Eigenschaften und Anwendung von Propofol

Propofol ist ein starkes intravenöses Anästhetikum, das zur Sedierung und Narkose verwendet wird. Es hat eine schnelle Wirkung und ein kurzes Wirkungszeitfenster, wodurch es ideal für chirurgische Eingriffe geeignet ist. Propofol wird von einem Anästhesisten verabreicht und sorgt für eine sichere und effektive Narkose. Erfahren Sie mehr über die Verwendung und Eigenschaften von Propofol in diesem Artikel.

1. Propofol: Ein kurzwirksames Injektionsanästhetikum mit vielfältigen Anwendungsbereichen

1. Propofol: Ein kurzwirksames Injektionsanästhetikum mit vielfältigen Anwendungsbereichen

Propofol ist ein Injektionsanästhetikum, das schnell und kurz wirkt. Es wird zur Narkoseeinleitung oder Aufrechterhaltung einer Kurzzeitnarkose sowie zur Sedierung verwendet.

Anwendungsgebiete

– Narkoseeinleitung oder Aufrechterhaltung einer Kurzzeitnarkose
– Sedierung bei diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen
– Sedierung von beatmeten Patienten im Rahmen einer Intensivbehandlung

Wirkmechanismus

Der genaue Wirkmechanismus von Propofol ist nicht vollständig bekannt, wahrscheinlich wirkt es an GABAA-Rezeptoren. Diese Rezeptoren sind die Bindungsstellen für den inhibitorischen Neurotransmitter GABA, der vor übermäßiger Aktivität im Zentralnervensystem schützt. Durch die Bindung an den Rezeptor verstärkt Propofol die Wirkung von GABA, was zu einem vermehrten Einstrom von Chloridionen in die Postsynapse führt und die Erregbarkeit der Neuronen verringert.

Dosierung und Anwendung

Die Dosierung von Propofol richtet sich nach dem Alter, Gewicht und dem gewünschten Effekt. Zur Narkoseeinleitung bei Erwachsenen werden üblicherweise 1,5 bis 2,5 mg Propofol pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht. Die Aufrechterhaltung der Narkose erfolgt entweder durch Dauerinfusion oder wiederholte Bolusinjektion. Bei Kindern muss die Dosierung entsprechend angepasst werden.

Nebenwirkungen

Die Anwendung von Propofol kann Nebenwirkungen wie Atemdepression, Blutdruckabfall, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Diese können sehr häufig bis häufig auftreten.

Kontraindikationen

Propofol darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, akuter Porphyrie oder bekannter Propofol-assoziierter Infusions-Syndrom (PRIS). Es sollte auch bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder eingeschränkter Atmung mit Vorsicht angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Die Sicherheit der Anwendung von Propofol in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Es sollte nur angewendet werden, wenn es eindeutig notwendig ist. Bei stillenden Frauen geht Propofol in geringem Maße in die Muttermilch über, daher sollten sie nach der Anwendung eine Stillpause von mindestens 24 Stunden einlegen.

Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen

Nach der Applikation von Propofol kann die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Die Patienten sollten daher für etwa 12 Stunden beobachtet werden und nicht alleine nach Hause gehen.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

Bei der Anwendung von Propofol sollten mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beachtet werden. Eine genaue Aufstellung ist in der Fachinformation zu finden.

Lieferengpass und Warnhinweise

Es gibt einen aktuellen Lieferengpass für Disoprivan 1 %, Emulsion zur Injektion/Infusion, 50 ml Fertigspritze. Zudem wurde über lebensbedrohliche und tödliche Verläufe inklusive Sepsis bei Mehrfachentnahme aus einem Behältnis berichtet. Die Anwendung von Propofol erfordert daher besondere Vorsichtsmaßnahmen.

Dies sind die wichtigsten Informationen zu Propofol, einem kurzwirksamen Injektionsanästhetikum mit vielfältigen Anwendungsbereichen. Es sollte nur von entsprechend ausgebildeten Ärzten angewendet werden und erfordert eine sorgfältige Überwachung des Patienten während der Anwendung.

2. Wirkungsweise und Anwendung von Propofol in der Medizin

2. Wirkungsweise und Anwendung von Propofol in der Medizin

Wirkungsweise

– Propofol ist ein Injektionsanästhetikum, das das Bewusstsein ausschaltet, aber nicht das Schmerzempfinden.
– Es wirkt wahrscheinlich an GABAA-Rezeptoren im zentralen Nervensystem.
– Durch die Bindung an den Rezeptor verstärkt Propofol die Wirkung des natürlichen Liganden GABA.
– Dies führt zu einer vermehrten Einstrom von Chloridionen in die Postsynapse und zur Verminderung der Erregbarkeit der Neuronen.

