Harry Belafonte im Alter von 96 Jahren gestorben

Harry Belafonte ist eine amerikanische Musiklegende und Schauspieler. Er wurde am 1. März 1927 in Harlem, New York City, geboren. Mit Hits wie „Banana Boat Song (Day-O)“ und „Jamaica Farewell“ erlangte er weltweite Bekanntheit. Erfahren Sie hier, wie alt Harry Belafonte heute ist.

Zum Tod von Harry Belafonte: Der Bürgerrechtler mit der Traumstimme stirbt im Alter von 96 Jahren

Zum Tod von Harry Belafonte: Der Bürgerrechtler mit der Traumstimme stirbt im Alter von 96 Jahren

Der bekannte Sänger, Schauspieler und Aktivist Harry Belafonte ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Er wurde für seine raue und zugleich sanfte Stimme geschätzt und war bekannt für Songs wie „Skin to Skin“ und „Island in the Sun“. Doch neben seiner musikalischen Karriere setzte er sich auch stark für soziale und politische Missstände ein. Belafonte verstarb in seinem New Yorker Zuhause an Herzversagen, umgeben von seiner Frau Pamela. Neben ihr hinterlässt er vier Kinder, zwei Stiefkinder und acht Enkel. Zahlreiche Wegbegleiter und Fans trauern um den Verlust des Künstlers.

Harry Belafonte war nicht nur ein talentierter Sänger und Entertainer, sondern auch ein engagierter Aktivist. Schon früh lernte er von seiner Mutter die Liebe zum Jazz kennen, indem sie ihn zu Konzerten berühmter Jazzmusiker mitnahm. Nach seinem Wehrdienst entschied er sich dafür, Schauspieler zu werden und bekam einen Platz im renommierten Theaterworkshop des Regisseurs Erwin Piscator. Dort schloss er lebenslange Freundschaften mit anderen Schauspielern und tauchte tief in die gesellschaftskritische Dimension des Theaters ein.

Belafontes Durchbruch als Sänger kam mit der Veröffentlichung seines Albums „Calypso“ im Jahr 1956. Es war das erste Album überhaupt, das mehr als eine Million Mal verkauft wurde und 31 Wochen lang ununterbrochen auf Platz 1 der Charts stand. Mit seinen Calypso-Songs, die von Hoffnung, Leid und Protest handelten, begeisterte er das Publikum und wurde zu einem authentischen und mitreißenden Interpret.

Neben seiner musikalischen Karriere engagierte sich Belafonte auch für die amerikanische Bürgerrechtsbewegung. Er wurde enger Freund von Martin Luther King und spielte eine wichtige Rolle als Vermittler hinter den Kulissen der 1960er Jahre. Auch international setzte er sich gegen Ungerechtigkeit ein, indem er sich gemeinsam mit Miriam Makeba gegen die Apartheid in Südafrika einsetzte.

Belafonte war bekannt für seine kritische Haltung gegenüber politischen Entscheidungsträgern. Er äußerte sowohl Kritik an George W. Bush als auch an Barack Obama und betonte die Bedeutung des Kampfes gegen Armut. Auch in den letzten Jahren seines Lebens blieb er aktiv und setzte sich für soziale Gerechtigkeit ein.

Mit dem Tod von Harry Belafonte verliert die Welt einen talentierten Künstler, Aktivisten und Humanisten. Seine Stimme wird fehlen, doch sein Vermächtnis wird weiterleben.

Harry Belafonte, der jamaikanische Entertainer und Aktivist, ist im Alter von 96 Jahren gestorben

Harry Belafonte, der jamaikanische Entertainer und Aktivist, ist im Alter von 96 Jahren gestorben

Harry Belafonte, einer der bekanntesten Bürgerrechtler mit einer einzigartigen Stimme, ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Er war für seine raue und zugleich sanfte Stimme bekannt, die zum Schwelgen einlud. Doch neben seiner musikalischen Begabung setzte sich Belafonte auch stark für soziale und politische Missstände ein. Am Dienstagmorgen starb er in seinem New Yorker Zuhause an Herzversagen, seine Frau Pamela war an seiner Seite. Neben seiner Frau und vier Kindern hinterlässt er auch zwei Stiefkinder und acht Enkel. Viele Wegbegleiter und Fans trauerten öffentlich um ihn.

