Wir hoffen Euch mit diesem umfassenden Artikel einen guten Einblick in wie lange nach chemo verhüten beantworten wir im heutigen Beitrag. Also ohne viel Aufhebens, lassen Sie uns eintauchen und mehr darüber herausfinden.
Ihre Mutter und ihre Oma haben auf sie eingeredet, sagt die erste Patientin. Sie selbst sei damals zu jung und vor allem viel zu krank gewesen, um lange über Familienplanung nachzudenken.
27 Jahre alt, zum zweiten Mal an Krebs erkrankt, bösartige Tumore im Lymphsystem, schon wieder. Wollte sie irgendwann ein Kind? Davon sprachen Mutter und Oma. Sie wollte erst mal überleben.
Die zweite Patientin hatte gerade ihr erstes Kind geboren, zehn Wochen war es alt, als sie erfuhr, dass ihr Krebs zurück war. Sie war 28, die Ärzte fürchteten, dass die Schwangerschaft den Rückfall ausgelöst haben könnte. Ein zweites Kind? Kein Gedanke lag ferner.
Krebs ist eine Krankheit, die das Leben bedroht. Wenn junge Frauen erkranken, gilt das doppelt, denn die Therapien, mit denen die Ärzte den Krebs bekämpfen und, wenn alles gut geht, das Leben der Patientin retten können, sind für die Frauen immer auch eine Gefahr. Chemotherapien und Bestrahlungen können ihre Fruchtbarkeit zerstören.
Es geht um das Leben danach
„In den letzten 30 Jahren hat sich viel getan“, sagt Maren Goeckenjan. Die Ärztin meint den Fortschritt in der Behandlung vieler Krebserkrankungen. „Krebs ist überlebbar geworden.“ Mit steigenden Überlebensraten stellen sich neue medizinische Fragen. Es geht nicht mehr nur um das Überleben, es geht um das Leben danach.
Deswegen haben nun auch Ärztinnen wie Maren Goeckenjan mit solchen Patientinnen zu tun. Goeckenjan ist keine Onkologin, sondern Reproduktionsmedizinerin. Als Oberärztin arbeitet sie an der Frauenklinik der Universität Dresden, außerdem gehört sie zu den Ärzten, die das Netzwerk „Fertiprotekt“ leiten. Es geht darum, medizinische Methoden zu erforschen und bekannt zu machen, die Krebspatientinnen die Chance erhalten, Mutter zu werden.
Das Einfrieren von Eizellen ist eine solche Methode, sie wurde für Krebspatientinnen entwickelt und wird inzwischen von Frauen benutzt, die keine Chemotherapie überstehen müssen, aber trotzdem einige Eizellen in flüssigem Stickstoff für einen späteren Zeitpunkt bewahren möchten. „Social freezing“ wird das genannt. Eine Methode, auf die Goeckenjan und ihre Kollegen für die Zukunft setzen, ist das Einfrieren von Eierstockgewebe. Auch in der Fortpflanzungsmedizin hat sich viel getan.
Nicht jeder Arzt kennt sich mit dem Einfrieren von Eizellen aus
Goeckenjan arbeitet in Dresden eng mit Pauline Wimberger zusammen, die an der Uniklinik die Frauenklinik leitet und selbst Krebsärztin ist. „Allen betroffenen Frauen sollten fertilitätserhaltende Maßnahmen angeboten werden, aber das ist immer noch nicht Standard“, sagt Wimberger. Nur etwa hundert Kliniken haben sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz dem „Fertiprotekt“-Netzwerk angeschlossen.
Nicht jeder Krebsarzt kennt sich mit dem Einfrieren von Eizellen aus. In der Uniklinik Dresden bekommt eine Frau, bei der Krebs festgestellt wird, einen Termin bei den Fortpflanzungsexperten im selben Haus, wenn sie das wünscht. Reproduktionsmediziner und Onkologen stimmen ihre Behandlungen ab.
Zu den Krebserkrankungen, die inzwischen besonders viele Menschen überleben, gehört Morbus Hodgkin. Bei etwa 1200 Männern und 900 Frauen wird jedes Jahr in Deutschland dieser Krebs, auch Hodgkin-Lymphom genannt, zum ersten Mal festgestellt.
