Der rothaarige Kobold Pumuckl wird 60 Jahre alt!

„Pumuckl, der beliebte rothaarige Kobold aus der Fernsehserie, ist eine Figur, die Generationen von Kindern begeistert hat. Aber wie alt ist Pumuckl eigentlich? Erfahren Sie hier alles über das Alter dieses charmanten kleinen Kerls und tauchen Sie ein in seine zauberhafte Welt voller Streiche und Abenteuer.“

Wie alt ist Pumuckl? Eine kleine Alphabet-Erkundung zum 60. Jubiläum

Der Pumuckl wurde am 21. Februar 1962 geboren und klebte damals buchstäblich am Leimtopf von Meister Eder fest. Seitdem begleitet er uns in Radiohörspielen, Schallplatten, Büchern, Fernsehserien und im Kino. Und auch nach 60 Jahren ist er noch lange nicht am Ende, denn noch in diesem Jahr soll beim Streamingdienst RTL+ eine neue Pumuckl-Serie starten.

Alterslos:

Der Pumuckl verkündete in einem Radiohörspiel im Jahr 1970, dass er vor „siebzigdreizehn Jahren“ (=83 Jahren) geboren wurde – also wäre der Kobold heute 135 Jahre alt. Dabei sieht er immer noch aus wie Klein Moritz aus der 2b. Das Altern geht bei nicht-menschlichen Wesen bekanntermaßen langsamer voran, wie wir es von den Elben aus J.R.R. Tolkiens „Herr der Ringe“ oder dem Baby-Yoda aus der Serie „The Mandalorian“ kennen.

Barfuß:

Der Pumuckl zelebriert die einfache Form der Naturverbundenheit – er läuft barfuß. Ohne Schuhe spürt man die Erde mit den Rezeptoren und Muskeln des Fußes und schüttet dabei Glückshormone aus. Damit steht er in einer Reihe berühmter Schuhverzichter wie Yogis, Césaria Évora, Sarah Kuttner, Shakira und der Schriftstellerin Sabrina Fox.

Comeback:

Der Pumuckl ist wieder da! Regisseur Marcus H. Rosenmüller dreht im Frühjahr die „Neuen Geschichten vom Pumuckl“, die 2022 beim Streamingdienst RTL+ und bei RTL ausgestrahlt werden sollen. Ein Grund zur Freude für alle Fans des rothaarigen Kultkobolds.

Dichter:

Der Pumuckl ist ein Poet und liebt Reime. Seine Slam-Poetry wie „In meinem Bauch ist noch ein Lückerl für ein Stückerl“ zeigt, dass er nach vielen Jahren Übung an Reimschema und Versmaß das Format von Friedrich Schiller oder Gottfried Benn wohl nicht erreichen wird. Dennoch gelingt ihm der Vierzeiler mit bayerischer Trabantenmelancholie im vierhebigen Jambus: „Da bin ich nun allein zu Haus, / der Mond sieht wie ein Knödel aus. / Und wär‘ er nicht am Himmel droben, / ich stupste ihn, er läg‘ am Boden“.

Eder, Franz – Meister:

Franz Eder ist der Schreiner in München, bei dem der Pumuckl 1962 am Leimtopf kleben blieb und sichtbar wurde. Ohne Franz Eders Topf hätten wir nie von der Existenz des Pumuckls erfahren. Die Schriftstellerin Ellis Kaut hat seine Abenteuer aufgeschrieben und die Zeichnerin Barbara von Johnson hat ihm ein Gesicht gegeben.

Fizzibitz:

So hieß der Pumuckl in einer Hörspielreihe des WDR im Jahr 1963. Der Name wurde gewählt, um den Kobold vom rheinischen Schimpfwort „Pomocken“ zu distanzieren. Dieses Wort wurde verwendet, um Flüchtlinge aus dem Osten zu beleidigen.

