Die 10+ was tun wenn bei blutabnahme kein blut kommt

In diesem kurzen Ratgeber beantworten wir die Frage „ was tun wenn bei blutabnahme kein blut kommt beantworten wir im heutigen Beitrag. Also ohne viel Aufhebens, lassen Sie uns eintauchen und mehr darüber herausfinden.

Video was tun wenn bei blutabnahme kein blut kommt

Aktuelle Regelungen auf einen Blick

Hygienekonzepte und infektionseindämmende Maßnahmen werden kontinuierlich überprüft und jeweils an die Situation angepasst. Aktuell gilt::

  • Seit dem 12.05.2022 können Spenderinnen und Spender nach einer durchgemachten Corona-Infektion bereits 2 Wochen nach Genesung wieder zur Blutspende zugelassen werden.
    • Mit Symptomen gilt die Wartezeit von 2 Wochen ab Symptomfreiheit.
    • Ohne Symptome gilt die Wartezeit von 2 Wochen ab dem (letzten) positiven Test. Zusätzlich muss man am Tag der Spende fit sein und es dürfen seit 4 Wochen keine Erkrankungen mit Fieber (über 38° Celsius), Schüttelfrost, Husten/Atemnot oder Antibiotikaeinnahme aufgetreten sein.
  • Die Quarantänepflicht für Kontaktpersonen und Auslandsreisen entfällt.
  • Seit 27.04.2022 gilt keine 3G-Regelung mehr für Blutspendetermine.
  • Ab dem 01. Februar 2023 entfällt auf allen angebotenen Blutspendeterminen des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.

Fragen & Antworten zur Blutspende in Zeiten des Coronavirus

Wer kann aktuell Blut spenden? In welchen Fällen erfolgt eine vorsorgliche Rückstellung?

  • Wer gesund und fit ist, kann Blut spenden.
  • Spenderinnen und Spender können nach einer durchgemachten Corona-Infektion 2 Wochen nach Genesung wieder zur Blutspende zugelassen werden.
    • Mit Symptomen gilt die Wartezeit von 2 Wochen ab Symptomfreiheit.
    • Ohne Symptome gilt die Wartezeit von 2 Wochen ab dem (letzten) positiven Test. Zusätzlich muss man am Tag der Spende fit sein und es dürfen seit 4 Wochen keine Erkrankungen mit Fieber (über 38° Celsius), Schüttelfrost, Husten/Atemnot oder Antibiotikaeinnahme aufgetreten sein.
  • Spendewillige mit den Symptomen Halskratzen, Schüttelfrost, Husten oder Kurzatmigkeit werden nicht zur Spende zulassen und für 4 Wochen zurückgestellt.
  • Spendewillige mit Körpertemperatur von 38 °C oder höher werden nicht zur Spende zugelassen.

  • Für Spendewillige nach (engem) Kontakt zu einem an SARS-CoV-2-Erkrankten oder -Infizierten besteht keine Rückstellung mehr.

  • Für Spendewillige besteht nach Auslandsaufenthalt keine coronabedingten Rückstellungen mehr. Die Überprüfung der grundsätzlichen Spendefähigkeit nach Aufenthalt außerhalb Deutschlands ist im ReiseCheck möglich.
  • Bei allen derzeit in Deutschland eingesetzten Impfstoffen ist laut Paul-Ehrlich-Institut grundsätzlich keine Rückstellung bis zur nächsten Blutspende erforderlich. Wir empfehlen allerdings rein vorsorglich, einen Tag bis zur Blutspende zu warten, um eventuell auftretende Nebenwirkungen abgrenzen zu können.

Kann ich nach bzw. vor einer SARS-CoV-2-Impfung Blut spenden?