Anwendung

– Propofol wird zur Narkoseeinleitung oder Aufrechterhaltung einer Kurzzeitnarkose verwendet.
– Es kann auch zur Sedierung bei diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen eingesetzt werden.
– Die Dosierung richtet sich nach dem Alter, Körpergewicht und dem gewünschten Sedierungsgrad des Patienten.

Nebenwirkungen

Die folgenden Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Propofol auftreten:
– Übelkeit und Erbrechen
– Blutdruckabfall
– Atemdepression
– Allergische Reaktionen

Kontraindikationen

Die Anwendung von Propofol ist kontraindiziert bei:
– Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder anderen Bestandteilen des Arzneimittels
– Schwangerschaft (nur wenn eindeutig notwendig)
– Stillzeit (eine Stillpause von mindestens 24 Stunden ist erforderlich)

Vorsichtsmaßnahmen

– Propofol sollte nur von entsprechend ausgebildeten Ärzten angewendet werden.
– Die Herz-Kreislauf- und Atemfunktion des Patienten muss während der Anwendung kontinuierlich überwacht werden.
– Die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen können nach der Applikation eingeschränkt sein.

Wechselwirkungen

Bei der Anwendung von Propofol sollten Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beachtet werden.

Inkompatibilitäten

Es gibt bestimmte Inkompatibilitäten, die bei der Anwendung von Propofol berücksichtigt werden sollten.

Diese Informationen sind eine Zusammenfassung der Fachinformationen zu Propofol. Für detailliertere Informationen sollte die entsprechende Fachinformation konsultiert werden.

3. Propofol: Indikationen, Dosierung und Nebenwirkungen im Überblick

3. Propofol: Indikationen, Dosierung und Nebenwirkungen im Überblick

Indikationen:

– Narkoseeinleitung oder Aufrechterhaltung einer Kurzzeitnarkose
– Sedierung bei diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen
– Sedierung von beatmeten Patienten im Rahmen einer Intensivbehandlung

Dosierung:

– Narkoseeinleitung bei Erwachsenen: 1,5 bis 2,5 mg Propofol/kg KG
– Narkoseaufrechterhaltung bei Erwachsenen: 4 bis 12 mg Propofol/kg KG/h
– Sedierung bei Erwachsenen: Einleitung – 0,5 bis 1,0 mg Propofol/kg KG; Aufrechterhaltung – 1,5 bis 4,5 mg Propofol/kg KG/h
– Narkoseeinleitung bei Kindern über 8 Jahren: etwa 2,5 mg Propofol/kg KG
– Narkoseaufrechterhaltung bei Kindern: 9 bis 15 mg/kg KG/h
– Sedierung bei Kindern ab einem Monat: Einleitung – 1 bis 2 mg Propofol/kg KG; Aufrechterhaltung – 1,5 bis 9 mg Propofol/kg KG/h

Nebenwirkungen:

Sehr häufig (≥1/10):
– Schmerzen an der Injektionsstelle
Häufig (≥1/100 bis <1/10):
– Hypotonie (niedriger Blutdruck)
– Atemdepression (verminderte Atmung)
– Übelkeit und Erbrechen
– Kopfschmerzen

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sollten beachtet werden.

Propofol ist kontraindiziert bei bestimmten Vorerkrankungen oder Allergien.

Die Sicherheit der Anwendung von Propofol in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Eine Stillpause von mindestens 24 Stunden sollte nach der Anwendung eingelegt werden.

Nach der Applikation von Propofol kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Patienten sollten daher beobachtet werden und nicht allein nach Hause gehen.

Weitere Informationen finden sich in der Fachinformation des jeweiligen Präparats.

4. Propofol bei Narkoseeinleitung und Sedierung: Was Sie wissen sollten

4. Propofol bei Narkoseeinleitung und Sedierung: Was Sie wissen sollten

Propofol als Injektionsanästhetikum

– Propofol ist ein Injektionsanästhetikum, das zur Narkoseeinleitung oder Aufrechterhaltung einer Kurzzeitnarkose sowie zur Sedierung verwendet wird.
– Es schaltet das Bewusstsein aus, aber nicht das Schmerzempfinden.
– Der Wirkstoff gelangt schnell ins Zentralnervensystem und führt zu einem schnellen Bewusstseinsverlust von etwa 4 bis 6 Minuten.

Anwendung und Darreichungsform

– Propofol wird als 1%-ige oder 2%-ige Emulsion zur Injektion und Infusion angeboten.
– Zur Infusion kann die Emulsion mit 5%-iger Glucoselösung gemischt werden.