Genügsamkeit:

Der Pumuckl kommt mit wenig aus. Er hat ein Bett von Meister Eder bekommen, schläft aber am liebsten immer noch in Sägespänen. Er besitzt ein Hemd und eine Hose und braucht keine zweite Garnitur. Wenn seine Kleidung gewaschen wird, macht er sich einfach unsichtbar, bis sie wieder trocken ist.

Haare:

Der Pumuckl hat viele rote Haare und trotz seines Alters keine grauen Strähnen. Die rote Haarfarbe passt gut zu seinem Charakter als Ungestümer, Unkonventioneller und Aufsässiger in der Popkultur.

Instrumentalist:

Als Rocker hat sich der Pumuckl auch schon versucht und an einem Schlagzeug aus Blechbüchsen gespielt. Dabei sieht er aus wie „das Tier“ aus der Muppets-Show, nur rasiert.

Obermenzing:

Im Waldfriedhof Obermenzing befindet sich das Grab von Ellis Kaut, der Autorin aller Pumuckl-Geschichten. Dort hält sich angeblich auch manchmal der Pumuckl für eine kleine Zwiesprache auf.

Pädagogisch zweifelhaft:

Die Geschichten des Pumuckls lehren uns, dass man mit Überlegung und Bedacht im Leben weiterkommt. Erziehungspuritaner könnten jedoch bemängeln, dass Meister Eder dem Pumuckl zu oft nachgibt und ein schlechtes Vorbild ist, da er regelmäßig Bier und manchmal auch Schnaps braucht, um die Abenteuer mit dem Kobold durchzustehen.

Querdenker:

Der Pumuckl macht gerne sein eigenes Ding, ist trotzig und lässt sich ungern bevormunden. Allerdings würde er sich niemals zu Spaziergängen mit Verschwörungstheoretikern oder gefährlichen Menschen einfinden. Mit Sprüchen wie „Ich mach jeden Schabernack – und niemand steckt mich in den Sack“ zeigt der Pumuckl seine Unabhängigkeit von weltanschaulichen Karren.

Diese kleine Alphabet-Erkundung gibt einen Einblick in das 60-jährige Jubiläum des Pumuckls und zeigt, dass der rothaarige Kultkobold noch lange nicht in Vergessenheit geraten ist.

Pumuckl wird 60: Ein Blick auf das Alter des Kultkobolds

Der Pumuckl wurde am 21. Februar 1962 geboren und ist somit heute 60 Jahre alt. Laut einer Radiohörspielverkündung aus dem Jahr 1970 wurde er vor „siebzigdreizehn Jahren“ geboren, was bedeutet, dass der Kobold heute eigentlich 135 Jahre alt wäre. Trotz seines fortgeschrittenen Alters sieht er immer noch aus wie Klein Moritz aus der 2b.

Der Pumuckl verkörpert die einfache Form von Naturverbundenheit, indem er barfuß durch die Welt läuft. Dieses Gefühl der Erdung und Verbundenheit mit der Natur kann Glückshormone freisetzen. Andere berühmte Schuhverzichter sind beispielsweise diverse Yogis, Césaria Évora, Sarah Kuttner und Shakira.

Nach einer längeren Pause kehrt der Pumuckl im Jahr 2022 zurück. Regisseur Marcus H. Rosenmüller dreht neue Geschichten vom Pumuckl, die beim Streamingdienst RTL+ und bei RTL ausgestrahlt werden sollen.

Der Pumuckl ist ein Poet und liebt Reime. Obwohl er nach so vielen Jahren stetem Üben sicherlich nicht das Format von Friedrich Schiller oder Gottfried Benn erreichen wird, gelingen ihm dennoch kleine Vierzeiler mit bayerischer Trabantenmelancholie.

Franz Eder ist der Meister des Pumuckls und ein Schreiner in München. Ohne seinen Leimtopf hätten wir nie von der Existenz des Pumuckls erfahren. Die Schriftstellerin Ellis Kaut hat die Abenteuer des Pumuckls aufgeschrieben und die Zeichnerin Barbara von Johnson hat ein Bild des Kobolds erstellt.

