„Selbst eine Zisterne bauen: Ein praktischer Leitfaden für die eigene Wasserspeicherung. Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Schritten eine effiziente Zisterne erstellen und Ihr eigenes Regenwasser sinnvoll nutzen können. Sparen Sie Geld und schonen Sie die Umwelt mit dieser nachhaltigen Lösung!“
Eigenbau einer Zisterne: Anleitung und Tipps für das Selberbauen
1. Vorbereitung und Aushub
– Beginnen Sie damit, den Zisternenschacht entsprechend der gewünschten Größe auszuheben. Stellen Sie sicher, dass der Schacht tief genug ist, damit der Zisternendeckel mit dem Bodenniveau abschließt.
– Der Durchmesser der Baugrube sollte dreißig bis vierzig Zentimeter größer sein als die Zisternenwände.
2. Bodenplatte vorbereiten
– Tragen Sie eine Mörtelschicht auf der Bodenplatte auf und setzen Sie den ersten Betonring mit einem Kleinkran auf.
– Alternativ kann die Bodenplatte auch aus Beton gegossen werden. Richten Sie sie waagerecht in der Baugrube aus.
3. Errichtung der Zisterne
– Wenn Sie Betonringe verwenden, setzen Sie Ring für Ring mit halbem Steinversatz nach oben leicht konisch zulaufend.
– Bei Mauersteinen können Sie diese ebenfalls ringförmig setzen und dabei darauf achten, dass sie leicht konisch zulaufen.
4. Abdichtung und Reinigung
– Nach Fertigstellung der Zisterne sollten Sie den gesamten Innenraum nach Herstellerangaben gründlich ausspülen oder abdichten.
– Schließen Sie den Deckel der Zisterne an. In der Regel reicht es aus, ihn lose aufzulegen.
5. Installation von Rohren und Filtern
– Schließen Sie den Wasserzulauf und den tiefer liegenden Überlauf an.
– Installieren Sie Filter und den beruhigten Einlaufstutzen entsprechend der Planung.
Tipps für kostensparende Einzellösungen
– Filtereinsätze können aus Nylonstrümpfen oder anderen siebartigen und haltbaren Geweben selbst hergestellt werden.
– Eine Füllstandsanzeige kann einfach mit einer Plastikflasche und einem leichtem, hohlen Plastikrohr selbst gebaut werden.
– Je nach Vorerfahrung und technischer Kreativität lassen sich beim Eigenbau einer Zisterne kostensparende Einzellösungen realisieren.
Beachten Sie jedoch, dass beim Eigenbau einer Betonzisterne immer ein Restrisiko bezüglich der Dauerhaftigkeit besteht. Daher wird der Selbstbau heutzutage nur noch selten gewählt. Wenn Sie sich für einen Eigenbau entscheiden, können Sie jedoch mit einer Ersparnis von bis zu fünfzig Prozent bei den Kosten rechnen.
Kosten sparen beim Bau einer eigenen Zisterne: Selbstbau-Anleitung
1. Materialien und Werkzeuge
– Betonringe oder Mauersteine
– Bodenplatte (kann auch selbst gegossen werden)
– Abdeckplatte
– Hilfsgeräte (z.B. Kleinkran für Betonringe)
– Nylonstrümpfe oder siebartige Gewebe für Filtereinsätze
– Plastikflasche und leichtes, hohles Plastikrohr für Füllstandsanzeige
2. Vorbereitung der Baugrube
– Schacht so tief ausheben, dass der Zisternendeckel mit dem Bodenniveau abschließt
– Durchmesser der Baugrube sollte dreißig bis vierzig Zentimeter größer sein als die Zisternenwände
– Fertige Bodenplatte in die Baugrube einsetzen und waagerecht ausrichten (alternativ kann die Bodenplatte auch aus Beton gegossen werden)
3. Aufbau der Zisterne
– Mörtelschicht auf der Bodenplatte auftragen
– Ersten Betonring mit einem Kleinkran aufsetzen oder bei Steinmauern Ring für Ring mit halbem Steinversatz nach oben leicht konisch zulaufend setzen
– Nach Fertigstellung der Zisterne den gesamten Innenraum gründlich nach Herstellerangaben ausspülen (Schlämmung)
– Deckel der Zisterne mit oder ohne Vermörtelung aufsetzen (in der Regel reicht das lose Auflegen)
– Wasserzulauf, tiefer liegender Überlauf, Filter und beruhigter Einlaufstutzen entsprechend der Planung anschließen
Durch den Eigenbau einer Zisterne lassen sich je nach Vorerfahrung und technischer Kreativität kostensparende Einzellösungen realisieren. Es besteht die Möglichkeit, Filtereinsätze aus Nylonstrümpfen oder anderen siebartigen und haltbaren Geweben selbst zu bauen. Auch eine Füllstandsanzeige kann einfach nach dem Prinzip eines schwimmenden Gegenstands konstruiert werden.
