Das Konzept des Regenbogenkindes: Neue Definition von sich selbst

Ein Regenbogenkind ist ein Begriff, der verwendet wird, um Kinder zu beschreiben, die von homosexuellen Eltern erzogen werden. Diese Kinder wachsen in liebevollen und offenen Familien auf, in denen Vielfalt und Toleranz gefördert werden. Der Begriff symbolisiert die bunte und vielfältige Natur dieser Familienkonstellationen und steht für eine Gesellschaft, die alle Formen von Liebe akzeptiert und respektiert.

Was ist ein Regenbogenkind? Eine Einführung in das Konzept der Indigo-Kinder

Was ist ein Regenbogenkind? Eine Einführung in das Konzept der Indigo-Kinder

Indigo-Kinder sind eine zeitgenössische Neuauslegung des Selbst im New Age. In ihrer Primärliteratur werden Indigo-Kinder als spirituell, psychisch und genetisch fortgeschrittene Generation beschrieben. Sie wurden ab den frühen 1980er Jahren geboren und sollen durch die Veränderung des aktuellen sozialen Paradigmas eine neue goldene Ära herbeiführen. Da sie „Paradigmenbrecher“ sind, behaupten sie jedoch auch, Schwierigkeiten zu haben, sich in die heutige Gesellschaft einzufügen. Indigo-Kinder berichten von schwierigen Kindheitserlebnissen und Schuljahren, und das Konzept wurde auch von Mitgliedern der Gemeinschaft verwendet, um Zustände wie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Autismus neu zu interpretieren. Kritiker können jedoch behaupten, dass das Konzept des Indigo-Kindes ein Beispiel für das „besondere Schneeflocken“-Syndrom ist und Parodien gibt es reichlich.

Dieses Buch ist die umfassendste Einführung in das Konzept der Indigo-Kinder bis heute. Mit Hilfe von sowohl online- als auch offline-ethnografischen Methoden betrachtet Beth Singler objektiv den Platz der Indigo-Kinder in aktuellen Debatten über religiöse Identität, Selbstschaffung, Online-Beteiligung, Verschwörungstheorien, Rasse und Kultur sowie Definitionen der New Age-Bewegung.

Weitere Informationen über das Buch finden Sie auf Routledge.com, der Website des Verlags, und Amazon.

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Regenbogenkinder: Neue spirituelle Generation oder bloße Fantasie?

Regenbogenkinder: Neue spirituelle Generation oder bloße Fantasie?
Regenbogenkinder: Neue spirituelle Generation oder bloße Fantasie?

Das Konzept der Regenbogenkinder ist eine zeitgenössische Neubestimmung des Selbst im New Age. In ihrer Primärliteratur werden Regenbogenkinder als spirituell, psychisch und genetisch fortgeschrittene Generation beschrieben. Als in den frühen 1980er Jahren geboren, sollen die Regenbogenkinder durch die Veränderung des aktuellen sozialen Paradigmas eine neue goldene Ära herbeiführen. Da sie jedoch „Paradigmenbrecher“ sind, behaupten sie auch, dass es ihnen schwer fällt, sich in die heutige Gesellschaft einzufügen. Regenbogenkinder berichten von schwierigen Kindheits- und Schuljahren, und das Konzept wurde auch von Mitgliedern der Gemeinschaft verwendet, um Zustände wie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Autismus neu zu interpretieren. Kritiker können jedoch behaupten, dass das Konzept der Regenbogenkinder ein Beispiel für das „besondere Schneeflockensyndrom“ ist und Parodien gibt es zuhauf.

Dieses Buch ist die umfassendste Einführung in das Konzept der Regenbogenkinder bis heute. Mit Hilfe von Online- und Offline-ethnographischen Methoden betrachtet Beth Singler objektiv die Rolle der Regenbogenkinder in aktuellen Debatten über religiöse Identität, Selbstschaffung, Online-Teilnahme, Verschwörungstheorien, Rasse und Kultur sowie Definitionen der New Age-Bewegung. Weitere Informationen über das Buch finden Sie auf der Website des Verlags Routledge.com und bei Amazon.