Harry Belafonte war nicht nur ein herausragender Künstler, sondern auch ein engagierter Aktivist. Sein Leben lang kämpfte er gegen Diskriminierung, Rassismus, Armut und Sexismus an und machte auf Missstände aufmerksam. In seiner Autobiographie „My Song“ beschreibt er sich selbst als jemanden, der sein Leben dem Kampf für Menschenrechte gewidmet hat.

Belafonte war jedoch nicht nur politisch aktiv, sondern auch ein talentierter Sänger und Entertainer. Bei seinen Auftritten begeisterte er das Publikum mit seiner rauen Stimme und hinreißender Eleganz. Besonders beeindruckend war seine Fähigkeit, die Anfangstöne raffiniert anzuschleifen und Melodiephrasen perfekt in die Harmonien einzufügen.

Seine Karriere begann mit der Veröffentlichung seines Albums „Calypso“, das sich mehr als eine Million Mal verkaufte und 31 Wochen lang auf Platz 1 der Charts blieb. Doch Belafonte war nicht nur ein erfolgreicher Musiker, sondern auch ein engagierter Aktivist. Er setzte sich für die amerikanische Bürgerrechtsbewegung ein und engagierte sich gegen die Apartheid in Südafrika.

Belafonte wurde von vielen Menschen als Vorbild betrachtet und hinterlässt eine große Lücke in der Welt des Entertainments und des Aktivismus. Sein Einsatz für soziale Gerechtigkeit wird weiterhin inspirieren und sein musikalisches Erbe wird unvergessen bleiben.

Harry Belafonte, legendärer Künstler und Humanist, verstorben im Alter von 96 Jahren

Harry Belafonte, legendärer Künstler und Humanist, verstorben im Alter von 96 Jahren

Der Bürgerrechtler und Entertainer Harry Belafonte ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Er hatte eine der rauesten und zugleich sanftesten Stimmen der Welt. Mit Stücken wie „Skin to Skin“ oder „Island in the Sun“ konnte er zum Schwelgen einladen. Doch Belafonte war nicht nur ein talentierter Sänger und Entertainer, sondern auch ein engagierter Aktivist, der sich sein Leben lang für soziale und politische Missstände eingesetzt hat.

Belafonte wurde als Harold George Bellanfanati jr. 1927 in New York geboren. Seine Kindheit war von Armut geprägt, doch seine Mutter vermittelte ihm die Liebe zum Jazz, indem sie ihn zu Konzerten berühmter Jazzgrößen mitnahm. Nach seinem Wehrdienst bei der US Navy entschied sich Belafonte für eine Karriere als Schauspieler und Sänger.

Sein Durchbruch als Musiker gelang ihm mit seiner „Calypso“-Platte, die 1956 auf den Markt kam und die erste Schallplatte überhaupt war, die mehr als eine Million Mal verkauft wurde. Doch Belafontes Erfolg beschränkte sich nicht nur auf die Musikwelt – er engagierte sich auch für die amerikanische Bürgerrechtsbewegung und setzte sich gegen Diskriminierung, Rassismus, Armut und Sexismus ein.

Belafonte tourte mit seinen Hits auch durch Europa und trat als Friedensaktivist auf. Er kritisierte sowohl die Regierung von George W. Bush als auch die von Barack Obama und setzte sich für eine gerechtere Gesellschaft ein. Sein Engagement für Menschenrechte brachte ihm zahlreiche Auszeichnungen ein.

Der Tod von Harry Belafonte wird weltweit betrauert. Er hinterlässt seine Frau, Kinder, Stiefkinder und Enkel. Belafonte war nicht nur ein herausragender Künstler, sondern auch ein Vorbild und Friedensengel in düsteren Zeiten. Seine Stimme wird uns fehlen, doch sein Vermächtnis wird weiterleben.

