Wie alt dürfen Reifen sein? Was der TÜV dazu sagt

In Deutschland gibt es bestimmte Vorschriften für die Altersgrenze von Autoreifen, die vom TÜV kontrolliert werden. Aber wie alt dürfen Reifen eigentlich sein? Wir erklären Ihnen alles Wichtige dazu und geben Ihnen einen Überblick über die TÜV-Richtlinien. Erfahren Sie, warum das Alter der Reifen eine wichtige Rolle spielt und welche Konsequenzen es haben kann, wenn man sich nicht daran hält.

Altersbeschränkungen für Reifen: Was sagt der TÜV?

Altersbeschränkungen für Reifen: Was sagt der TÜV?

Keine gesetzlichen Vorgaben

Es gibt kaum gesetzliche Vorgaben zum zulässigen Alter von Autoreifen. Solange die Mindestprofiltiefe eingehalten wird, dürfen auch ältere Reifen gefahren werden, ohne ein Bußgeld befürchten zu müssen. Lediglich auf Anhängern oder Wohnwagen bis 100 km/h Höchstgeschwindigkeit müssen die Reifen spätestens nach sechs Jahren ausgetauscht werden.

Vorgaben des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V.

Für neue Reifen gibt es keine Vorschrift bezüglich des maximalen Alters. Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) legt jedoch fest, dass als „fabrikneu“ bezeichnete Reifen höchstens drei Jahre alt sein dürfen. Bis zu einem Alter von fünf Jahren dürfen sie als „neu“ bezeichnet werden. Nach spätestens zehn Jahren sollten sie jedoch ersetzt werden.

Alterung der Reifen

Auch wenig gefahrene Reifen verschleißen mit der Zeit aufgrund physikalischer Prozesse im Gummi. Die Elastizität nimmt ab, was sich negativ auf die Haftfähigkeit und das Bremsverhalten bei nasser Fahrbahn auswirkt. Daher stellt jedes gefahrene Jahr ein zusätzliches Sicherheitsrisiko dar.

Reifendatum prüfen

Das Alter eines Reifens lässt sich anhand der DOT-Nummer auf der Reifenflanke ablesen. Die ersten beiden Ziffern des dritten Blocks geben die Kalenderwoche und die letzten beiden Ziffern das Jahr der Herstellung an. Der TÜV empfiehlt den Austausch spätestens nach acht bis zehn Jahren, besser jedoch bereits nach sechs Jahren.

Ganzjahresreifen

Für Ganzjahresreifen gibt es keine konkrete Grenze bezüglich des maximalen Alters. Da sie eine spezielle Gummimischung haben, die sowohl für den Winter als auch für den Sommer geeignet sein soll, verschleißen sie schneller. Daher sollten sie rechtzeitig ausgetauscht werden, wenn die Gummimischung hart wird.

TÜV-Hauptuntersuchung

Der TÜV hat keine offiziellen Grenzwerte für das Reifenalter. Dennoch kann ein Auto aufgrund alter Reifen die Hauptuntersuchung nicht bestehen. Der Prüfer kann einen Austausch der Räder verlangen, wenn er feststellt, dass die Reifeneigenschaften bereits gelitten haben. Dies tritt häufig ab einem Alter von sechs Jahren auf.

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Reifenalter und TÜV: Wie alt dürfen Reifen sein?

Reifenalter und TÜV: Wie alt dürfen Reifen sein?

Gesetzliche Vorgaben zum Reifenalter

Es gibt kaum gesetzliche Vorgaben zum zulässigen Alter von Autoreifen. Solange die Mindestprofiltiefe eingehalten wird, können auch ältere Räder ohne Bußgeld gefahren werden. Lediglich auf Anhängern oder Wohnwagen müssen die Reifen nach spätestens sechs Jahren ausgetauscht werden.

Maximales Alter bei Neureifen

Für neue Reifen gibt es keine Vorschrift bezüglich des maximalen Alters. Allerdings empfiehlt der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) den Austausch spätestens nach zehn Jahren. Nach fünf Jahren ist die Bezeichnung „neu“ erlaubt, danach sollten die Reifen jedoch ersetzt werden.

Auswirkungen des Alters auf die Reifeneigenschaften

Auch wenig gefahrene Reifen verschleißen mit der Zeit aufgrund physikalischer Prozesse. Das Material verliert an Elastizität, was sich negativ auf die Haftung und das Bremsverhalten bei nasser Fahrbahn auswirkt. Daher stellt auch ein gering gefahrenes Fahrzeug ein Sicherheitsrisiko dar, wenn alte Reifen verwendet werden.

Erkennen des Reifenalters

Das genaue Alter eines Reifens kann anhand der DOT-Nummer auf der Reifenflanke abgelesen werden. Die ersten beiden Ziffern des dritten Blocks der DOT-Nummer geben die Kalenderwoche an, die letzten beiden Ziffern das Jahr der Herstellung.

TÜV-Empfehlungen zum Reifenalter

Der TÜV empfiehlt den Austausch von Reifen spätestens nach acht bis zehn Jahren. Besonders bei Ganzjahresreifen, die eine spezielle Gummimischung für den Winter und Sommer haben, sollte der Austausch bereits ab einem Alter von sechs Jahren erfolgen.

