Bioresonanztherapie: Was ist das?

„Bioresonanz ist eine innovative Therapiemethode, die auf den Prinzipien der Quantenphysik basiert. Durch die bioenergetische Analyse und Harmonisierung des Körpers unterstützt sie die Selbstheilungskräfte und fördert das Wohlbefinden. Erfahren Sie mehr über die faszinierende Welt der Bioresonanz und ihre Anwendungsbereiche.“

Was ist Bioresonanz? Eine Erklärung der alternativen Heilmethode

Die Bioresonanztherapie ist eine alternative Heilmethode, bei der man davon ausgeht, dass Schmerzen und Beschwerden durch Störungen im eigenen Energiefeld entstehen. Durch gezielte, entgegenwirkende Schwingungen sollen diese Störungen gelöst werden, was zur Verbesserung der Symptome führen kann. Die Therapie kombiniert Erkenntnisse aus Akupunktur, Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und Homöopathie.

Bei einer Bioresonanztherapie werden Elektroden an wichtigen Schlüsselpunkten am Körper angebracht. Mit Hilfe dieser Elektroden wird der körpereigene Schwingungshaushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht. Dabei werden die Störschwingungen in bestimmten Mustern über ein Bioresonanzgerät geleitet und dort umgewandelt. Anschließend werden die umgewandelten Schwingungen zurück in den Körper geleitet, um eine Harmonisierung der Körperenergetik zu erreichen.

Die Bioresonanztherapie wird vor allem bei Beschwerden wie Allergien, Entzündungen, Kopfschmerzen, Laktoseintoleranz, Migräne, Müdigkeit, Neurodermitis, Rheuma, Schlafstörungen und Stress eingesetzt. Sie hat jedoch keine wissenschaftlich belegte Wirksamkeit und wird daher von der klassischen Schulmedizin nicht anerkannt.

Die Kosten für eine Bioresonanztherapie hängen von verschiedenen Faktoren ab. In der Regel orientiert sich ein seriöser Heilpraktiker an der „Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH)“, die jedoch nicht verbindlich ist. Eine erste Sitzung kostet oft zwischen 150 und 200 EUR, während Folgesitzungen etwa 50 bis 100 EUR kosten können. Die Anzahl der benötigten Sitzungen variiert je nach Beschwerden und individuellem Ablauf der Therapie.

Da die Bioresonanztherapie in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen wird, kann eine günstige Heilpraktiker-Zusatzversicherung eine effektive Möglichkeit sein, um die Kostenbelastung zu senken. Eine solche Versicherung schließt die Versorgungslücke im Bereich alternative Medizin und bietet Zuschüsse für Behandlungen wie die Bioresonanztherapie.

Es ist wichtig zu beachten, dass es keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie gibt und ihre Ergebnisse oft dem Placebo-Effekt zugeschrieben werden. Dennoch kann sie für manche Menschen eine mögliche Alternative oder Ergänzung zur klassischen Schulmedizin darstellen.

Bioresonanztherapie: Definition und Anwendungsbereiche

Die Bioresonanztherapie ist eine alternative medizinische Behandlungsmethode, bei der man davon ausgeht, dass Schmerzen und Beschwerden durch Störungen im eigenen Energiefeld entstehen. Durch gezielte, entgegenwirkende Schwingungen sollen diese Störungen gelöst und die Beschwerden beseitigt werden. Die Bioresonanztherapie kombiniert Erkenntnisse aus Akupunktur, Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und Homöopathie miteinander.

Bei der Behandlung werden Elektroden an wichtigen Schlüsselpunkten am Körper des Patienten angebracht. Diese Elektroden dienen dazu, den körpereigenen Schwingungshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Bioresonanztherapie wird auch als MORA-Therapie, biophysikalische Informationstherapie oder Multiresonanztherapie bezeichnet.

Die Anwendungsbereiche der Bioresonanztherapie sind vielfältig. Sie kommt unter anderem bei Allergien, Entzündungen, Kopfschmerzen, Laktoseintoleranz, Migräne, Müdigkeit, Neurodermitis, Rheuma, Schlafstörungen und Stress zum Einsatz. Ziel ist es dabei immer, die körperlichen Schwingungen wieder ins Gleichgewicht zu bringen und Störungen zu beseitigen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass für die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie keine wissenschaftlichen Beweise existieren. In der klassischen Schulmedizin wird der Erfolg der Behandlung oft auf den Placebo-Effekt zurückgeführt. Daher wird die Bioresonanztherapie meist der alternativen Medizin zugeordnet und gehört nicht zum Standardprogramm der gesetzlichen Krankenkassen.

Trotzdem kann eine Bioresonanztherapie eine Option sein, wenn andere Behandlungsmethoden keine Linderung bringen. Die Kosten für eine Bioresonanztherapie können jedoch hoch sein und werden in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen. Eine Möglichkeit, die Kosten zu senken, ist der Abschluss einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung. Diese kann einen Teil oder sogar die gesamten Kosten für die Therapie abdecken.

