei richtiger Dosierung praktisch nicht auf.

Insgesamt ist die Hashimoto-Thyreoiditis eine häufige Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion und tritt vor allem bei Frauen zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr auf. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Weitere Informationen zur Hashimoto-Thyreoiditis können bei einem Arzt oder einer Ärztin eingeholt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hashimoto eine chronische Autoimmunerkrankung der Schilddrüse ist. Sie führt zu einer Unterfunktion der Schilddrüse und kann verschiedene Symptome wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Stimmungsschwankungen verursachen. Es ist wichtig, die Krankheit frühzeitig zu erkennen und angemessen zu behandeln, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.