Wirkmechanismus

– Der genaue Wirkmechanismus von Propofol ist nicht vollständig bekannt, wahrscheinlich wirkt es an GABAA-Rezeptoren.
– Durch die Bindung an die β-Untereinheit des Kanals verstärkt es die Effekte des natürlichen Liganden GABA am Rezeptor.
– Dies führt zu einer vermehrten Einstrom von Chloridionen in die Postsynapse und einer Verminderung der Erregbarkeit der Neuronen.

Pharmakokinetik

– Die Bioverfügbarkeit von Propofol liegt bei 100% aufgrund der intravenösen Applikation.
– Die Narkoseeinleitung dauert in der Regel 30 bis 40 Sekunden, die Wirkdauer beträgt etwa 4 bis 6 Minuten.
– Propofol wird rasch metabolisiert und in der Leber abgebaut.
– Die Elimination erfolgt in verschiedenen Phasen mit unterschiedlichen Halbwertszeiten.

Dosierung

– Zur Narkoseeinleitung bei Erwachsenen liegt die Gesamtdosis in der Regel bei 1,5 bis 2,5 mg Propofol/kg KG.
– Bei Kindern muss die Dosis an das Alter oder Körpergewicht angepasst werden.

Sedierung von Patienten

– Die Dosierung und Dosisintervalle richten sich nach der gewünschten Tiefe der Sedierung.
– Bei Erwachsenen werden üblicherweise 0,5 bis 1,0 mg Propofol/kg KG zur Einleitung der Sedierung benötigt.
– Zur Aufrechterhaltung werden in der Regel zwischen 1,5 und 4,5 mg Propofol/kg KG/h verabreicht.

Warnhinweise und Nebenwirkungen

– Bei der Anwendung von Propofol können verschiedene Nebenwirkungen auftreten.
– Es wurden auch Fälle von Missbrauch und Abhängigkeit von Propofol berichtet.

Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen

– Es gibt bestimmte Situationen, in denen die Anwendung von Propofol kontraindiziert ist.
– Die Sicherheit der Anwendung während der Schwangerschaft ist nicht belegt.

Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln

– Es gibt verschiedene Wechselwirkungen, die bei der Anwendung von Propofol beachtet werden sollten.

Weitere Informationen

– Es gibt weitere Informationen in der Fachinformation zu Propofol.
– Propofol sollte nur von entsprechend ausgebildeten Ärzten angewendet werden.
– Während der Narkose müssen Herz-Kreislauf- und Atemfunktion kontinuierlich überwacht werden.
– Die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen können nach der Anwendung von Propofol eingeschränkt sein.

Lieferengpass und Warnhinweise

– Es gibt einen Lieferengpass für Disoprivan 1% in einer bestimmten Darreichungsform.
– Die Zulassungsinhaber propofolhaltiger Arzneimittel warnen vor dem Risiko lebensbedrohlicher Verläufe bei Mehrfachentnahme aus einem Behältnis.

5. Propofol: Sicherheitsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen beachten

5. Propofol: Sicherheitsmaßnahmen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen beachten

Propofol ist ein Injektionsanästhetikum, das zur Narkoseeinleitung, Aufrechterhaltung einer Kurzzeitnarkose und Sedierung verwendet wird. Es wirkt schnell und kurzzeitig, indem es das Bewusstsein ausschaltet, aber nicht das Schmerzempfinden. Der Wirkstoff gelangt aufgrund seiner hohen Lipophilie schnell ins zentrale Nervensystem und sorgt für einen schnellen Bewusstseinsverlust von etwa 4 bis 6 Minuten.

Die Anwendung von Propofol erfolgt in Form einer Emulsion zur Injektion oder Infusion. Es kann mit 5%-iger Glucoselösung gemischt werden. Der genaue Wirkmechanismus von Propofol ist nicht vollständig bekannt, wahrscheinlich wirkt es an GABAA-Rezeptoren im Gehirn. Durch die Bindung an diese Rezeptoren verstärkt Propofol die Effekte des natürlichen Liganden GABA und verringert dadurch die Erregbarkeit der Neuronen.

Propofol wird intravenös verabreicht und hat eine Bioverfügbarkeit von 100%. Die Narkoseeinleitung dauert in der Regel 30 bis 40 Sekunden, die Wirkdauer beträgt etwa 4 bis 6 Minuten aufgrund der schnellen Metabolisierung und Ausscheidung des Wirkstoffs. Propofol verteilt sich rasch im Körper aufgrund seiner hohen Lipophilie und bindet zu 98% an Plasmaproteine.

