Der Kölner Dom, eines der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands, ist ein Meisterwerk gotischer Architektur. Doch wie alt ist dieses beeindruckende Bauwerk eigentlich? In diesem Artikel werden wir uns mit der Geschichte und dem Alter des Kölner Doms befassen.
Die Baugeschichte des Kölner Doms: 775 Jahre bis zur Fertigstellung
1560-1842: Eine lange Pause im Bau
Obwohl der Kölner Dom sehr aufwändig im gotischen Stil gestaltet ist, wurde über einen Zeitraum von mehr als 600 Jahren nicht kontinuierlich daran gebaut. Zwischen 1560 und 1842 ruhten die Bauarbeiten an der katholischen Kathedrale. Trotzdem wurde der Dom zu dieser Zeit bereits als Kirche genutzt, auch wenn das Dach nur provisorisch war und ein Kran den Südturm „zierte“. Der Grund für diese Unterbrechung ist nicht genau bekannt.
1801-1842: Nutzung als Lager und Wiederaufnahme der Gottesdienste
Ende des 18. Jahrhunderts erlebte der Kölner Dom eine unschöne Phase, in der er sieben Jahre lang als Lager und Pferdestall missbraucht wurde. Ab dem Jahr 1801 fanden jedoch wieder regelmäßig Gottesdienste statt. Erst im Jahr 1842 entschied man sich schließlich dazu, den Bau des Kölner Doms fortzusetzen.
1842-1880: Vollendung des Gebäudes
Nachdem die Bauarbeiten wieder aufgenommen wurden, dauerte es weitere 38 Jahre, bis der Kölner Dom endlich fertiggestellt war. Bei seiner Einweihung am 15. Oktober 1880 war er somit bereits stolze 775 Jahre alt. Das Gebäude war zu dieser Zeit das Höchste der Erde und beeindruckte mit seinen imposanten Maßen: Der Nordturm ist 157 Meter hoch, das Mittelschiff misst 119 Meter in der Länge und 49 Meter in der Breite. Im Inneren finden rund 20.000 Personen Platz.
Der Kölner Dom ist also nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für die lange Baugeschichte und den Durchhaltewillen seiner Erbauer.
Der Kölner Dom: Ein Bauwerk mit einer 775-jährigen Geschichte
Ein langwieriger Bau
Der Kölner Dom, offiziell Hohe Domkirche Sankt Petrus genannt, ist ein beeindruckendes Bauwerk mit einer faszinierenden Geschichte. Der Grundstein wurde im Jahr 1248 gelegt, aber die Baumaßnahmen zogen sich über einen Zeitraum von mehr als sechs Jahrhunderten hin. Erst im Jahr 1880 wurden die Bauarbeiten abgeschlossen und der Dom konnte eingeweiht werden. Somit kann man sagen, dass der Kölner Dom sowohl 775 Jahre alt ist als auch eine Bauzeit von 143 Jahren hatte.
Unterbrechungen und Nutzung während des Baus
Obwohl der Kölner Dom aufgrund seiner aufwändigen gotischen Architektur sehr zeitaufwendig war, wurde nicht kontinuierlich daran gebaut. Zwischen 1560 und 1842 ruhten die Baumaßnahmen an der Kathedrale. Dennoch wurde der Dom bereits während dieser Zeit als Kirche genutzt, obwohl das Dach nur provisorisch war und ein Kran den Südturm schmückte. Der Grund dafür lag in den wertvollen Reliquien wie den Überresten der Heiligen Drei Könige, die in der Kirche aufbewahrt wurden.
Im späten 18. Jahrhundert erlebte der Kölner Dom eine unschöne Phase, in der er sieben Jahre lang als Lager und Pferdestall missbraucht wurde. Doch bereits im Jahr 1801 fanden wieder Gottesdienste in der Kirche statt. Schließlich wurde 1842 beschlossen, den Bau des Doms zu vollenden. Nach weiteren 38 Jahren war das Gebäude schließlich fertiggestellt und galt als das höchste Bauwerk der Erde.
Eine beeindruckende Struktur
Der Kölner Dom beeindruckt nicht nur durch seine lange Bauzeit, sondern auch durch seine imposanten Maße. Der Nordturm ist stolze 157 Meter hoch und das Mittelschiff erstreckt sich über eine Länge von 119 Metern bei einer Breite von 49 Metern. Insgesamt finden rund 20.000 Personen im Dom Platz. Diese Fakten machen deutlich, warum der Kölner Dom zu Recht das Wahrzeichen von Köln ist.
Ein Besuch des Doms ist ein absolutes Muss für jeden, der die Stadt Köln besucht. Die Mischung aus historischer Bedeutung, architektonischer Pracht und spiritueller Atmosphäre macht dieses Bauwerk zu einem einzigartigen Zeugnis menschlicher Schaffenskraft und Glaubens.
