Aqua-Dom in Berlin-Mitte nach 19 Jahren geplatzt

Der Aquadom in Berlin ist eine beliebte Touristenattraktion, aber wie alt ist er eigentlich? Lassen Sie uns einen Blick auf die Geschichte dieses faszinierenden Unterwasserwunders werfen und herausfinden, wie lange es schon besteht.

Aqua-Dom in Berlin-Mitte: Groß-Aquarium nach 19 Jahren geplatzt

Aqua-Dom in Berlin-Mitte: Groß-Aquarium nach 19 Jahren geplatzt

Ein Groß-Aquarium mit einer Million Liter Wasser ist am Freitagmorgen in Berlin-Mitte geplatzt. Materialermüdung könnte die Ursache sein. Zwei Menschen wurden verletzt. Die meisten der 1.500 Fische sind tot.

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Das Groß-Aquarium „Aqua-Dom“ in Berlin-Mitte mit 1.000 Kubikmetern Wasser und 1.500 Fischen ist am Freitagmorgen nach Angaben von Feuerwehr und Polizei geplatzt. Ursache könnte eine Ermüdung des Materials gewesen sein. Der Touristenmagnet war 19 Jahre alt.

„Die Ermittlungen zur Ursache sind natürlich noch nicht abgeschlossen, erste Anzeichen deuten jedoch auf eine Materialermüdung“, sagte die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) der Deutschen Presse-Agentur.

Hinweise auf einen Anschlag gab es laut Polizei zunächst nicht. Es bestehen „keine Hinweise auf eine Straftat“, konkretisierte die Polizei auf Twitter [twitter.de].

Fabian Hellbusch, der Sprecher der Eigentümerfirma Union Investment, warnte im rbb24 Inforadio vor Spekulationen. Erst müsse die Untersuchung von Sachverständigen abgewartet werden.

THW-Sprecher Friedrich Engel sagte in der rbb24 Abendschau, das Gebäude sei mittlerweile als sicher eingestuft worden. Es werde nun an die Eigentümer zurück übergeben. „Von dem Gebäude an sich geht keine Gefahr mehr aus, für die die allgemeine Gefahrenabwehr zuständig wäre“, sagte Engel.

„Es sieht wie ein Schlachtfeld aus“, beschrieb Feuerwehrsprecher James Klein die Situation im Inneren des Gebäudes. Das ganze Atrium und die Rezeption seien von Wassermassen und schweren Teilen des geborstenen Acrylglasbehälters bedeckt, so dass man sich dort gar nicht bewegen könne.

Zwei Menschen waren am Morgen durch Glassplitter leicht verletzt worden. Sie seien ins Krankenhaus gebracht worden, hieß es von der Feuerwehr.

Nach Angaben des Aqua-Dom-Eigentümers handelt es sich bei ihnen um einen Hotelgast und einen Angestellten.

Das Aquarium befindet sich im Innenhof eines Hotels, in der Mitte fährt ein gläserner Fahrstuhl. In dem Hotel befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls etwa 400 Gäste. Die dort untergebrachten Hotelgäste wurden evakuiert und in anderen Hotels untergebracht.

Die erste Tierschutzorganisation kündigte bereits eine Klage gegen die Verantwortlichen an. Das Aquarium sei „schlagartig“ geplatzt, sagte ein Feuerwehrsprecher: „Das Wasser dieses Aquariums ist nahezu komplett ausgetreten, sowohl in dem Gebäude, als auch auf die Karl-Liebknecht-Straße“, erklärte der Sprecher dem rbb vor Ort.

Viel Wasser sei in die nahen Gullys gelaufen. Von den 1.500 Fischen, die in dem Aquarium waren, sind die meisten tot. Einige überlebende Fische wurden in einer Wasserschale am Fahrstuhl gefunden. Sie wurden in die benachbarte Unterwasserwelt Sea Life und in das Aquarium des Zoos gebracht (Video). Auch mehrere hundert Fische, die in kleineren Aquarien im Keller des Gebäudes untergebracht waren, wurden umgesetzt. Sie drohten ebenfalls zu verenden, weil dort der Strom ausgefallen war.

Gegen 5:45 Uhr war laut Polizei ein sehr lautes Geräusch gemeldet worden. Bei der Feuerwehr ging zeitgleich der Alarm eines automatischen Feuermelders in dem Hotel ein. Auch Teile der Fassade des Hotels, in dem sich das Aquarium befand, seien auf die Straße geflogen, ergänzte ein Sprecher der Polizei.

Die Feuerwehr war seit etwa 6:10 Uhr mit rund 100 Leuten im Einsatz. Dazu kommen etwa 100 Kräfte der Polizei. Am Morgen waren auch Hubschrauber und Drohen im Einsatz.

Materialermüdung mögliche Ursache für das geplatzte Aqua-Dom in Berlin

Ein Groß-Aquarium mit einer Million Liter Wasser ist am Freitagmorgen in Berlin-Mitte geplatzt. Die Ursache könnte eine Materialermüdung sein. Zwei Menschen wurden leicht verletzt und die meisten der 1.500 Fische sind tot.

Die Ermittlungen zur Ursache des Vorfalls sind noch nicht abgeschlossen, aber erste Anzeichen deuten auf eine Materialermüdung hin, so die Berliner Innensenatorin Iris Spranger. Es gibt keine Hinweise auf einen Anschlag.