Der Pumuckl wurde ursprünglich „Fizziwitz“ genannt, jedoch wurde der Name später aufgrund eines üblen rheinischen Schimpfworts geändert. Der Pumuckl mag keine Putzfrauen, Katzen und Heinzelmännchen.

Ellis Kaut schrieb in ihrer Autobiografie eine gruselige Geschichte über die Herkunft der Kobolde. Demnach werden Kinder, die vor ihrer Geburt sterben oder getötet werden, mit einem Baum zu ihren Häuptern begraben. Das Holz dieser Bäume wird für den Schiffsbau verwendet und nach Jahren vermodert das Holz, sodass die Kinderseelen als Kobolde entweichen können.

Der Pumuckl ist bekannt für seine roten Haare. Rot passt gut zu Charakteren der Popkultur, die ungestüm, unkonventionell und aufsässig sind. Beispiele dafür sind Pippi Langstrumpf, Merida aus dem Film „Merida – Legende der Highlands“, das Sams und Obelix.

Der Pumuckl hat sich auch schon als Rocker versucht und an einem Schlagzeug aus Blechbüchsen gespielt. Er malt gerne Schiffe und das Meer, was auf seine Abstammung von den Klabautermännern zurückzuführen ist.

Der Pumuckl kann weder lesen noch schreiben und zählt zu den Analphabeten im Lande. Es gibt etwa 6,2 Millionen gering literalisierte Menschen in Deutschland.

Trotz seines fortgeschrittenen Alters ist der Pumuckl immer noch aktiv und hat viele Abenteuer vor sich. Er ist ein beliebter Kultkobold, der auch nach 60 Jahren noch nicht in Rente geht.

Pumuckls Alter: Eine Reise durch die Jahre des rothaarigen Kobolds

Der Pumuckl wurde am 21. Februar 1962 geboren und feiert nun sein 60-jähriges Jubiläum. Seitdem ist er in verschiedenen Medien wie Radio, Schallplatten, Büchern, Fernsehserien und Filmen präsent. Und seine Geschichten sind noch lange nicht zu Ende, denn noch in diesem Jahr soll eine neue Pumuckl-Serie beim Streamingdienst RTL+ starten.

Alterslos:

Laut einem Radiohörspiel aus dem Jahr 1970 wurde der Pumuckl vor „siebzigdreizehn Jahren“ (also vor 83 Jahren) geboren. Das würde bedeuten, dass der Kobold heute, am Tag seines 60. Geburtstags, tatsächlich 135 Jahre alt wäre. Trotz seines Alters sieht er immer noch aus wie Klein Moritz aus der 2b.

Barfuß:

Der Pumuckl liebt es, barfuß zu sein und die Erde mit seinen Füßen zu spüren. Diese einfache Form der Naturverbundenheit kann Glückshormone freisetzen. Damit steht er in einer Reihe von berühmten Menschen ohne Schuhe wie Yogi, Césaria Évora, Sarah Kuttner und Shakira.

Comeback:

Der Pumuckl kehrt im Jahr 2022 zurück! Regisseur Marcus H. Rosenmüller dreht im Frühjahr die „Neuen Geschichten vom Pumuckl“, die beim Streamingdienst RTL+ und bei RTL ausgestrahlt werden sollen. Fans können sich also auf neue Abenteuer des rothaarigen Kobolds freuen.

Dichter:

Der Pumuckl ist ein Poet und liebt Reime. Seine Slam-Poetry wie „In meinem Bauch ist noch ein Lückerl für ein Stückerl“ oder „Bin keine Maus bin lieber zu Haus bin kein Paket lieg lieber im Beet“ zeigt, dass er nach Jahren des Übens das Format von berühmten Dichtern wie Friedrich Schiller oder Gottfried Benn wohl nicht erreichen wird. Dennoch gelingt es ihm, einen Vierzeiler mit bayerischer Trabantenmelancholie im vierhebigen Jambus zu verfassen.