Austausch bei TÜV-Hauptuntersuchung

Obwohl es keine offiziellen Grenzwerte gibt, kann ein Auto aufgrund alter Reifen die Hauptuntersuchung nicht bestehen. Der Prüfer kann einen Austausch der Räder verlangen, wenn er feststellt, dass die Reifeneigenschaften bereits gelitten haben. Dies tritt häufig ab einem Alter von sechs Jahren auf.

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TÜV-Vorschriften für das Alter von Autoreifen

Die TÜV-Vorschriften für das Alter von Autoreifen sind relativ flexibel. Es gibt keine genauen gesetzlichen Bestimmungen, wie alt Reifen sein dürfen. Solange die Mindestprofiltiefe eingehalten wird, können auch ältere Reifen verwendet werden, ohne dass ein Bußgeld droht.

Allerdings gibt es einige Empfehlungen und Richtlinien, die vom TÜV ausgegeben werden. Der TÜV empfiehlt den Austausch von Autoreifen spätestens nach acht bis zehn Jahren. Nach dieser Zeit können sich die Eigenschaften des Gummis verändern und die Haftfähigkeit sowie das Bremsverhalten bei nasser Fahrbahn beeinträchtigen.

Es ist ratsam, das Alter der Reifen anhand der DOT-Nummer auf der Reifenflanke zu überprüfen. Die DOT-Nummer besteht aus vier Zeichenblöcken, wobei der dritte Block das Herstellungsjahr angibt. Wenn beispielsweise die DOT-Nummer „DOT 6GXW DDBR 3322“ lautet, wurde der Reifen in der Kalenderwoche 33 im Jahr 2022 produziert.

Besonders bei Ganzjahresreifen ist Vorsicht geboten. Diese Reifen haben eine spezielle Gummimischung, die ihre Eigenschaften sowohl im Winter als auch im Sommer gewährleisten soll. Allerdings verschleißen sie schneller als andere Reifentypen. Es gibt jedoch keine konkrete Grenze für das maximale Alter von Ganzjahresreifen.

Bei der Hauptuntersuchung kann der TÜV-Prüfer feststellen, ob die Reifen bereits zu alt sind und ihre Eigenschaften gelitten haben. In diesem Fall kann er den Austausch der Reifen verlangen, um die neue Plakette zu erhalten.

Es ist daher ratsam, das Alter der Autoreifen regelmäßig zu überprüfen und diese rechtzeitig auszutauschen, wenn sie zu alt werden. Bei Motointegrator finden Sie eine große Auswahl an neuen Autoreifen zu günstigen Preisen.

Reifenalter laut TÜV: Wann sollten sie ausgetauscht werden?

Reifenalter laut TÜV: Wann sollten sie ausgetauscht werden?

Es gibt keine gesetzlichen Vorschriften zum zulässigen Alter von Autoreifen. Solange die Mindestprofiltiefe eingehalten wird, können auch ältere Reifen ohne Bußgeld gefahren werden. Lediglich auf Anhängern oder Wohnwagen müssen die Reifen spätestens nach sechs Jahren ausgetauscht werden.

Für neue Reifen gibt es ebenfalls keine Vorschrift bezüglich des maximalen Alters. Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) legt jedoch fest, dass ein als „fabrikneu“ bezeichneter Reifen höchstens drei Jahre alt sein darf. Bis zu einem Alter von fünf Jahren ist die Bezeichnung als „neu“ erlaubt. Nach spätestens zehn Jahren sollten die Reifen jedoch ersetzt werden.

Auch wenn wenig gefahrene Reifen sich nicht stark abnutzen, nimmt das Material mit der Zeit ab und beeinflusst die Haftfähigkeit und das Bremsverhalten negativ, insbesondere bei nasser Fahrbahn.

Das Alter eines Reifens kann anhand der DOT-Nummer auf der Reifenflanke abgelesen werden. Die ersten beiden Ziffern stehen für die Kalenderwoche und die letzten beiden für das Jahr der Herstellung.

Der TÜV empfiehlt den Austausch von Autoreifen spätestens nach acht bis zehn Jahren, idealerweise bereits nach sechs Jahren. Ganzjahresreifen haben keine konkrete Grenze für das maximale Alter, daher sollte die Gummimischung regelmäßig überprüft und rechtzeitig ausgetauscht werden, wenn sie hart wird.

Obwohl der TÜV keine offiziellen Grenzwerte für das Reifenalter hat, kann ein Auto aufgrund alter Reifen die Hauptuntersuchung nicht bestehen. Ein Prüfer kann den Austausch der Reifen verlangen, wenn ihre Eigenschaften bereits beeinträchtigt sind, was häufig ab einem Alter von sechs Jahren der Fall ist.

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Die Lebensdauer von Reifen ist ein wichtiger Faktor für die Sicherheit im Straßenverkehr. Der TÜV empfiehlt, dass Reifen nicht älter als sechs Jahre sein sollten, da sie mit der Zeit an Haftung verlieren können. Eine regelmäßige Überprüfung des Zustands und Alters der Reifen ist daher unerlässlich, um Unfälle zu vermeiden.