Es ist jedoch zu beachten, dass beim Abdichten einer Betonzisterne immer ein Restrisiko bezüglich der Dauerhaftigkeit bleibt. Aus diesem Grund wird der Selbstbau einer Zisterne aus Betonringen oder Mauersteinen heutzutage nur noch selten gewählt.
Beim Eigenbau einer Zisterne können Kostenersparnisse von bis zu fünfzig Prozent gegenüber einem professionellen Einbau erzielt werden.
Schritt-für-Schritt Anleitung zum Selberbauen einer Zisterne
Schritt 1: Vorbereitung
– Heben Sie den Zisternenschacht so tief aus, dass der Zisternendeckel mit dem Bodenniveau abschließt.
– Der Durchmesser der Baugrube sollte dreißig bis vierzig Zentimeter größer sein als die Zisternenwände.
Schritt 2: Bodenplatte einsetzen
– Tragen Sie eine Mörtelschicht auf der Bodenplatte auf und setzen Sie den ersten Betonring mit einem Kleinkran auf.
– Alternativ kann die Bodenplatte auch aus Beton gegossen werden.
Schritt 3: Aufbau der Zisternenwände
– Wenn Sie Steinmauern errichten, setzen Sie Ring für Ring mit halbem Steinversatz nach oben leicht konisch zulaufend.
Schritt 4: Innenraum auskleiden
– Nach Fertigstellung der Zisterne schlämmen Sie den gesamten Innenraum nach Herstellerangaben in zwei bis drei Durchgängen gründlich aus.
Schritt 5: Deckel anbringen
– Setzen Sie den Deckel der Zisterne mit oder ohne Vermörtelung auf. In der Regel reicht das lose Auflegen.
Schritt 6: Anschlüsse installieren
– Schließen Sie den Wasserzulauf und den tiefer liegenden Überlauf an und installieren Sie Filter und den beruhigten Einlaufstutzen entsprechend der Planung.
Es ist wichtig, alle Schritte sorgfältig auszuführen und die Anweisungen des Herstellers zu beachten. Bei Unsicherheiten oder komplexeren Projekten ist es ratsam, professionelle Hilfe hinzuzuziehen.
Praktische Tipps für den Eigenbau einer Zisterne aus Beton oder Kunststoff
Vorbereitung und Aushub
– Messen Sie vor dem Aushub die gewünschte Größe der Zisterne ab und markieren Sie die Baugrube entsprechend.
– Stellen Sie sicher, dass keine Hindernisse wie Wurzeln oder Rohre im Weg sind.
– Graben Sie die Baugrube so tief aus, dass der Zisternendeckel mit dem Bodenniveau abschließt.
– Der Durchmesser der Baugrube sollte dreißig bis vierzig Zentimeter größer sein als die Zisternenwände.
Einbau der Bodenplatte und des ersten Betonrings
– Tragen Sie eine Mörtelschicht auf der Bodenplatte auf und setzen Sie den ersten Betonring mit einem Kleinkran auf.
– Bei Verwendung von Mauersteinen setzen Sie Ring für Ring mit halbem Steinversatz nach oben leicht konisch zulaufend.
Auskleidung und Abschluss
– Nach Fertigstellung der Zisterne schlämmen Sie den gesamten Innenraum nach Herstellerangaben in zwei bis drei Durchgängen gründlich aus.
– Setzen Sie den Deckel der Zisterne mit oder ohne Vermörtelung auf. In der Regel reicht das lose Auflegen.
– Schließen Sie den Wasserzulauf und den tiefer liegenden Überlauf an und installieren Sie Filter und den beruhigten Einlaufstutzen entsprechend Planung.
Zisterne selber bauen: Erfahren Sie, wie es geht!
Welche Materialien eignen sich für den Selbstbau einer Zisterne?
Für den Selbstbau einer Zisterne stehen verschiedene Materialien zur Auswahl. Eine zweiteilige Betonzisterne, eine einteilige monolithische Ausführung oder eine Kunststoffzisterne sind mögliche Optionen. Bei der Wahl des Materials sollte beachtet werden, dass für alle Betonvarianten Hilfsgeräte erforderlich sind und ein Einzelgewicht von mindestens 300 Kilogramm berücksichtigt werden muss. Der Eigenbau einer Zisterne aus Betonringen oder Mauersteinen wird heutzutage jedoch nur noch selten gewählt, da beim Abdichten eine Restrisiko bezüglich der Dauerhaftigkeit bleibt.
Wie kann man Kosten beim Eigenbau einer Zisterne sparen?