Die Lymphknoten schwellen an, die Patienten bekommen Fieber, verlieren schnell Gewicht, fühlen sich schlapp. Später kann der Krebs über das Lymphsystem auch Organe befallen. Die Krankheit wird mit Chemotherapie und Bestrahlung behandelt, bis zu 90 Prozent der Patienten überleben die Diagnose dann.
Sensation in der Fortpflanzungsmedizin
Morbus Hodgkin trifft häufig Menschen im Alter zwischen 20 und 30. Das heißt inzwischen: Männer und Frauen, die oft noch keine Kinder haben. Oder die noch nicht mal ernsthaft darüber nachgedacht haben, ob sie Kinder möchten. Auch das hat sich in den letzten 30 Jahren verändert.
Beide Patientinnen wussten nicht genau, ob sie Kinder wollten, als sie die Diagnose zum ersten Mal traf. Beide Frauen litten an Morbus Hodgkin, beide hatten schwere Rückfälle, bekamen hoch dosierte Chemotherapien – und beide sind inzwischen Mütter. Längst nicht alle ehemaligen Krebspatientinnen haben dieses Glück. Aber die Fälle zeigen, was möglich ist.
Der Fall von Diana Albrecht* galt als Sensation in der Fortpflanzungsmedizin, er ist in wissenschaftlichen Studien beschrieben. Zu dieser Sensation wäre es ohne ihre Mutter und ihre Oma wohl nicht gekommen, sagt sie und lacht.
Die Strahlentherapie kann Eizellen schädigen
Es war ja, wie gesagt, schon ein Rückfall. Mit 25 war Diana Albrecht zum ersten Mal an Morbus Hodgkin erkrankt, Stadium II, befallene Lymphknoten in zwei Regionen des Körpers, sechs Zyklen Chemotherapie, Bestrahlung, Kontrolluntersuchungen, bei einer fanden die Ärzte den neuen Tumor. Sie brauchte wieder Chemotherapie, in hoher Dosis. Albrecht wurde in der Uniklinik Dresden behandelt. Die Krebsärzte schickten sie vor Beginn der zweiten Chemotherapie zu den Fortpflanzungsmedizinern.
Zytostatika, also die Medikamente, die in einer Chemotherapie gegen Krebs eingesetzt werden, sollen das Wachstum und die Vermehrung der Krebszellen verhindern. Leider schädigen sie häufig auch andere Zellen – darunter die Keimzellen.
Auch eine Strahlentherapie, die Tumorzellen töten soll, kann Eizellen und die Keimdrüsen, in denen Spermien gebildet werden, beschädigen. Das gilt nicht nur, wenn der Bauchraum oder die Hoden bestrahlt werden. Eine Bestrahlung des Kopfes kann die Hormonproduktion und somit die Fruchtbarkeit stören. Um die Fruchtbarkeit von Männern zu erhalten, gibt es eine einfache, seit Jahrzehnten etablierte Methode. Man friert ihre Spermien ein.
Die Eierstöcke können im Körper verlegt werden
Bei Frauen ist es komplizierter. Man kann die Eierstöcke im Körper verlegen, bevor der Bauch bestrahlt wird. Man kann Eizellen einfrieren. Kryokonservierung wird diese Aufbewahrung genannt. Aber damit sich das lohnt, müssen in der Frau ein Dutzend oder mehr Eizellen auf einmal reifen, die Natur hat das nicht vorgesehen. Durch Hormonspritzen kann man den Körper zur Überproduktion anregen.
Das dauert zwei bis drei Wochen. Nicht jede Krebspatientin kann so lange auf den Beginn ihrer Chemotherapie warten. Außerdem sind einige Krebsarten „hormonsensibel“, die Spritzen könnten die Krankheit verschlimmern.
Es gebe eine neue Methode, hörte Diana Albrecht, als sie vor ihrer zweiten Chemotherapie stand. Die erste Therapie hatte ihre Fruchtbarkeit nicht zerstört. Die Ärzte boten an, Albrecht per Bauchspiegelung aus beiden Eierstöcken etwas Gewebe zu entnehmen. Man könne das Gewebe einfrieren und später wieder einsetzen. In Deutschland sei nach dieser Methode aber noch kein Kind geboren worden.