Eder, Franz – Meister:

Franz Eder ist der Schreiner, bei dem der Pumuckl 1962 am Leimtopf kleben blieb und dadurch sichtbar wurde. Ohne Franz Eders Topf hätten wir nie von der Existenz des Pumuckls erfahren. Die Schriftstellerin Ellis Kaut hat seine Geschichten aufgeschrieben und die Zeichnerin Barbara von Johnson hat ein Bild von ihm erstellt.

Fizzibitz:

Der Pumuckl wurde in der Hörspielreihe „Immer dieser Fizzibitz“ des WDR ursprünglich so genannt. Der Name wurde später geändert, da er einem üblen rheinischen Schimpfwort ähnelte.

Genügsamkeit:

Der Pumuckl kommt mit wenig aus und hängt nicht von materiellen Dingen ab. Er schläft am liebsten immer noch in Sägespänen und hat nur ein Hemd und eine Hose. Wenn seine Kleidung gewaschen wird, macht er sich einfach unsichtbar, bis sie wieder trocken ist.

Haare:

Der Pumuckl hat viele rote Haare und trotz seines Alters keine grauen Strähnen. Die rote Haarfarbe passt gut zu seinem Charakter als Ungestümer und Aufsässiger in der Popkultur.

Instrumentalist:

Der Pumuckl hat sich auch schon als Rocker versucht und an einem Schlagzeug aus Blechbüchsen gespielt. Dabei sieht er aus wie „das Tier“ aus der Muppets-Show, wenn es sich mal rasiert hätte.

Ja mei!:

Laut einer gruseligen Geschichte von Ellis Kaut werden Kinderseelen von gestorbenen oder getöteten Kindern zu Kobolden. Diese Kinderseelen werden angeblich zu Holz verarbeitet, das dann für den Schiffsbau verwendet wird. Nach Jahren vermodert das Holz und die Kinderseelen können entkommen. So werden sie zu Kobolden.

Kobolde:

Kobolde sind zauberisch begabte Natur- und Hausgeister, die Streiche spielen oder den Menschenbesitz mehren können. Sie sind verwandt mit den Klabautermännern und arbeiten manchmal in der Zaubererbank Gringott’s von Joanne K. Rowlings „Harry Potter“-Büchern.

Lesen und Schreiben:

Der Pumuckl kann weder lesen noch schreiben, obwohl ihm der Eder es beibringen möchte. Damit zählt er zu den Analphabeten im Lande. Es gibt schätzungsweise 6,2 Millionen gering literalisierte Menschen in Deutschland.

Malen:

Der Pumuckl malt gerne und seine bevorzugten Motive sind Schiffe und das Meer. Er bemalt alles mit allem und wäre heute wohl ein Street-Art-Künstler.

No-Gos:

Der Pumuckl mag keine Putzfrauen, Katzen oder Heinzelmännchen. Diese Wesen sind entweder eine Gefahr für sein Lager aus Sägespänen oder Konkurrenz als billige Hausgeister, die in Gruppen auftreten und die einzelgängerischen Kobolde bedrängen.

Obermenzing:

Ellis Kaut, die Autorin der Pumuckl-Geschichten, wurde auf dem Waldfriedhof Obermenzing beerdigt. Dort befindet sich auch das Grabfeld 24, wo sie ihre letzte Ruhe gefunden hat. Manchmal hält sich der Pumuckl dort für eine kleine Zwiesprache auf.

Pädagogisch zweifelhaft:

Die Geschichten des Pumuckls zeigen, dass man mit Überlegung und Bedacht weiterkommt im Leben. Erziehungspuritaner könnten jedoch kritisieren, dass der Meister dem Pumuckl oft nachgibt und ein schlechtes Vorbild ist, da er regelmäßig Bier trinkt. Tatsächlich ist der Pumuckl selbst manchmal betrunken und raucht eine Zigarette.