– Harry Belafonte ist im Alter von 96 Jahren gestorben.
– Er war sowohl ein talentierter Sänger und Entertainer als auch ein engagierter Aktivist.
– Seine „Calypso“-Platte war die erste Schallplatte, die mehr als eine Million Mal verkauft wurde.
– Belafonte setzte sich sein Leben lang gegen Diskriminierung, Rassismus, Armut und Sexismus ein.
– Sein Tod wird weltweit betrauert, doch sein Vermächtnis wird weiterleben.

Abschied von einer Jahrhundertstimme: Harry Belafonte stirbt im Alter von 96 Jahren

Abschied von einer Jahrhundertstimme: Harry Belafonte stirbt im Alter von 96 Jahren
Abschied von einer Jahrhundertstimme: Harry Belafonte stirbt im Alter von 96 Jahren

Der Bürgerrechtler und Entertainer Harry Belafonte ist im Alter von 96 Jahren gestorben. Er war bekannt für seine raue, aber gleichzeitig sanfte Stimme, die zum Schwelgen einlud. Neben seiner musikalischen Karriere setzte er sich auch stark für soziale und politische Missstände ein. Belafonte verstarb in seinem New Yorker Zuhause an Herzversagen, mit seiner Frau Pamela an seiner Seite.

Belafonte hinterlässt neben seiner Frau und vier Kindern auch zwei Stiefkinder und acht Enkel. Zahlreiche Wegbegleiter und Fans trauerten öffentlich um den Künstler. UN-Generalsekretär António Guterres lobte Belafontes Engagement für Menschenrechte und gegen Ungerechtigkeit in all ihren Formen. Auch Kulturstaatsministerin Claudia Roth würdigte ihn als legendären Künstler und Humanisten.

Belafonte war nicht nur ein herausragendes Talent als Sänger und Entertainer, sondern auch ein politischer Aktivist. Er kämpfte zeitlebens gegen Diskriminierung, Rassismus, Armut und Sexismus an und machte auf Missstände aufmerksam. In seiner Autobiographie „My Song“ beschrieb er sein Engagement für eine gerechtere Gesellschaft.

Als Kind wurde Belafonte von seiner Mutter mit der Liebe zum Jazz infiziert. Trotz großer Armut nahm sie ihm zuliebe das Geld auf, um gemeinsam ins „Apollo Theater“ zu gehen, wo er Jazzgrößen wie Count Basie, Duke Ellington, Billie Holliday oder Ella Fitzgerald hörte. Nach seinem Wehrdienst entschied er sich für eine Karriere als Schauspieler und Sänger. Seine Calypso-Songs, die von Hoffnung, Leid und Protest handelten, machten ihn zu einem authentischen und bezaubernden Künstler.

Der Erfolg seiner „Calypso“-Platte veränderte sein Leben. Er bekam zahlreiche Auftritte als Sänger, wurde in Fernsehshows eingeladen und gründete seine eigene Firma. Doch Belafonte engagierte sich auch für die amerikanische Bürgerrechtsbewegung und setzte sich gemeinsam mit Miriam Makeba gegen die Apartheid in Südafrika ein.

Belafonte kritisierte auch die Regierungen von George W. Bush und Barack Obama. Er warb für Bernie Sanders als Kandidaten der Demokraten und setzte sich gegen die ungerechte Behandlung der Schwarzen durch die US-Polizei ein.

Mit dem Tod von Harry Belafonte verliert die Welt einen legendären Künstler und Humanisten, der sein Leben dem Kampf für Menschenrechte gewidmet hat. Seine einzigartige Stimme wird unvergessen bleiben.

Harry Belafonte wurde am 1. März 1927 geboren und ist somit derzeit (Stand 2021) 94 Jahre alt. Als legendärer Sänger, Schauspieler und Menschenrechtsaktivist hat er eine bemerkenswerte Karriere hinter sich und ist auch heute noch aktiv. Sein Einfluss auf die Musik- und Unterhaltungsbranche ist unbestreitbar, und sein Engagement für soziale Gerechtigkeit bleibt ein wichtiges Erbe.