  • Eine Blutspende ist generell vor und nach dieser Impfung problemlos möglich. Gegen SARS-CoV-2 geimpfte Personen können weiterhin Vollblut, Plasma und Thrombozyten spenden, sofern sie die geltenden Zulassungskriterien erfüllen.
  • Blutspende nach SARS-CoV-2-Impfung: Bei allen derzeit in Deutschland eingesetzten Impfstoffen ist laut Paul-Ehrlich-Institut grundsätzlich keine Rückstellung bis zur nächsten Blutspende erforderlich. Wir empfehlen allerdings rein vorsorglich, einen Tag bis zur Blutspende zu warten, um eventuell auftretende Nebenwirkungen abgrenzen zu können.
  • Blutspende vor SARS-CoV-2-Impfung: Bezüglich einer SARS-CoV-2-Impfung nach der Blutspende gibt es keine Vorschriften oder Empfehlungen hinsichtlich eines einzuhaltenden Mindestabstands. Wer sich nach der Blutspende fit fühlt, könnte im Anschluss einen Impftermin wahrnehmen.
  • Der Blutverlust durch Blutspenden führt nicht zu einer schlechteren Wirkung der SARS-COV-2-Impfung. Der Antikörperverlust ist minimal, die Langzeitimmunität über die Gedächtniszellen wird dadurch nicht beeinflusst.
  • Der Erhalt von Blutpräparaten einer gegen SARS-CoV-2 geimpften Person ist unbedenklich – das Paul-Ehrlich-Institut sieht keine Rückstellungen von Spendern vor, die vor der Spende gegen SARS-CoV-2 geimpft wurden (siehe oben). Bei der Transfusion von Blutkomponenten einer gegen SARS-CoV-2 geimpften Person ist nicht von Wirkungen des Impfstoffes beim Transfusionsempfänger auszugehen. Verimpfte bzw. in Folge einer SARS-CoV-2-Impfung gebildete Spike-Proteine könnten höchstens kurzfristig, jedoch nur in geringer und für den Organismus eines Transfusionsempfängers nicht wirksamer Menge, vorhanden sein. Die SARS-CoV-2-Impfung sorgt für die Ausbildung spezifischer Antikörper gegen das SARS-CoV-2-Virus. Eine Impfung gegen SARS-CoV-2 zerstört weder das Immunsystem der geimpften Person noch eines möglichen Transfusionsempfängers.
  • Der Impfstatus in Bezug auf einzelne Impfungen wird nicht abgefragt, weder in Bezug auf SARS-CoV-2, noch auf andere Impfungen. Für die Zulassung zur Blutspende ist nur relevant, ob der erforderliche Mindestabstand zwischen der letzten Impfung und Blutspendetermin allgemein eingehalten wurde. Blutpräparate werden nicht explizit mit dem Hinweis auf beispielsweise eine erfolgte Impfung an Kliniken weitergegeben.
  • Aufgabe und Pflicht für uns als Blutspendedienst ist es, sicherzustellen, dass die freigegebenen Blutprodukte kein Risiko für den jeweiligen Empfänger darstellen. An der Präparatesicherheit für Transfusionsempfänger hat sich nichts geändert.

Gelten besondere Rückstellungen für Personal von medizinischen Einrichtungen?

  • Personal von medizinischen Einrichtungen, das keinen Kontakt zu bestätigten COVID-19 Erkrankten hatte, darf – sofern es keine anderweitigen Gründe für eine Rückstellung gibt – Blut spenden.
  • Personal von Einrichtungen, das für die Behandlung, die Pflege und / oder den Transport bestätigter COVID-19 Erkrankter verantwortlich ist, wird bei Anwendung geeigneter Schutzmaßnahmen zur Spende zugelassen.

Welche infektionseindämmenden Maßnahmen setzt der Blutspendedienst um?

  • Blutspendetermine unterliegen generell äußerst strengen, hygienischen Regularien.
  • Die aktuell geltenden Zulassungsbestimmungen gewährleisten weiterhin einen hohen Schutz für Blutspender und Helfer. Denn nur wer sich gesund und fit fühlt, kommt in der Regel zur Blutspende.
  • Bei der Blutspende besteht also keine erhöhte Ansteckungsgefahr. Dies bestätigt auch das Referat für Gesundheit und Umwelt, Gesundheitsschutz Hygiene und Umweltmedizin der Stadt München, stellvertretend für die 71 Gesundheitsämter in Bayern.
  • Zum Schutz für die Spender und ehrenamtlichen Helfer werden bei den Blutspendeterminen zusätzlich folgende Maßnahmen umgesetzt:
    • An allen Eingängen der Blutspendelokale werden Plakate mit Checklisten ausgehängt. Die Spender werden aufgefordert, das Spendelokal nur zu betreten, wenn alle Aussagen bestätigt werden können.
    • Der effektivste Schutz liegt bei den Menschen selbst. Auf die wichtigsten Hygiene-Empfehlungen weisen wir ausdrücklich auf den Blutspendeterminen hin. Auf allen Terminen gibt es die Möglichkeit zum Händewaschen und es stehen Desinfektionsmittel zur Verfügung.
    • Hygienetücher für Armstütze und Kopf: Aus hygienischen Gründen wird die Punktion nur unter Verwendung einer Einmalunterlage für den Arm durchgeführt. Wenn gewünscht, kann ein weiteres Hygienetuch auch für das Kopfteil der Spenderliege genutzt werden. Die Ausgabe der Hygienetücher erfolgt am sogenannten Etikettierplatz.
    • Es wird auf die „Entzerrung“ der Warteschlangen und der Einhaltung eines ausreichenden Abstands geachtet.
    • Die Handschuhe der Mitarbeiter werden nach jedem Spender desinfiziert oder gewechselt.
    • Die Spendeliegen werden mit einem Abstand von mind. 1,5 m aufgebaut.
    • Die Räumlichkeiten werden regelmäßig gelüftet.
    • Die Kontaktflächen auf den Spendeliegen werden regelmäßig desinfiziert.
    • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Blutspendedienstes mit grippalen oder Erkältungs-Symptomen sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich in einem Risikogebiet aufgehalten haben, werden nicht eingesetzt.
    • Die Online-Terminreservierung reduziert Wartezeiten beim Blutspendetermin, schafft Verbindlichkeit, und ist eine wertvolle Unterstützung des bestehenden Hygienekonzepts. Alle Informationen zur Blutspende zum Wunschtermin: www.blutspendedienst.com/terminreservierung
  • Blutpräparate sind für zahlreiche Kranke und Verletzte die einzige Überlebenschance. Es gibt keine künstliche Alternative für gespendetes Blut, das nur 42 Tage haltbar ist.
  • Es gibt keine Hinweise für die Übertragbarkeit des Erregers durch Blut und Blutprodukte. An der Präparatesicherheit für Transfusionsempfänger hat sich nichts geändert.