Querdenker:

Der Pumuckl ist ein Querdenker und lässt sich nicht gerne bevormunden. Er gerät dadurch regelmäßig in Schwierigkeiten, aus denen ihm der Meister Eder hilft. Allerdings würde er sich niemals mit Verschwörungstheoretikern oder gefährlichen Gruppen einlassen. Der Pumuckl ist ein Querdenker vom alten Schlag, bevor der Begriff von pandemischen Zweiflern und Verweigerern in Beschlag genommen wurde.

Dieses kleine Alphabet gibt einen Einblick in die Welt des rothaarigen Kobolds Pumuckl zum 60-jährigen Jubiläum.

Der Pumuckl wird 60 Jahre alt: Alles, was Sie über sein Alter wissen müssen

Alterslos:

Der Pumuckl verkündete in einem Radiohörspiel im Jahr 1970, dass er vor „siebzigdreizehn Jahren“ (= 83 Jahren) geboren wurde. Das bedeutet, dass der Kobold, der vor 60 Jahren am Leimtopf von Meister Eder kleben blieb, heute 135 Jahre alt wäre. Trotz seines hohen Alters sieht er immer noch aus wie Klein Moritz aus der 2b.

Barfuß:

Der Pumuckl zelebriert die einfache Form der Naturverbundenheit und geht gerne barfuß. Durch das Spüren der Erde mit den Rezeptoren und Muskeln des Fußes werden Glückshormone ausgeschüttet. Damit steht er in einer Reihe berühmter Schuhverzichter wie Yogis, Césaria Évora, Sarah Kuttner, Shakira und der Schriftstellerin Sabrina Fox.

Comeback:

Regisseur Marcus H. Rosenmüller dreht im Frühjahr in München die „Neuen Geschichten vom Pumuckl“, die voraussichtlich im Jahr 2022 beim Streamingdienst RTL+ und bei RTL ausgestrahlt werden sollen. Damit kehrt der beliebte Kobold zurück auf die Bildschirme.

Dichter:

Der Pumuckl ist ein Poet und liebt Reime. Obwohl er nach so vielen Jahren stetem Üben an Reimschema und Versmaß wohl nicht das Format von Friedrich Schiller oder Gottfried Benn erreichen wird, hat er dennoch sein eigenes poetisches Talent. Ein Beispiel für seine bayerische Trabantenmelancholie im vierhebigen Jambus lautet: „Da bin ich nun allein zu Haus, / der Mond sieht wie ein Knödel aus. / Und wär‘ er nicht am Himmel droben, / ich stupste ihn, er läg‘ am Boden“.

Eder, Franz – Meister:

Franz Eder ist ein Schreiner in einem Hinterhaus der Gewürzmühlstraße 6 in München und derjenige, an dessen Leimtopf der Pumuckl im Jahr 1962 kleben blieb und dadurch sichtbar wurde. Ohne Franz Eders Topf hätten wir nie von der Existenz des Pumuckl erfahren.

Fizzibitz:

Der Pumuckl hieß ursprünglich „Fizzibitz“ in der Hörspielreihe „Immer dieser Fizzibitz“ des WDR im Jahr 1963. Die Umbenennung erfolgte aufgrund eines üblen rheinischen Schimpfworts, das mit dem Namen „Pomocken“ verunglimpft wurde.

Genügsamkeit:

Der Pumuckl kommt mit wenig aus und hängt von wenig ab. Er schläft am liebsten immer noch in Sägespänen und besitzt lediglich ein Hemd und eine Hose. Wenn seine Kleidung gewaschen wird, macht sich der Kobold einfach unsichtbar, bis sie wieder trocken ist.

