Ein Tennisarm kann sehr schmerzhaft sein, aber es gibt verschiedene Maßnahmen, die helfen können. In diesem Artikel werden wir über effektive Behandlungsmöglichkeiten sprechen und Tipps geben, wie man einem Tennisarm vorbeugen kann. Erfahren Sie, was gegen einen Tennisarm hilft und wie Sie Ihre Schmerzen lindern können.
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Tennisarm: Was hilft gegen die Schmerzen?
Ein Tennisarm, auch Tennisellenbogen genannt, kann sehr schmerzhaft sein und die Beweglichkeit des Arms einschränken. Es gibt verschiedene Maßnahmen, die zur Linderung der Beschwerden beitragen können:
1. Schonung: Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist es, die auslösenden Bewegungen zu vermeiden. Wenn möglich, sollten belastende Aktivitäten reduziert oder angepasst werden.
2. Bandagen: Das Tragen von Manschetten oder Bandagen kann den Arm entlasten und zur Schmerzlinderung beitragen. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass diese den Heilungsprozess beschleunigen.
3. Medikamente: Gegen die Schmerzen können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) eingenommen werden. Zu diesen gehören Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Diclofenac. NSAR können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den betroffenen Bereich aufgetragen werden.
4. Dehn- und Kräftigungsübungen: Das richtige Training verbessert die Beweglichkeit und kann dazu beitragen, dass die Symptome eines Tennisarms schneller abnehmen. Besonders das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und gekräftigt wird, hat sich als wirksam erwiesen.
5. Manuelle Therapie: Eine manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung ergänzen und zur Linderung der Beschwerden beitragen.
6. Operation: Eine Operation ist bei einem Tennisarm das letzte Mittel zur Behandlung und wird nur bei schweren chronischen Fällen erwogen. Es gibt verschiedene operative Methoden, bei denen beispielsweise geschädigtes Gewebe entfernt oder gereizte Nerven verödet werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlung eines Tennisarms meist langwierig ist und Geduld erfordert. Es kann einige Zeit dauern, bis die Beschwerden vollständig abklingen. Daher ist es ratsam, schon leichte Schmerzen im Arm nicht zu ignorieren und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen, um eine Verschlechterung des Zustandes zu vermeiden.
Behandlungsmöglichkeiten bei Tennisarm: Was wirklich hilft
Ein Tennisarm kann sehr schmerzhaft sein und die Beweglichkeit des Arms einschränken. Glücklicherweise gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die helfen können, die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen.
Schonung und Vermeidung auslösender Bewegungen
Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist es, die auslösenden Bewegungen zu vermeiden. Wenn möglich, sollten Tätigkeiten, die den Arm belasten, reduziert oder angepasst werden. Zum Beispiel kann es hilfreich sein, den Arm anders zu lagern oder mechanische Hilfen wie einen Akkuschrauber zu verwenden, um Schrauben einzudrehen. In einigen Fällen können Manschetten oder Bandagen verwendet werden, um den Arm zu entlasten. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass diese Maßnahmen den Heilungsprozess beschleunigen.
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
Gegen die Schmerzen eines Tennisarms sind nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) oft die erste Wahl. Diese Medikamente können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den betroffenen Ellenbogen aufgetragen werden. Zu den gängigen Wirkstoffen zählen Ibuprofen oder Diclofenac. NSAR sollten jedoch nur über einen begrenzten Zeitraum eingenommen werden und in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Um Magenprobleme zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, zusätzlich ein Magenschutzpräparat einzunehmen.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Das richtige Training kann die Beweglichkeit verbessern und dazu beitragen, dass die Symptome eines Tennisarms schneller abklingen. Besonders das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und gekräftigt wird, hat sich als effektiv erwiesen. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Es ist wichtig, die Übungen regelmäßig durchzuführen – idealerweise dreimal täglich über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten. Studien haben gezeigt, dass Betroffene dadurch schneller schmerzfrei werden können. Um erneuten Schmerzen vorzubeugen, ist es ratsam, das Training auch nach Abklingen der Beschwerden fortzusetzen.
Weitere Behandlungsmöglichkeiten
In schweren chronischen Fällen kann eine Operation zur Behandlung eines Tennisarms in Betracht gezogen werden. Dabei gibt es verschiedene Methoden, wie zum Beispiel die Entfernung von geschädigtem Gewebe oder die Verödung gereizter Nerven. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Sehnenansatz zu versetzen, um den Arm zu entlasten. Es gibt jedoch viele weitere Therapiemethoden für einen Tennisarm, deren Wirksamkeit nicht ausreichend wissenschaftlich belegt ist. Diese Behandlungen gehören oft zu den Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL) und müssen vom Patienten selbst bezahlt werden.