Wie funktioniert die Bioresonanztherapie? Ein Blick auf den Ablauf und die Wirkungsweise

Die Bioresonanztherapie basiert auf der Annahme, dass Schmerzen und Beschwerden durch Störungen im eigenen Energiefeld entstehen. Durch gezielte Schwingungen sollen diese Störungen gelöst und die Symptome beseitigt werden. Die Therapie kombiniert Erkenntnisse aus Akupunktur, Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und Homöopathie.

Der Ablauf einer Bioresonanztherapie beginnt damit, dass Elektroden an wichtigen Schlüsselpunkten am Patienten angebracht werden. Diese dienen dazu, den körpereigenen Schwingungshaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Der Heilpraktiker leitet dann die Störschwingungen in bestimmten Mustern über Elektroden in das Bioresonanzgerät. Dort werden die schlechten Schwingungen umgewandelt und wieder zurück in den Körper geleitet, um eine Harmonisierung der Körperenergetik zu erreichen.

Die Bioresonanztherapie wird vor allem bei Allergien, Entzündungen, Kopfschmerzen, Laktoseintoleranz, Migräne, Müdigkeit, Neurodermitis, Rheuma, Schlafstörungen und Stress eingesetzt. Dabei geht es darum, mögliche Störungen in der Körperenergetik frühzeitig zu erkennen und gezielt zu behandeln.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass für die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie keine wissenschaftlichen Beweise vorliegen. Die Ergebnisse aus Testungen werden oft dem Placebo-Effekt zugeschrieben. Die Therapie wird daher der alternativen Medizin zugerechnet und ist nicht Teil der klassischen Schulmedizin.

Die Kosten für eine Bioresonanztherapie können je nach Sitzungsart, Sitzungsanzahl und dem behandelnden Heilpraktiker variieren. Eine grobe Schätzung liegt bei etwa 600 EUR für eine komplette Behandlung. Um die Kosten zu senken, kann eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung in Betracht gezogen werden.

Es sollte beachtet werden, dass die Bioresonanztherapie in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen wird, da es keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit gibt. Ob die Kosten von der Krankenkasse erstattet werden, hängt von individuellen Faktoren wie der Krankenkasse und dem gewählten Tarif ab.

Kosten der Bioresonanztherapie: Was Sie wissen sollten

Die Kosten für eine Bioresonanztherapie können je nach verschiedenen Faktoren variieren. In der Regel orientieren sich seriöse Heilpraktiker an der „Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH)“, die einen Rahmen für die Preise setzt, jedoch nicht verpflichtend ist. Die genaue Preisgestaltung liegt im Ermessen des jeweiligen Heilpraktikers.

Eine erste Sitzung in der Bioresonanztherapie kostet oft zwischen 150 und 200 Euro, während Folgesitzungen etwa 50 bis 100 Euro kosten können. Die Anzahl der benötigten Sitzungen hängt von den individuellen Beschwerden und dem Verlauf der Therapie ab. Bei Allergien werden beispielsweise oft 3 bis 5 Sitzungen empfohlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Bioresonanztherapie in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen wird, da es keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit gibt. Sie wird daher als alternative Medizin betrachtet und gehört meist nicht zum Standardprogramm der gesetzlichen Krankenkassen.

Um die Kostenbelastung zu senken, kann eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung eine effektive Lösung sein. Diese Versicherung kann helfen, die Kosten für die Bioresonanztherapie zu reduzieren. Ein Beispiel ist unsere Tarif Alternative Medizin 300, bei dem gesetzlich Versicherte jährlich bis zu 900 Euro Zuschuss erhalten.

Es sollte beachtet werden, dass die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie nicht wissenschaftlich belegt ist und die Ergebnisse oft dem Placebo-Effekt zugeschrieben werden. Eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung kann jedoch eine kostengünstige Möglichkeit sein, um die Kosten für diese Therapie zu senken.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Kosten für eine Bioresonanztherapie in der Regel um die 600 Euro liegen. Der genaue Preis hängt von der Art der Sitzungen, der Anzahl der Sitzungen und dem einzelnen Heilpraktiker ab. Eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung kann dabei helfen, diese Kosten zu reduzieren.

Krankenkassenleistungen für Bioresonanztherapie: Was übernimmt die Krankenkasse?

Die Bioresonanztherapie wird in der Regel nicht von der Krankenkasse übernommen, da es keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit gibt. Sie wird meist der alternativen Medizin zugeordnet und gehört nicht zum Standardprogramm der gesetzlichen Krankenkassen. Ob die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die Kosten für die Bioresonanztherapie in Ihrem individuellen Fall übernimmt, hängt von Ihrer Krankenkasse und dem gewählten Tarif ab.

Mit einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung können Sie Ihre Kostenbelastung effektiv senken. Diese Versicherung bietet Zuschüsse zur Bioresonanztherapie und schließt somit die Versorgungslücke, die viele Krankenkassen im Bereich der alternativen Medizin haben.

Was kostet eine Sitzung in der Bioresonanztherapie?

• Die erste Sitzung kostet oft zwischen 150 und 200 EUR.
• Folgesitzungen kosten in der Regel etwa 50 bis 100 EUR.

Wie viele Sitzungen braucht es für eine erfolgreiche Bioresonanztherapie?