Vom Grundstein bis zur Vollendung: Die lange Bauzeit des Kölner Doms
Der Bau des Kölner Doms beginnt
Im Jahr 1248 wurde der Grundstein für den Kölner Dom gelegt. Damals konnte niemand ahnen, dass es mehr als sechs Jahrhunderte dauern würde, bis das Gebäude vollendet sein würde. Der gotische Stil mit seinen vielen komplexen Details und Verzierungen machte den Bau zu einer enormen Herausforderung.
Eine Unterbrechung im Bauprozess
Zwischen 1560 und 1842 ruhten die Bauarbeiten am Kölner Dom. In dieser Zeit wurde das Dach nur provisorisch abgedeckt und ein Kran zierte den Südturm. Dennoch wurde der Dom bereits als Kirche genutzt, da dort wichtige Reliquien wie die Überreste der Heiligen Drei Könige aufbewahrt wurden.
Missbrauch und Wiederaufnahme der Arbeiten
Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Kölner Dom für sieben Jahre als Lager und Pferdestall zweckentfremdet. Doch ab 1801 fanden wieder Gottesdienste statt. Erst im Jahr 1842 entschied man sich schließlich, den Bau des Doms zu vollenden.
Die Fertigstellung des Kölner Doms
Nach weiteren 38 Jahren harter Arbeit war der Kölner Dom schließlich im Jahr 1880 fertiggestellt. Zu dieser Zeit war er das höchste Gebäude der Welt. Mit einer Höhe von 157 Metern und einer Länge von 119 Metern ist der Dom bis heute ein beeindruckendes Bauwerk. Es finden etwa 20.000 Menschen Platz in der Kathedrale.
Das Wahrzeichen von Köln
Der Kölner Dom ist nicht ohne Grund das Wahrzeichen von Köln. Mit seiner langen Bauzeit von 632 Jahren und seiner imposanten Architektur zieht er Besucher aus aller Welt an. Als bedeutende Kirche des Christentums hat er eine große historische und kulturelle Bedeutung.
Der Kölner Dom: Eine Kathedrale, die über Jahrhunderte hinweg entstand
Einweihung im Jahr 1880
Der Kölner Dom, auch bekannt als Hohe Domkirche Sankt Petrus, wurde im Jahr 1248 mit dem Legen des Grundsteins begonnen. Die Bauarbeiten zogen sich jedoch über mehrere Jahrhunderte hinweg und wurden erst im Jahr 1880 abgeschlossen. Bei seiner Einweihung im Oktober 1880 war der Kölner Dom somit bereits 775 Jahre alt.
Lange Baupausen
Obwohl der Bau des Doms sehr aufwändig und detailreich war, wurde über einen Zeitraum von über 600 Jahren nicht kontinuierlich daran gearbeitet. Zwischen den Jahren 1560 und 1842 wurden die Bauarbeiten an der katholischen Kathedrale komplett eingestellt. Trotzdem wurde der Dom zu dieser Zeit bereits als Kirche genutzt und beherbergte wichtige Reliquien wie die Überreste der Heiligen Drei Könige.
Wiedereröffnung und Fertigstellung
Ende des 18. Jahrhunderts wurde der Kölner Dom für sieben Jahre zweckentfremdet und diente als Lager und Pferdestall. Ab dem Jahr 1801 fanden jedoch wieder regelmäßige Gottesdienste statt. Erst im Jahr 1842 entschied man sich schließlich dazu, den Bau des Doms wieder aufzunehmen und ihn zu vollenden. Nach weiteren 38 Jahren war das Gebäude schließlich fertiggestellt.
Ein beeindruckendes Bauwerk
Der Kölner Dom beeindruckt mit seinen imposanten Maßen und Details. Der Nordturm ist 157 Meter hoch, das Mittelschiff erstreckt sich über 119 Meter in der Länge und 49 Meter in der Breite. Im Inneren finden rund 20.000 Personen Platz. Die Vollendung des Doms dauerte insgesamt 632 Jahre. Aufgrund seiner Geschichte und Architektur ist der Kölner Dom zu Recht das Wahrzeichen von Köln.
Der Kölner Dom ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Deutschlands und ein beeindruckendes Beispiel gotischer Architektur. Sein Bau begann im 13. Jahrhundert, und obwohl er über die Jahrhunderte hinweg immer wieder restauriert wurde, bleibt er ein Symbol für Kölns reiche Geschichte und kulturelles Erbe. Heute ist der Kölner Dom eine beliebte Touristenattraktion und zieht jährlich Millionen von Besuchern an, die seine Schönheit bewundern möchten.