Werden Spender bzw. wird das Blut auf das Coronavirus (SARS-CoV-2) getestet?

  • Blutspenden werden nicht auf Coronaviren mit direktem Virusnachweis getestet. Transfusionsassoziierte Infektionen mit SARS-CoV-2 gelten als ausgeschlossen, vgl. hierzu Stellungnahme zu „SARS-CoV-2: Spende und Sicherheit von Blut, Blutprodukten und Stammzellzubereitungen“ des Paul-Ehrlich-Instituts. Nur wer fit und gesund ist, kommt zur Blutspende. Wie bei anderen Infektionsrisiken auch gelten Sperrfristen für Personen mit Symptomen, Erkrankung oder Exposition (siehe unten).
  • Testungen auf Antikörper sind ein Hinweis auf eine abgelaufene Infektion. Entsprechende Screening-Teste werden von Arztpraxen, Kliniken und teilweise Gesundheitsämtern durchgeführt, einige Krankenkassen bieten eine Kostenübernahme an. Aufgrund der Spezifität des Tests kann jedoch ein reaktives Ergebnis auch falsch positiv sein, sodass fälschlicherweise auf eine Immunität geschlossen werden könnte.
  • Aufgabe und Pflicht des Blutspendedienstes ist es, sicherzustellen, dass die freigegebenen Blutprodukte kein Risiko für den jeweiligen Empfänger darstellen. Hierfür durchläuft das gespendete Blut eine Reihe von Testverfahren, bevor es zur Verwendung freigegeben werden kann. Transfusionsassoziierte Infektionen mit SARS-CoV-2 gelten als ausgeschlossen, vgl. hierzu Stellungnahme zu „SARS-CoV-2: Spende und Sicherheit von Blut, Blutprodukten und Stammzellzubereitungen“ des Paul-Ehrlich-Instituts. Auch bei anderen Erregern respiratorischer Infektionen, insbesondere Influenza, gibt es keine Hinweise auf transfusionsassoziierte Infektionen. Da die Übertragbarkeit des Erregers durch Blut und Blutprodukte als ausgeschlossen gilt, gehört die Testung auf SARS-CoV-2-Viren bzw. -Antikörper nicht zu diesen Testverfahren. An der Präparatesicherheit für Transfusionsempfänger hat sich nichts geändert.