Eine Frau mit drei Eierstöcken
Ihre Mutter und ihre Oma redeten so lange, bis Diana Albrecht zustimmte. Na gut, habe sie gedacht, „dann bin ich eben die erste Frau in Deutschland, die auf diesem Weg ein Kind bekommt“. Fünf Jahre nachdem sie den Krebs zum zweiten Mal überstanden hatte, setzten ihr Ärzte an der Uniklinik Erlangen etwas Gewebe wieder in den Bauch, sie bekam eine leichte Hormonbehandlung, ein halbes Jahr später war sie schwanger.
Als ihr Sohn per Kaiserschnitt zur Welt kam, sahen die Ärzte in ihren Bauch. Die alten Eierstöcke waren verkümmert, das zurücktransplantierte Gewebe hatte sich zu einem dritten Eierstock entwickelt.
Das hatten Ärzte vorher nie nachweisen können, weil das Gewebe meist direkt auf die alten Eierstöcke gesetzt worden war. Deswegen war der Fall eine Sensation: Es gab nun einen eindeutigen Beweis dafür, dass das eingefrorene und wieder aufgetaute Gewebe die Eizelle produziert hatte.
Weltweit sind erst etwa zwei Dutzend Babys nach dieser Methode geboren worden. In Dresden haben 50 Frauen sich Eierstockgewebe entnehmen lassen, die Kosten für den Eingriff, etwa 1000 Euro, und die Lagerung, im Jahr fallen 300 bis 400 Euro an, übernehmen die Kassen nicht. Bei acht Frauen wurde das Gewebe wieder eingesetzt, bisher ist keine weitere schwanger geworden.
Das Risiko der Rückverpflanzung von Krebszellen
Die Methode gilt dennoch als große Hoffnung – und als großes Forschungsprojekt der Fortpflanzungsmedizin. Möglicherweise könne man das Gewebe in Zukunft außerhalb des Körpers reifen lassen und dort Eizellen gewinnen, sagt Goeckenjan. Damit würde man eine weitere Gefahr ausschließen können.
In Gewebe, das man einem krebskranken Menschen entnimmt, können sich Krebszellen verstecken. Es könnte also sein, dass man den Krebs mit dem Eierstockgewebe zurück in den Körper bringt. Vor zwei Jahren haben Forscher alle bisher bekannten Fallstudien analysiert.
Die Gefahr sei bei Frauen, die an Leukämie erkrankt sind, sehr hoch, bei Magen- oder Darmkrebs gebe es Anlass zu „ernsthaften Bedenken“, bei Gebärmutterhals- oder Brustkrebs hänge das Risiko vom Einzelfall ab. Bei Lymphdrüsenkrebs sei die Gefahr am geringsten, schlossen die Forscher.
Der Sohn von Diana Albrecht ist dreieinhalb. Diana Albrecht ist seit zehn Jahren krebsfrei. Ihr neuer Eierstock arbeitet noch, sagt sie, aber sie möchte kein weiteres Kind.
Mit Ende 20 in den Wechseljahren
Die zweite Patientin, Kathrin Urban*, wollte doch ein zweites Kind, als sie zu Maren Goeckenjan in die Sprechstunde kam. Der Morbus-Hodgkin-Rückfall von Urban war nicht durch ihre Schwangerschaft ausgelöst worden, das wussten die Ärzte inzwischen. Aber ihre erneute Krebsbehandlung, starke Chemotherapie, Stammzelltransplantation, hatte Urban mit Ende 20 „komplett in die Wechseljahre“ katapultiert.
Maren Goeckenjan berät häufig auch Frauen, deren Krebstherapie schon Jahre zurückliegt und die nun Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden. „Es gibt auch nach Jahren noch Möglichkeiten“, sagt sie. In diesem Fall habe der Hormonstatus zunächst bestätigt, dass Kathrin Urban in den Wechseljahren war.
Monatelang bekam sie Spritzen, die ihre Fruchtbarkeit anregen sollten, aber in ihrem Körper bildete sich keine Eizelle mehr. Kathrin Urban brach die Behandlung ab. Vier Monate später fühlte sie sich merkwürdig. Ein Schwangerschaftstest fiel positiv aus. „Ich hatte riesige Angst. Das kann ja auch auf Eierstockkrebs hindeuten“, sagt sie. Vor einem Jahr kam ihr zweites Kind zur Welt.
Kathrin Urban ist jetzt 36 und sagt, sie habe wieder angefangen zu verhüten.
*Namen der Patientinnen von der Redaktion geändert
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