„Hurensohn“ ist ein vulgärer Ausdruck im Deutschen, der sinngemäß „Kind einer Prostituierten“ bedeutet. Dieser Titel wirft die Frage auf, was genau ein „Hurensohn“ ist und wie dieser Begriff im Alltag verwendet wird. In diesem Text werden wir den Hintergrund und die Bedeutung dieses umstrittenen Begriffs näher beleuchten.
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Was bedeutet Hurensohn? Eine Erklärung des Schimpfworts
Das Schimpfwort „Hurensohn“ ist eine besonders beleidigende Bezeichnung und bezieht sich auf einen äußerst niederträchtigen oder gemeinen Kerl. Dabei wird nicht nur der Empfänger der Beleidigung angegriffen, sondern auch die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter, beleidigt.
Der Begriff wird heutzutage universell verwendet und die direkte Beleidigung der Mutter ist oft nur nebensächlich oder dient lediglich dazu, der Anfeindung mehr Schärfe zu verleihen. Oftmals wird auch die Abkürzung „Huso“ verwendet. In englischer Sprache wird gerne mit „son of a bitch!“ gekontert.
Bereits 1710 tauchte der Begriff als „Huren-Sohn“ in Reinhard Keisers Oper „Croesus“ auf. In der Vergangenheit wurde dem früheren Gremium vorgeworfen, Wörter auszuwählen, die von Jugendlichen kaum verwendet werden, während gleichzeitig Redewendungen gekürt wurden, die bereits veraltet waren. So stieß zum Beispiel das Wort „Smombie“ aus dem Jahr 2015 bei den Jugendlichen nicht auf große Zustimmung und Begriffe wie „YOLO“ waren zum Zeitpunkt ihrer Wahl bereits veraltet.
Die Werbung für das Wort „Hurensohn“ wurde weniger gemacht, um ein gutes Jugendwort anzubieten, sondern vielmehr um die gesamte Wahl durch Manipulation zu kritisieren. Langenscheidt gab bekannt, dass das Wort zwar nicht zum Top 10 Voting zugelassen wird, aber in das Buch der Jugendsprache aufgenommen wird, das im Oktober 2020 erscheint.
Im Jahr 2020 setzte sich letztendlich das Wort „lost“ mit 48 Prozent aller Stimmen gegen „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent) durch und wurde zum Jugendwort des Jahres gewählt.
Hurensohn: Bedeutung und Verwendung unter Jugendlichen
Der Begriff „Hurensohn“ ist eine der schlimmsten Beleidigungen und wird verwendet, um einen besonders niederträchtigen oder gemeinen Kerl zu beschreiben. Es handelt sich dabei um eine sehr vulgäre und respektlose Bezeichnung. Diese Schimpfwort richtet sich nicht nur gegen die Person, sondern beleidigt auch die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter.
Unter Jugendlichen wird der Begriff „Hurensohn“ heutzutage universeller verwendet. Die direkte Beleidigung der Mutter tritt oft in den Hintergrund und dient eher dazu, der Anfeindung mehr Schärfe zu verleihen. Oft wird auch die Abkürzung „Huso“ verwendet. Auf Englisch wird gerne mit dem Ausdruck „son of a bitch!“ gekontert.
Es ist interessant festzustellen, dass der Begriff „Hurensohn“ bereits im Jahr 1710 in Reinhard Keisers Oper „Croesus“ vorkam. Dies zeigt, dass diese Beleidigung schon seit langer Zeit existiert und in verschiedenen Kontexten verwendet wurde.
Die Wahl zum Jugendwort des Jahres 2020 von Langenscheidt schloss den Begriff „Hurensohn“ aus. Das alte Voting-Verfahren wurde kritisiert, da es Wörter wählte, die von Jugendlichen kaum verwendet wurden oder bereits veraltet waren. Die Entscheidung von Langenscheidt führte jedoch zu Manipulationsvorwürfen und Kritik an der gesamten Wahl.