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Die Bedeutung von Regenbogenkindern in der heutigen Gesellschaft

Die Bedeutung von Regenbogenkindern in der heutigen Gesellschaft
Die Bedeutung von Regenbogenkindern in der heutigen Gesellschaft

Die Idee der Regenbogenkinder ist eine neuzeitliche Neubestimmung des Selbst. In der Primärliteratur werden Regenbogenkinder als spirituell, psychisch und genetisch fortgeschrittene Generation beschrieben. Sie wurden ab den frühen 1980er Jahren geboren und sollen durch die Veränderung des aktuellen sozialen Paradigmas eine neue goldene Ära herbeiführen. Da sie jedoch „Paradigmenbrecher“ sind, geben sie auch an, Schwierigkeiten zu haben, sich in die moderne Gesellschaft einzufügen. Regenbogenkinder berichten von schwierigen Kindheitserlebnissen und Schuljahren, und das Konzept wurde auch von Mitgliedern der Gemeinschaft verwendet, um Zustände wie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Autismus neu zu interpretieren. Kritiker können jedoch behaupten, dass das Konzept der Regenbogenkinder ein Beispiel für das „besondere Schneeflockensyndrom“ ist und es zahlreiche Parodien gibt.

Dieses Buch bietet die umfassendste Einführung in das Konzept der Regenbogenkinder bis heute. Unter Verwendung sowohl von Online- als auch Offline-ethnographischen Methoden betrachtet Beth Singler objektiv den Platz der Regenbogenkinder in aktuellen Debatten rund um religiöse Identität, Selbstschöpfung, Online-Partizipation, Verschwörungstheorien, Rasse und Kultur sowie Definitionen der New Age-Bewegung.

Weitere Informationen über das Buch finden Sie auf Routledge.com, der Website des Verlags, und auf Amazon.

Regenbogenkinder: Eine kritische Analyse des New Age Phänomens

Regenbogenkinder: Eine kritische Analyse des New Age Phänomens
Die neue Veröffentlichung von Dr. Beth Singler mit dem Titel „Regenbogenkinder: Eine kritische Analyse des New Age Phänomens“ basiert auf ihrer Forschung im Rahmen ihrer Promotion in Theologie und Religionswissenschaften. Das Buch wird am 21. September 2017 veröffentlicht.

Dr. Beth Singler ist eine Postdoktorandin am Faraday Institute for Science and Religion an der Universität Cambridge. Dort verwendet sie digitale und nicht-digitale ethnographische Methoden, um zeitgenössische Entwicklungen in den Bereichen künstliche Intelligenz und Robotik zu untersuchen und deren Auswirkungen auf die menschliche Identität sowie auf religiöse Vorstellungen und Erzählungen zu analysieren. „Regenbogenkinder: Eine kritische Analyse des New Age Phänomens“ setzt ihre Forschung über neuzeitliche religiöse Bewegungen im 21. Jahrhundert fort. Zu ihren bisherigen Veröffentlichungen zählen unter anderem Jediismus, Scientology, Heidentum und die Pro-Ana-Bewegung.

Das Konzept der Regenbogenkinder ist eine zeitgenössische Neubestimmung des Selbst im New Age-Bereich. In der Primärliteratur werden Regenbogenkinder als spirituell, psychisch und genetisch fortgeschrittene Generation beschrieben. Sie wurden ab den frühen 1980er Jahren geboren und sollen durch die Veränderung des aktuellen sozialen Paradigmas eine neue goldene Ära herbeiführen. Da sie jedoch als „Paradigma-Veränderer“ gelten, fällt es ihnen auch schwer, sich in die heutige Gesellschaft einzufügen. Regenbogenkinder berichten von schwierigen Kindheitserfahrungen und Schuljahren, und das Konzept wurde auch von Mitgliedern der Gemeinschaft verwendet, um Zustände wie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Autismus neu zu interpretieren. Kritiker können jedoch behaupten, dass das Konzept der Regenbogenkinder ein Beispiel für das „besondere Schneeflocken“-Syndrom ist, und es gibt zahlreiche Parodien dazu.

Das Buch bietet die umfangreichste Einführung in das Konzept der Regenbogenkinder bis heute. Mit Hilfe von sowohl online- als auch offline-ethnographischen Methoden betrachtet Beth Singler objektiv den Platz der Regenbogenkinder in aktuellen Debatten über religiöse Identität, Selbstschöpfung, Online-Beteiligung, Verschwörungstheorien, Rasse und Kultur sowie Definitionen der New Age-Bewegung. Weitere Informationen zum Buch finden Sie auf Routledge.com, der Website des Verlags, und bei Amazon.