Der Wirkstoff wird schnell in der Leber metabolisiert und anschließend über die Nieren ausgeschieden. Die Elimination erfolgt in verschiedenen Phasen, wobei die Halbwertszeit in der Beta-Phase etwa 34 bis 64 Minuten beträgt. Die Gesamtclearance von Propofol liegt bei Erwachsenen zwischen 1,5 und 2 L/min.

Die Dosierung von Propofol richtet sich nach dem Alter, Körpergewicht und dem gewünschten Effekt. Zur Narkoseeinleitung werden üblicherweise 1,5 bis 2,5 mg Propofol/kg KG bei Erwachsenen unter 55 Jahren verwendet. Bei älteren Patienten oder Risikogruppen kann eine Dosisreduktion notwendig sein.

Für die Aufrechterhaltung der Narkose können entweder Dauerinfusionen oder wiederholte Bolusinjektionen verwendet werden. Bei Kindern muss die Dosierung entsprechend angepasst werden.

Propofol wird auch zur Sedierung von Patienten im Rahmen von diagnostischen und chirurgischen Maßnahmen eingesetzt. Die Dosierung hängt von der gewünschten Tiefe der Sedierung ab und kann individuell angepasst werden.

Bei der Anwendung von Propofol können verschiedene Nebenwirkungen auftreten, darunter Atemdepression, Hypotonie und allergische Reaktionen. Es wurden auch Fälle von Missbrauch und Abhängigkeit von Propofol berichtet.

Propofol sollte nicht angewendet werden, wenn bestimmte Kontraindikationen vorliegen, wie beispielsweise Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder akute Porphyrie.

Die Sicherheit der Anwendung von Propofol in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Es kann jedoch zu einer Depression der Vitalfunktionen beim Neugeborenen kommen. Daher sollte Propofol während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn es unbedingt notwendig ist.

Nach der Anwendung von Propofol kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Die Patienten sollten daher überwacht werden und nicht alleine nach Hause gehen.

Propofol darf nur von entsprechend ausgebildeten Ärzten angewendet werden, und Narkose sowie chirurgischer bzw. diagnostischer Eingriff sollten nicht von derselben Person durchgeführt werden. Die Vorbereitung und Verabreichung von Propofol sollte unter aseptischen Bedingungen erfolgen.

Während der Narkose oder Sedierung mit Propofol müssen die Herz-Kreislauf- und Atemfunktion kontinuierlich überwacht werden. Die übliche Ausstattung für eventuelle Zwischenfälle bei der Narkose oder Sedierung sollte jederzeit einsatzbereit sein.

Die vollständige Erholung des Patienten sollte vor der Entlassung sichergestellt werden, und der Patient sollte nur in Begleitung nach Hause gehen. Die Verkehrstüchtigkeit kann noch mindestens 12 Stunden lang beeinträchtigt sein.

Bei der Anwendung von Propofol sollten mögliche Inkompatibilitäten mit anderen Arzneimitteln berücksichtigt werden.

Weitere Informationen finden Sie in den jeweiligen Fachinformationen zu Propofol.

6. Aktuelle Informationen zu Propofol: Lieferengpässe und Risiken bei Mehrfachentnahme

6. Aktuelle Informationen zu Propofol: Lieferengpässe und Risiken bei Mehrfachentnahme

Lieferengpass für Disoprivan 1 %, Emulsion zur Injektion/Infusion, 50 ml Fertigspritze

Es wurde ein Lieferengpass für Disoprivan 1 %, eine Emulsion zur Injektion/Infusion in einer 50 ml Fertigspritze, festgestellt. Der Hersteller hat darüber informiert.

Risiko für lebensbedrohliche und tödliche Verläufe bei Mehrfachentnahme aus einem Behältnis

Die Zulassungsinhaber von propofolhaltigen Arzneimitteln warnen vor dem Risiko für lebensbedrohliche und tödliche Verläufe, wenn Propofol mehrfach aus einem Behältnis entnommen wird.

Neue S2k-Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung von Patienten mit unheilbaren neurologischen Krankheiten

Die neue S2k-Leitlinie zur palliativmedizinischen Versorgung von Patienten mit unheilbaren neurologischen Krankheiten wurde veröffentlicht.

Bitte beachten Sie, dass diese Informationen aktuell sind und sich möglicherweise ändern können. Es wird empfohlen, die jeweilige Fachinformation zu konsultieren oder weitere Informationen einzuholen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Propofol ein starkes und schnell wirkendes Narkosemittel ist, das häufig bei Operationen verwendet wird. Es hat eine kurze Wirkdauer und verursacht in der Regel keine längeren Nebenwirkungen. Allerdings sollte es nur von geschultem medizinischem Personal verabreicht werden, da es potenziell tödlich sein kann, wenn es unsachgemäß eingesetzt wird.