Haare:

Der Pumuckl hat viele rote Haare und trotz seines Alters keine grauen Strähnen. Die rote Haarfarbe passt gut zu seinem Charakter als Ungestümer, Unkonventioneller und Aufsässiger in der Popkultur.

Instrumentalist:

Der Pumuckl hat sich auch schon als Rocker versucht und wurde dabei an einem Schlagzeug aus Blechbüchsen fotografiert. Dabei erinnert er ein wenig an „das Tier“ aus der Muppets-Show, das sich ausnahmsweise mal rasiert hat.

Ja mei!:

Die Frage, warum Kobolde Holz mögen, beantwortet Ellis Kaut in ihrer Autobiografie mit einer gruseligen Geschichte. Wenn Kinder vor ihrer Geburt sterben oder getötet werden, bekommen sie ein besonderes Grab mit einem Baum über ihrem Kopf. Dieser Baum wächst nicht gerade, sondern biegt sich genau so, wie man ihn gut zum Schiffsbau verwenden kann. Nach Jahren vermodert das Holz und die Kinderseelen können entweichen und zu Kobolden werden.

Kobolde:

Kobolde sind zauberisch begabte elbische Natur- und Hausgeister, die gelegentlich Streiche spielen und gerne den Besitz der Menschen vermehren. Sie arbeiten sogar in Joanne K. Rowlings Zaubererbank Gringott’s.

Lesen und Schreiben:

Der Pumuckl kann weder lesen noch schreiben, obwohl Meister Eder es ihm beibringen möchte. Damit zählt er zu den Analphabeten im Lande.

Malen:

Der Pumuckl malt gerne und seine bevorzugten Motive sind Schiffe und das Meer. Er bemalt mit allem, was er findet, alles Mögliche und könnte heute als Street-Art-Künstler bezeichnet werden.

No-Gos:

Der Pumuckl mag keine Putzfrauen, Katzen und Heinzelmännchen. Er hat seine Gründe: Die Gefahr für sein Lager aus Sägespänen durch Putzfrauen, die Beuteschema von Katzen und die billige Hausgeisterkonkurrenz der Heinzelmännchen.

Obermenzing:

Auf dem Waldfriedhof Obermenzing befindet sich das Grabfeld 24, in dem seit 2015 das Grab von Ellis Kaut liegt. Dort hält sich angeblich auch manchmal der Pumuckl auf. Ein Witzbold stellte dort einmal einen Leimtopf auf und am nächsten Tag klebten ein paar rote Haare daran.

Pädagogisch zweifelhaft:

Die Pumuckl-Geschichten zeigen, dass man mit Überlegung und Bedacht im Leben weiterkommt. Erziehungspuritaner könnten jedoch argumentieren, dass Meister Eder dem Pumuckl zu oft nachgibt. Außerdem wird Eder als schlechtes Vorbild angesehen, da er regelmäßig Bier trinkt und manchmal auch Schnaps in der Wirtschaft konsumiert.

Querdenker:

Der Pumuckl macht gerne sein eigenes Ding und lässt sich ungern bevormunden. Allerdings würde er niemals an „Spaziergängen“ mit Verschwörungstheoretikern oder gefährlichen Personen teilnehmen. Mit seinen Sprüchen zeigt er, dass er sich keinem weltanschaulichen Karren spannen lässt. Er ist ein Querdenker vom alten Schlag, bevor der Begriff von pandemischen Zweiflern, Leugnern und Verweigerern in Beschlag genommen wurde.

(Note: Some information has been condensed or paraphrased for brevity.)

Pumuckl, der freche Kobold aus der beliebten Kinderbuchserie, bleibt für immer ein geheimnisvolles Wesen. Sein genaues Alter kann nicht bestätigt werden, da er als ewig jung und zeitlos betrachtet wird. Diese mystische Eigenschaft macht ihn zu einer zeitlosen Figur, die Generationen von Kindern weiterhin verzaubert.