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Regenbogenkinder und ihre Rolle bei der Neugestaltung unserer Gesellschaft

Regenbogenkinder und ihre Rolle bei der Neugestaltung unserer Gesellschaft

Die Idee der Regenbogenkinder ist eine moderne Neudefinition des Selbst im New Age. In ihrer primären Literatur werden Regenbogenkinder als spirituell, psychisch und genetisch weiterentwickelte Generation beschrieben. Seit den frühen 1980er Jahren geboren, sollen die Regenbogenkinder durch eine Veränderung des aktuellen sozialen Paradigmas ein neues goldenes Zeitalter herbeiführen. Da sie jedoch „Paradigmenbrecher“ sind, behaupten sie auch, dass es ihnen schwer fällt, sich in die heutige Gesellschaft einzufügen. Regenbogenkinder berichten von schwierigen Kindheiten und Schuljahren, und das Konzept wurde auch von Mitgliedern der Gemeinschaft verwendet, um Zustände wie Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Autismus neu zu interpretieren. Kritiker können jedoch behaupten, dass das Konzept der Regenbogenkinder ein Beispiel für das „besondere Schneeflockensyndrom“ ist und Parodien häufig vorkommen.

Dieses Buch ist die umfassendste Einführung in das Konzept der Regenbogenkinder bis heute. Unter Verwendung sowohl on- als auch offline ethnographischer Methoden betrachtet Beth Singler objektiv den Platz der Regenbogenkinder in zeitgenössischen Debatten über religiöse Identität, Selbstgestaltung, Online-Partizipation, Verschwörungstheorien, Rasse und Kultur sowie Definitionen der New Age-Bewegung.

Weitere Informationen zum Buch finden Sie auf Routledge.com, der Website des Verlags, und Amazon.

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Das Indigo-Kind Konzept: Eine Untersuchung des Einflusses auf religiöse Identität und Selbstschaffung

Das Indigo-Kind Konzept: Eine Untersuchung des Einflusses auf religiöse Identität und Selbstschaffung ist das neue Buch von Dr. Beth Singler, das am 21. September 2017 veröffentlicht wird. Das Buch basiert auf Forschungen aus ihrer Promotion in Theologie und Religionswissenschaften.

Dr. Beth Singler ist eine Post-Doktorandin am Faraday Institute for Science and Religion an der University of Cambridge, wo sie digitale und nicht-digitale ethnographische Methoden verwendet, um zeitgenössische Entwicklungen in künstlicher Intelligenz und Robotik zu untersuchen und deren Auswirkungen auf die menschliche Identität sowie auf religiöse Ideen und Erzählungen zu erforschen.

Das Konzept des Indigo-Kindes ist eine zeitgenössische Neubestimmung des Selbst im New Age-Bereich. Indigo-Kinder werden in der Primärliteratur als spirituell, psychisch und genetisch fortgeschrittene Generation beschrieben. Sie wurden ab den frühen 1980er Jahren geboren und sollen durch die Veränderung des aktuellen sozialen Paradigmas eine neue goldene Ära einleiten. Da sie „Paradigmenbrecher“ sind, behaupten sie auch, dass es ihnen schwer fällt, sich in die heutige Gesellschaft einzufügen. Indigo-Kinder berichten von schwierigen Kindheitserfahrungen und Schuljahren, und das Konzept wurde auch von Mitgliedern der Gemeinschaft verwendet, um Zustände wie Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder Autismus neu zu interpretieren. Kritiker können jedoch behaupten, dass das Indigo-Kind-Konzept ein Beispiel für das „besondere Schneeflocken“-Syndrom ist, und Parodien sind weit verbreitet.

Dieses Buch ist die umfassendste Einführung in das Indigo-Kind-Konzept bis heute. Mit Hilfe von Online- und Offline-Ethnographie-Methoden untersucht Beth Singler objektiv die Rolle der Indigo-Kinder in aktuellen Debatten über religiöse Identität, Selbstschaffung, Online-Beteiligung, Verschwörungstheorien, Rasse und Kultur sowie Definitionen der New Age-Bewegung. Weitere Informationen über das Buch finden Sie auf Routledge.com, der Website des Verlags, und Amazon.

Insgesamt lässt sich sagen, dass ein Regenbogenkind ein Kind ist, das von einem gleichgeschlechtlichen Paar oder einer alleinstehenden Person mittels künstlicher Befruchtung oder Adoption gezeugt wurde. Es symbolisiert die Vielfalt und Akzeptanz in der heutigen Gesellschaft und zeigt, dass Liebe und Familie keine Grenzen kennen. Regenbogenkinder haben das Recht auf eine glückliche und liebevolle Kindheit, unabhängig von den Umständen ihrer Entstehung.