Beim Eigenbau einer Zisterne können je nach Vorerfahrung und technischer Kreativität kostensparende Einzellösungen realisiert werden. Filtereinsätze können beispielsweise aus Nylonstrümpfen oder anderen siebartigen und haltbaren Geweben selbst gebaut werden. Auch eine Füllstandsanzeige lässt sich einfach selbst bauen, indem ein schwimmender Gegenstand bei steigendem Wasserpegel eine Messlatte nach oben drückt. Eine Plastikflasche und ein leichtes, hohles Plastikrohr können hierfür ausreichen.
Wie erfolgt der eigentliche Bau der Zisterne?
Um eine Zisterne selber zu bauen, sollte zunächst der Zisternenschacht so tief ausgehoben werden, dass der Zisternendeckel mit dem Bodenniveau abschließt. Der Durchmesser der Baugrube sollte dreißig bis vierzig Zentimeter größer sein als die Zisternenwände. Anschließend wird eine fertige Bodenplatte in die Baugrube getragen und waagerecht ausgerichtet. Alternativ kann die Bodenplatte auch aus Beton gegossen werden. Danach wird eine Mörtelschicht auf der Bodenplatte aufgetragen und der erste Betonring mit einem Kleinkran gesetzt. Bei Steinmauern werden Ring für Ring mit halbem Steinversatz nach oben leicht konisch zulaufend gesetzt. Nach Fertigstellung der Zisterne wird der gesamte Innenraum nach Herstellerangaben gründlich ausgeschlämmt und der Deckel aufgesetzt. Der Wasserzulauf, der tiefer liegende Überlauf, Filter und beruhigte Einlaufstutzen werden entsprechend der Planung angeschlossen.
Eigenbau von Zisternen: Kosten sparen mit DIY-Anleitung
Vorteile des Eigenbaus
Beim Eigenbau einer Zisterne können erhebliche Kosten eingespart werden. Je nach Vorerfahrung und technischer Kreativität lassen sich kostensparende Einzellösungen realisieren. Durch die Verwendung von selbst hergestellten Filtereinsätzen und Füllstandsanzeigen aus einfachen Materialien wie Nylonstrümpfen oder Plastikflaschen kann zusätzlich Geld gespart werden.
Anleitung für den Eigenbau
1. Ausheben der Baugrube: Der Zisternenschacht sollte so tief ausgehoben werden, dass der Zisternendeckel mit dem Bodenniveau abschließt. Der Durchmesser der Baugrube sollte dreißig bis vierzig Zentimeter größer sein als die Zisternenwände.
2. Bodenplatte: Eine fertige Bodenplatte kann in die Baugrube eingelassen und waagerecht ausgerichtet werden. Alternativ kann die Bodenplatte auch aus Beton gegossen werden.
3. Auftragen des Mörtels: Tragen Sie eine Mörtelschicht auf der Bodenplatte auf und setzen Sie den ersten Betonring mit einem Kleinkran auf. Bei Steinmauern sollten die Ringe Ring für Ring mit halbem Steinversatz nach oben leicht konisch zulaufend gesetzt werden.
4. Abdichten und Reinigen: Nach Fertigstellung der Zisterne sollten Sie den gesamten Innenraum gemäß den Herstellerangaben gründlich ausschlämmen, um eine gute Abdichtung zu gewährleisten.
5. Deckel und Anschlüsse: Setzen Sie den Deckel der Zisterne auf, entweder mit oder ohne Vermörtelung. In der Regel reicht das lose Auflegen aus. Schließen Sie den Wasserzulauf und den tiefer liegenden Überlauf an und installieren Sie Filter und den beruhigten Einlaufstutzen entsprechend Ihrer Planung.
Durch die Eigenarbeit beschränkt sich der Aufwand beim Zisternenbau auf den Aushub, das Verfüllen der Ränder nach dem Einbau und den Anschluss von Rohren, Filtern und Zubehör. Es ist wichtig zu beachten, dass für alle Betonvarianten Hilfsgeräte erforderlich sind, da die Betonringe ein hohes Gewicht haben können. Der Eigenbau einer Zisterne aus Betonringen oder Mauersteinen wird heutzutage jedoch nur noch selten gewählt, da bei der Abdichtung immer ein Restrisiko bezüglich der Dauerhaftigkeit besteht.
Insgesamt kann gesagt werden, dass der Bau einer Zisterne eine effektive und nachhaltige Möglichkeit ist, Regenwasser zu speichern und zu nutzen. Durch die Auswahl der richtigen Materialien und die sorgfältige Planung kann jeder in der Lage sein, eine Zisterne selbst zu bauen. Es ist jedoch wichtig, sich vorher über lokale Vorschriften und Genehmigungen zu informieren. Mit einer selbstgebauten Zisterne trägt man nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern kann auch Kosten sparen und unabhängiger von öffentlichen Wasserversorgern werden.