Letztendlich gewann das Wort „lost“ mit 48 Prozent der Stimmen gegen „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent). Es wurde als akzeptabler Gewinner angesehen, da die Nutzer selbst darüber entschieden haben.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verwendung des Begriffs „Hurensohn“ unter Jugendlichen weiterentwickeln wird und ob er in Zukunft immer noch als Beleidigung verwendet wird.
Jugendwort des Jahres 2020: Warum Hurensohn ausgeschlossen wurde
1. Die Bedeutung von „Hurensohn“
Der Begriff „Hurensohn“ ist eine der schlimmsten Beleidigungen und bezeichnet eine besonders niederträchtige oder gemeine Person. Dabei wird nicht nur der Adressat beleidigt, sondern auch die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter, angegriffen.
2. Neues Wahlverfahren für das Jugendwort des Jahres
Nach einer einjährigen Pause gibt es seit 2020 wieder das Jugendwort des Jahres. Statt eines Gremiums, bestehend aus Sprachwissenschaftlern und Jugendlichen, das eigenständig Wörter auswählte, erfolgt die Wahl nun online und ist für jeden zugänglich. Jeder kann auf der Website des Langenscheidt-Verlags einen Vorschlag einreichen und anschließend über die Top 10 abstimmen.
3. Kritik am alten und neuen Verfahren
Sowohl das alte als auch das neue Verfahren zur Wahl des Jugendworts des Jahres sind umstritten. Das alte Voting wurde oft kritisiert, da es Wörter wählte, die in der Jugendsprache kaum verwendet wurden oder bereits veraltet waren. Das Wort „Smombie“ aus dem Jahr 2015 fand beispielsweise wenig Anklang bei den Jugendlichen.
Bezüglich des Begriffs „Hurensohn“ wurde Werbung gemacht, jedoch weniger mit dem Ziel, ein gutes Jugendwort vorzuschlagen, sondern vielmehr um die gesamte Wahl durch Manipulation zu kritisieren. Langenscheidt entschied sich letztendlich dazu, das Wort nicht zum Top 10 Voting zuzulassen, versprach jedoch, es in das Buch der Jugendsprache aufzunehmen, das im Oktober 2020 erscheinen wird.
4. Das Jugendwort des Jahres 2020
Das Jugendwort des Jahres 2020 wurde durch die Online-Abstimmung ermittelt. Das Wort „lost“ setzte sich mit 48 Prozent aller Stimmen gegen „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent) durch und wurde somit zum Gewinner gekürt.
Die Bedeutung von Hurensohn und seine Verwendung in der Jugendsprache
Der Begriff „Hurensohn“ ist eine sehr beleidigende Schimpfwort und wird oft als eines der schlimmsten Beleidigungen angesehen. Er bezeichnet eine Person, die als besonders niederträchtig oder gemein betrachtet wird. Dabei richtet sich die Beleidigung nicht nur gegen den Empfänger, sondern beleidigt auch die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter.
In der Jugendsprache wird der Begriff „Hurensohn“ heutzutage universeller verwendet. Die direkte Beleidigung der Mutter tritt oft in den Hintergrund und dient eher dazu, den Ausdruck noch schärfer und provokanter zu machen. Es ist auch üblich, den Begriff abzukürzen und als „Huso“ zu verwenden. Auf Englisch wird häufig mit dem Konter „son of a bitch!“ geantwortet.
Der Ausdruck „Huren-Sohn“ wurde bereits im Jahr 1710 in Reinhard Keisers Oper „Croesus“ verwendet. In der Vergangenheit wurde das Gremium für die Wahl des Jugendworts kritisiert, da es einerseits Wörter auswählte, die von Jugendlichen kaum verwendet wurden, und andererseits Redewendungen kürte, die bereits veraltet waren. Ein Beispiel dafür ist das Wort „Smombie“ aus dem Jahr 2015, das bei den Jugendlichen nicht gut ankam. Daher wurde Werbung für das Wort „Hurensohn“ gemacht, weniger um ein gutes Jugendwort anzubieten, sondern eher um die Wahl als Ganzes zu kritisieren.
Verwendung von „Hurensohn“ in der Jugendsprache:
- Der Begriff wird als Schimpfwort verwendet, um jemanden besonders heftig zu beleidigen.