Terminreservierung: Blutspende zum Wunschtermin

  • Nach erfolgreicher Testphase wird die mobile Blutspende mit Terminreservierung ab sofort bayernweit ausgebaut, bis zum Jahresende 2021 soll für alle mobilen Blutspendetermine eine Terminreservierung erforderlich sein.
  • Die Online-Terminreservierung reduziert Wartezeiten beim Blutspendetermin, schafft Verbindlichkeit, ermöglicht eine optimierte, bedarfsgerechte Terminauslastung und unterstützt so die Umsetzung erforderlicher Hygienekonzepte.
  • Eine Terminreservierung vorab ist erforderlich für alle Blutspendetermine, die mit dem Hinweis „Bitte Termin reservieren!“ gekennzeichnet sind.
  • Die Termine werden im 15- oder 20-Minuten-Takt vergeben. Das bedeutet, dass Sie innerhalb dieses 15- bzw. 20-minütigen Zeitfensters für die Blutspende registriert werden, anschließend durchlaufen Sie wie gewohnt die weiteren Stationen des Blutspendetermins. Insgesamt bitten wir Sie weiterhin ca. eine Stunde für den Besuch des Blutspendetermins einzuplanen.
  • Bitte beachten Sie: Spendewillige, die ohne Terminreservierung zum Blutspendetermin kommen, sollen nach Möglichkeit ebenfalls Gelegenheit haben, Blut zu spenden, müssen jedoch mit längeren Wartezeiten rechnen. Abhängig von der Terminauslastung wird Blutspenderinnen und Blutspendern ohne Reservierung empfohlen, einen anderen Termin zu reservieren.
  • Die Terminreservierung ist jeweils 90 Tage im Voraus möglich. Bereits ausgebuchte Termine bleiben weiterhin sichtbar, um im Falle kurzfristiger Absagen auch diese Plätze erneut vergeben zu können.
  • Alle Informationen zur Blutspende zum Wunschtermin: www.blutspendedienst.com/terminreservierung

Gelten die normalen Zulassungkriterien auch unter den aktuellen Umständen?

  • Aktuell gelten die regulären Zulassungskriterien, sollten wir diese aufgrund eines Rückgangs der Spendebereitschaft bzw. Spenderverfügbarkeit lockern, informieren wir umgehend.
  • An allen Eingängen der Blutspendelokale werden Plakate mit Checklisten ausgehängt. Die Spender werden aufgefordert, das Spendelokal nur zu betreten, wenn alle Aussagen bestätigt werden können.
  • Wer gesund und fit ist, kann Blut spenden.
  • Spenderinnen und Spender können nach einer durchgemachten Corona-Infektion 2 Wochen nach Genesung wieder zur Blutspende zugelassen werden.
  • Blutpräparate sind für zahlreiche Kranke und Verletzte die einzige Überlebenschance. Es gibt keine künstliche Alternative für gespendetes Blut. Aufgrund der geringen Haltbarkeit von 42 Tagen ist ein kontinuierliches Engagement unabdingbar.

Gibt es aktuell ausreichend Blutspender?

  • Täglich werden allein in Bayern 2.000 Blutspenden benötigt.
  • Alle auf www.blutspendedienst.com/termine veröffentlichten Termine finden statt. Da es kurzfristig zu Terminlokaländerungen oder -verschiebungen kommen kann, ist es sinnvoll, kurz vor dem Blutspendetermin nochmal auf www.blutspendedienst.com/termine zu prüfen, ob und wann der Termin stattfindet.
  • Es gibt keine künstliche Alternative zu Blutspenden. Ohne Blutspenden ist die Versorgung von Kranken und Verletzten nicht gesichert. Aufgrund der geringen Haltbarkeit von 42 Tagen ist ein kontinuierliches Engagement unabdingbar.

Ich will Blut spenden, aber in meiner Nähe gibt es keine Termine?

  • Täglich werden allein in Bayern 2.000 Blutspenden benötigt.
  • Maßgeblich für unsere Terminplanung ist, dass der Bedarf an Blutpräparaten gedeckt werden kann.
  • Wir bieten flächendeckend bayernweit Blutspendetermine an. Aufgrund der aufwändigen Logistik für die Durchführung mobiler Spendetermine können wir allerdings nicht zeitgleich in allen Kommunen präsent sein.
  • Entscheidend für die Sicherung der bayernweiten Versorgung ist also, dass die stattfindenden Blutspendetermine ausreichend gut besucht werden.
  • Da Blutpräparte nur 42 Tage haltbar sind, sind wir auf das kontinuierliche Engagement unserer Spender angewiesen.
  • Alle auf www.blutspendedienst.com/termine veröffentlichten Termine finden statt.
  • Da es kurzfristig zu Terminlokaländerungen oder -verschiebungen kommen kann, ist es sinnvoll, kurz vor dem Blutspendetermin nochmal auf www.blutspendedienst.com/termine zu prüfen, ob und wann der Termin stattfindet.

Bitte beachten Sie, dass die Angaben in den Kommentaren zum Zeitpunkt der jeweiligen Veröffentlichung gültig waren, diese aber gegebenfalls nicht mehr aktuell sind! Den neuesten Stand entnehmen Sie bitte dem obenstehenden Text!

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