Das Gebäude wurde als sicher eingestuft und wird an die Eigentümer zurückgegeben. Im Inneren des Gebäudes sieht es wie ein Schlachtfeld aus, mit Wassermassen und Trümmern des geborstenen Acrylglasbehälters.

Die Evakuierung der Hotelgäste erfolgte nach dem Vorfall und das Erdgeschoss wurde mit Rettungshunden nach Personen durchsucht. Es werden jedoch keine Personen mehr vermisst.

Die meisten Fische im Aquarium sind tot, aber einige überlebende Fische wurden in benachbarte Aquarien gebracht. Eine Tierschutzorganisation kündigte bereits eine Klage gegen die Verantwortlichen an.

Der Vorfall ereignete sich früh am Morgen, als ein lautes Geräusch gemeldet wurde und ein automatischer Feueralarm ausgelöst wurde. Teile der Fassade des Hotels wurden ebenfalls beschädigt.

Die genaue Ursache für die Materialermüdung wird noch untersucht, aber bis dahin bleibt das geplatzte Aqua-Dom ein schockierendes Ereignis in Berlin-Mitte.

Tragischer Vorfall im Aqua-Dom: Tausende tote Fische und Verletzte

Tragischer Vorfall im Aqua-Dom: Tausende tote Fische und Verletzte

Am Freitagmorgen ereignete sich im Aqua-Dom in Berlin-Mitte ein tragischer Vorfall, bei dem ein Groß-Aquarium geplatzt ist. Das Aquarium hatte eine Kapazität von 1.000 Kubikmetern Wasser und beherbergte etwa 1.500 Fische. Durch die Materialermüdung des Behälters kam es zur Explosion. Zwei Menschen wurden leicht verletzt, während die meisten der Fische leider nicht überlebt haben.

Die genaue Ursache für das Platzen des Aquariums wird noch untersucht, aber erste Anzeichen deuten auf eine Materialermüdung hin. Es gibt keine Hinweise auf einen Anschlag oder eine Straftat. Die Berliner Innensenatorin Iris Spranger betonte jedoch, dass die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind.

Das Gebäude des Aqua-Doms wurde als sicher eingestuft und den Eigentümern zurückgegeben. Die Feuerwehr beschrieb die Situation im Inneren des Gebäudes als „Schlachtfeld“, da das gesamte Atrium und die Rezeption mit Wassermassen und Trümmern bedeckt waren.

Die Evakuierung der Gäste aus dem Hotel, in dessen Innenhof sich das Aquarium befand, wurde durchgeführt. Etwa 400 Hotelgäste wurden in anderen Hotels untergebracht. Es wurden keine weiteren Personen vermisst.

Leider haben die meisten der Fische den Vorfall nicht überlebt. Eine Tierschutzorganisation hat bereits angekündigt, rechtliche Schritte gegen die Verantwortlichen einzuleiten. Einige überlebende Fische wurden in andere Aquarien gebracht, um ihr Überleben zu sichern.

Die genaue Anzahl der Schäden und die Höhe des entstandenen Sachschadens sind noch nicht bekannt. Die Untersuchungen zur Ursache des Vorfalls werden fortgesetzt.

Dieser tragische Vorfall hat sowohl bei den Besuchern als auch bei den Betreibern des Aqua-Doms für Schock und Bestürzung gesorgt. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen dieser Vorfall für das beliebte Touristenziel haben wird.

Berlin-Mitte: Alter des geplatzten Aqua-Doms sorgt für Diskussionen

Berlin-Mitte: Alter des geplatzten Aqua-Doms sorgt für Diskussionen

Der geplatzte Aqua-Dom in Berlin-Mitte sorgt für Diskussionen über das Alter des Gebäudes. Das Aquarium war bereits 19 Jahre alt, was bei einigen Experten Fragen zur Wartung und Instandhaltung aufwirft. Es wird diskutiert, ob die Materialermüdung eine Folge von mangelnder Pflege oder einer natürlichen Verschlechterung im Laufe der Zeit ist.

Die Innensenatorin Iris Spranger äußerte sich zu den Ermittlungen und betonte, dass erste Anzeichen auf eine Materialermüdung hindeuten. Die genaue Ursache steht jedoch noch nicht fest und muss weiter untersucht werden.

Ein Sprecher der Eigentümerfirma Union Investment warnte vor Spekulationen und betonte, dass zunächst die Untersuchung von Sachverständigen abgewartet werden müsse.

Tierschutzorganisationen zeigen sich besorgt um das Schicksal der Fische, die in dem geplatzten Aquarium lebten. Die meisten Fische sind tot, einige wenige konnten gerettet werden und wurden in andere Aquarien gebracht.

Die Evakuierung der Hotelgäste verlief reibungslos und sie wurden in anderen Hotels untergebracht. Das Erdgeschoss des Gebäudes wurde nach möglichen Verletzten abgesucht, es wurden jedoch keine Personen mehr vermisst.

Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar und weitere Untersuchungen werden durchgeführt, um die Ursache für das Platzen des Aqua-Doms zu ermitteln.

Der Aquadom in Berlin ist eine beliebte Touristenattraktion, die seit 2004 existiert. Mit seiner beeindruckenden Größe und einzigartigen Architektur lockt er Besucher aus der ganzen Welt an. Obwohl sein genaues Alter nicht angegeben wird, ist der Aquadom zu einem Symbol für Berlins modernes Stadtbild geworden.