- Oftmals wird die direkte Beleidigung der Mutter als Nebensache betrachtet und dient mehr dazu, den Ausdruck schärfer zu machen.
- In der Jugendsprache ist auch die Abkürzung „Huso“ geläufig.
- Auf Englisch wird gerne mit dem Konter „son of a bitch!“ geantwortet.
Warum Hurensohn als Beleidigung so stark ist und was es wirklich bedeutet
1. Die Schwere der Beleidigung
Der Begriff „Hurensohn“ zählt zu den schlimmsten Beleidigungen in der deutschen Sprache. Er wird verwendet, um eine Person als besonders niederträchtig oder gemein zu beschimpfen. Dabei richtet sich die Beleidigung nicht nur gegen die betroffene Person selbst, sondern beleidigt auch die Familienehre, insbesondere die Ehre der Mutter. Dies macht den Ausdruck besonders verletzend und beleidigend.
2. Verwendung unter Jugendlichen
Heutzutage wird der Begriff „Hurensohn“ universeller verwendet und die direkte Beleidigung der Mutter tritt oft in den Hintergrund. Oft dient sie lediglich dazu, der Anfeindung die nötige Schärfe zu verleihen. Unter Jugendlichen ist auch die Abkürzung „Huso“ geläufig. In englischsprachigen Ländern wird gerne mit dem Ausdruck „son of a bitch!“ gekontert.
3. Geschichte des Begriffs
Der Begriff „Hurensohn“ existiert bereits seit langer Zeit in der deutschen Sprache. Bereits 1710 taucht er in Reinhard Keisers Oper „Croesus“ auf. Im Laufe der Zeit hat sich seine Bedeutung gewandelt und er wurde zu einer starken Beleidigung.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Bezeichnung extrem beleidigend und respektlos ist. Der Gebrauch solcher Schimpfwörter sollte vermieden werden, da sie die Würde anderer Menschen verletzen und zu Konflikten führen können.
Das Jugendwort des Jahres 2020: Wie ‚lost‘ zum Gewinner wurde
Die Wahl des Jugendworts des Jahres
Nach einem Jahr Pause gibt es seit 2020 wieder die Wahl zum Jugendwort des Jahres. Anders als zuvor wird das Wort nicht mehr von einem Gremium aus Sprachwissenschaftlern und Jugendlichen bestimmt, sondern kann online von jedem vorgeschlagen werden. Die Top 10 Wörter werden dann durch eine weitere Abstimmung ermittelt. Das alte Verfahren wurde oft kritisiert und auch das neue ist umstritten.
Die Bedeutung von „lost“
In diesem Jahr hat das Wort „lost“ mit 48 Prozent aller Stimmen gewonnen. Es setzte sich gegen „cringe“ (28 Prozent) und „wyld“ (24 Prozent) durch. „Lost“ ist ein englisches Wort, das in der deutschen Jugendsprache verwendet wird. Es bedeutet so viel wie verloren oder orientierungslos sein.
Kritik an der Wahl
Die Wahl zum Jugendwort des Jahres war immer schon umstritten. Kritiker bemängelten früher, dass Wörter gewählt wurden, die von Jugendlichen kaum benutzt wurden oder bereits veraltet waren. In diesem Jahr wurde versucht, die Wahl zu manipulieren, indem Werbung für das Schimpfwort „Hurensohn“ gemacht wurde. Langenscheidt entschied jedoch, dieses Wort nicht zur Abstimmung zuzulassen.
Fazit
Das Jugendwort des Jahres 2020 ist „lost“. Obwohl die Wahl umstritten ist, spiegelt sie den aktuellen Sprachgebrauch der Jugend wider. Es bleibt abzuwarten, ob sich das Wort „lost“ in der deutschen Jugendsprache etablieren wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Begriff „Hurensohn“ eine beleidigende und vulgäre Bezeichnung für jemanden ist. Es ist wichtig, respektvoll miteinander umzugehen und solche Schimpfwörter zu vermeiden, um eine harmonische Gesellschaft aufzubauen.