Die Dauer der Behandlung und der Genesungsprozess bei einem Tennisarm können individuell variieren. In einigen Fällen können die Symptome bereits nach wenigen Wochen abklingen, während andere Betroffene länger mit den Beschwerden zu kämpfen haben. Es ist wichtig, leichte Schmerzen im Arm nicht zu ignorieren und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen, um eine Verschlechterung des Zustandes zu verhindern. Ein unbehandelter Tennisarm kann sich zu einer chronischen Störung entwickeln.
Effektive Therapien gegen Tennisarm-Schmerzen
Ein Tennisarm kann sehr schmerzhaft sein und die Beweglichkeit des Arms stark einschränken. Glücklicherweise gibt es verschiedene effektive Therapien, die bei der Linderung der Beschwerden helfen können. Hier sind einige Möglichkeiten:
Schonung und Vermeidung auslösender Bewegungen
Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist es, die Bewegungen zu vermeiden, die die Schmerzen auslösen. Wenn möglich, sollten Tätigkeiten, die den Arm belasten, vermieden oder angepasst werden. Dies kann bedeuten, den Arm anders zu lagern oder mechanische Hilfen wie einen Akkuschrauber zu verwenden. Gegebenenfalls kann das Tragen einer Manschette oder Bandage den Arm entlasten.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Das richtige Training spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung eines Tennisarms. Durch gezielte Dehn- und Kräftigungsübungen kann die Beweglichkeit verbessert und der Heilungsprozess beschleunigt werden. Besonders effektiv ist das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und aufgebaut wird. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Eine regelmäßige Durchführung über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten ist empfehlenswert.
Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR)
Um die Schmerzen zu lindern, können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) eingenommen werden. Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Diclofenac sind dabei die erste Wahl. NSAR können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den betroffenen Bereich aufgetragen werden. Es gibt keine Studien, die direkt den Vergleich zwischen Tabletten und Salben ziehen, daher ist nicht bekannt, welche Variante besser wirkt.
Manuelle Therapie
Eine manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung eines Tennisarms ergänzen. Durch gezielte Massagen und Mobilisierungsübungen kann die Beweglichkeit des Arms verbessert und die Schmerzen gelindert werden.
Operation
Eine Operation wird nur in schweren chronischen Fällen als letztes Mittel zur Behandlung eines Tennisarms erwogen. Dabei können verschiedene Methoden angewendet werden, um geschädigtes Gewebe zu entfernen oder gereizte Nerven zu veröden. In einigen Fällen kann auch der Sehnenansatz versetzt werden, um den Arm zu entlasten.
Es gibt noch weitere Therapiemöglichkeiten gegen einen Tennisarm, jedoch sind diese in der Regel keine Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung und ihre Wirksamkeit ist entweder nicht ausreichend nachgewiesen oder es gibt keine Hinweise darauf, dass sie tatsächlich helfen.
Die Dauer der Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab und kann individuell variieren. Bei rechtzeitiger Behandlung und konsequenter Durchführung der Therapiemaßnahmen können viele Betroffene bereits nach wenigen Wochen eine Besserung der Symptome erfahren. In einigen Fällen kann es jedoch länger dauern, bis die Schmerzen vollständig verschwinden. Eine unbehandelte Tennisarm-Erkrankung kann sich zu einer chronischen Störung entwickeln, daher ist es wichtig, bei ersten Anzeichen einen Arzt aufzusuchen und die Behandlung rechtzeitig zu beginnen.
Wie kann man einen Tennisarm behandeln und lindern?
Ein Tennisarm kann durch verschiedene Maßnahmen behandelt und gelindert werden. Hier sind einige Möglichkeiten:
Schonung:
Eine wichtige Maßnahme zur Behandlung eines Tennisarms ist die Vermeidung von auslösenden Bewegungen. Wenn möglich, sollte der schmerzende Arm geschont werden. Falls dies nicht möglich ist, beispielsweise aufgrund beruflicher Tätigkeiten, können Arbeitsabläufe angepasst werden, um den Arm anders zu lagern oder mechanische Hilfen wie einen Akkuschrauber zu verwenden.
Bandagen oder Manschetten tragen:
Das Tragen von Bandagen oder Manschetten kann den Arm entlasten und den Heilungsprozess unterstützen. Es ist jedoch nicht erwiesen, dass diese Maßnahme den Heilungsprozess beschleunigt.
Dehn- und Kräftigungsübungen:
Das richtige Training verbessert die Beweglichkeit und kann dazu beitragen, dass die Symptome eines Tennisarms schneller abnehmen. Insbesondere das sogenannte exzentrische Training, bei dem die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und aufgebaut wird, hat sich als wirksam erwiesen. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Eine regelmäßige Durchführung über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten ist wichtig.