Die Anzahl der benötigten Sitzungen hängt von den Beschwerden des Patienten und dem konkreten Ablauf der Therapie ab. Bei der Behandlung von Allergien werden beispielsweise oft 3 bis 5 Sitzungen empfohlen.

Wie viel verlangt der Heilpraktiker für die Bioresonanztherapie?

Jeder Heilpraktiker kann seine Preise weitestgehend frei gestalten. Obwohl es eine „Gebührenordnung für Heilpraktiker (GebüH)“ gibt, die einen finanziellen Rahmen vorgibt, ist diese nicht verpflichtend.

In der Bioresonanztherapie geht man davon aus, dass Schmerzen durch Störungen im eigenen Energiefeld entstehen. Diese Störungen können mit gezielten, entgegenwirkenden Schwingungen gelöst werden, was zur Beseitigung der Beschwerden führt. Die Therapie kombiniert Erkenntnisse aus Akupunktur, Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) und Homöopathie.

Bei der Behandlung werden Elektroden an wichtigen Schlüsselpunkten am Körper des Patienten angebracht. Durch diese Elektroden wird der körpereigene Schwingungshaushalt wieder ins Gleichgewicht gebracht. Ziel ist es, die Schwingungen im Körper zu harmonisieren und Störungen zu beseitigen.

Die Bioresonanztherapie wird vor allem bei folgenden Beschwerden eingesetzt:

• Allergien
• Entzündungen
• Kopfschmerzen
• Laktoseintoleranz
• Migräne
• Müdigkeit
• Neurodermitis
• Rheuma
• Schlafstörungen
• Stress

Die wissenschaftliche Wirksamkeit der Bioresonanztherapie ist nicht belegt. Es gibt keine anerkannten Beweise dafür, dass diese alternative Behandlungsart wirkt. In der klassischen Schulmedizin werden die Ergebnisse aus Testungen vor allem dem Placebo-Effekt zugeschrieben.

Eine Möglichkeit, die Kosten für eine Bioresonanztherapie zu senken, ist der Abschluss einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung. Mit dieser Versicherung erhalten Sie einen Zuschuss zu den Kosten der Therapie und können so die Versorgungslücke schließen, die viele Krankenkassen im Bereich der alternativen Medizin haben.

Geld sparen mit einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung: Tipps zur Kostenreduzierung bei der Bioresonanztherapie

Wenn Sie die Kosten für eine Bioresonanztherapie senken möchten, kann eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung eine gute Option sein. Diese Versicherung übernimmt einen Teil oder sogar die gesamten Kosten der Behandlung, je nach Tarif und individuellen Vereinbarungen. Hier sind einige Tipps, wie Sie Geld sparen können:

1. Informieren Sie sich über verschiedene Heilpraktiker-Zusatzversicherungen: Vergleichen Sie die verschiedenen Tarife und Leistungen der Versicherungsunternehmen. Achten Sie dabei auf die Höhe des Zuschusses für alternative Medizin, einschließlich der Bioresonanztherapie.

2. Wählen Sie den passenden Tarif: Entscheiden Sie sich für einen Tarif, der Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht. Überlegen Sie, wie oft und in welchem Umfang Sie voraussichtlich eine Bioresonanztherapie benötigen werden und wählen Sie entsprechend einen Tarif mit ausreichender Kostenübernahme.

3. Beachten Sie eventuelle Wartezeiten: Einige Versicherungen haben Wartezeiten, bevor sie Leistungen übernehmen. Informieren Sie sich daher im Voraus über mögliche Wartezeiten und planen Sie entsprechend.

4. Prüfen Sie die Vertragsbedingungen genau: Lesen Sie die Vertragsbedingungen sorgfältig durch und klären Sie offene Fragen im Vorfeld mit dem Versicherungsunternehmen ab. Achten Sie besonders auf Ausschlüsse oder Einschränkungen bei der Kostenübernahme für die Bioresonanztherapie.

5. Nutzen Sie die Vorteile einer Zusatzversicherung auch für andere alternative Heilmethoden: Eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung kann nicht nur die Kosten für eine Bioresonanztherapie decken, sondern auch andere alternative Heilmethoden wie Osteopathie oder Homöopathie abdecken. Informieren Sie sich über die Leistungen und Möglichkeiten der Versicherung.

Mit einer Heilpraktiker-Zusatzversicherung können Sie Ihre Kostenbelastung effektiv senken und von den Vorteilen alternativer Medizin profitieren. Vergleichen Sie verschiedene Tarife, prüfen Sie die Vertragsbedingungen genau und wählen Sie den passenden Tarif für Ihre individuellen Bedürfnisse aus. So können Sie Geld sparen und gleichzeitig von den positiven Effekten der Bioresonanztherapie profitieren.

Insgesamt lässt sich sagen, dass die Bioresonanz eine alternative Heilmethode ist, bei der mit Hilfe von speziellen Geräten und Schwingungen das körpereigene Energiefeld beeinflusst wird. Obwohl es viele Anhänger gibt, fehlt es bisher an wissenschaftlichen Beweisen für die Wirksamkeit dieser Methode. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er auf diese alternative Behandlungsmethode vertrauen möchte.