Medikamente:
Gegen die Schmerzen können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) eingenommen werden. Dazu zählen Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Diclofenac. NSAR können als Tabletten eingenommen werden, sollten jedoch höchstens über einen Zeitraum von wenigen Tagen am Stück erfolgen. Die zusätzliche Einnahme eines Magenschutzpräparates ist empfehlenswert, um Magenprobleme zu vermeiden. Alternativ können auch Salben mit den genannten Wirkstoffen auf den Tennisellenbogen aufgetragen werden.
Manuelle Therapie:
Eine manuelle Therapie durch einen Fachmann kann die Behandlung ergänzen und zur Linderung der Beschwerden beitragen.
Operation:
Eine Operation wird nur bei schweren chronischen Fällen als letztes Mittel zur Behandlung eines Tennisarms erwogen. Dabei können verschiedene Methoden angewendet werden, wie das Entfernen geschädigten Gewebes oder die Verödung gereizter Nerven.
Es gibt auch weitere Behandlungen, die angeboten werden, aber nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen werden. Die Wirksamkeit dieser Behandlungen ist entweder nicht ausreichend nachgewiesen oder es gibt keine Hinweise darauf, dass sie tatsächlich helfen.
Die Dauer der Erkrankung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Intensität der Beschwerden zu Beginn der Behandlung und der Möglichkeit einer ausreichenden Schonung des Arms. Viele Betroffene haben schon nach wenigen Wochen keine Symptome mehr. Insgesamt sind 80 Prozent der Betroffenen innerhalb eines Jahres schmerzfrei. Es gibt jedoch auch hartnäckigere Fälle, daher ist es wichtig, leichte Schmerzen im Arm nicht zu ignorieren und frühzeitig einen Arzt aufzusuchen.
Tipps zur Linderung von Tennisarmschmerzen
Schonung und Vermeidung auslösender Bewegungen
Eine wichtige Maßnahme zur Linderung von Tennisarmschmerzen ist die Schonung des betroffenen Arms. Es sollte versucht werden, die Bewegungen zu vermeiden, die den Schmerz auslösen. Falls dies nicht möglich ist, beispielsweise aufgrund beruflicher Tätigkeiten, können die Arbeitsabläufe angepasst werden. Eine alternative Lagerung des Arms oder die Verwendung mechanischer Hilfsmittel wie eines Akkuschraubers können helfen, den Arm zu entlasten.
Bandagen und Orthesen
Es besteht die Möglichkeit, Manschetten oder Bandagen zu tragen, um den Arm zusätzlich zu entlasten. Allerdings ist nicht erwiesen, dass diese Maßnahmen den Heilungsprozess beschleunigen.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Das richtige Training kann dazu beitragen, die Beweglichkeit des Arms zu verbessern und die Symptome eines Tennisarms schneller abklingen zu lassen. Vor allem das sogenannte exzentrische Training der Streckmuskulatur im Unterarm wird empfohlen. Dabei werden die Muskeln sowohl gedehnt als auch gekräftigt. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Eine regelmäßige Durchführung über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten hat sich als wirksam erwiesen.
Medikamente
Bei akuten Schmerzen können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen oder Diclofenac eingenommen werden. Diese können als Tabletten eingenommen oder in Form von Salben auf den Tennisellenbogen aufgetragen werden. Es ist jedoch nicht bekannt, welche Variante besser hilft, da es keine direkten Vergleichsstudien gibt. Die Einnahme von NSAR sollte nur über einen begrenzten Zeitraum erfolgen und in Absprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen.
Vermeidung von Kortison-Injektionen
Kortison-Spritzen sind nach Ansicht der Fachleute nicht die beste Wahl zur Behandlung eines Tennisarms. Obwohl sie kurzfristig die Beschwerden lindern können, sind andere Behandlungsformen langfristig genauso wirksam und mit einem geringeren Risiko für Nebenwirkungen oder Komplikationen verbunden.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tipps zur Linderung von Tennisarmschmerzen allgemeine Empfehlungen sind und keine individuelle ärztliche Beratung ersetzen können. Bei anhaltenden Beschwerden sollte immer ein Arzt konsultiert werden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine geeignete Behandlung zu planen.
Bewährte Methoden zur Behandlung eines Tennisarms
Ein Tennisarm, auch als Tennisellenbogen bezeichnet, kann durch verschiedene Maßnahmen behandelt werden. Hier sind einige bewährte Methoden:
Schonung und Vermeidung auslösender Bewegungen
Eine wichtige Maßnahme bei der Behandlung eines Tennisarms ist es, die Bewegungen zu vermeiden, die die Beschwerden auslösen. Wenn möglich, sollte der schmerzende Arm geschont werden. Dies kann bedeuten, bestimmte Tätigkeiten anzupassen oder Hilfsmittel wie einen Akkuschrauber zu verwenden, um den Arm zu entlasten. Manschetten oder Bandagen können ebenfalls hilfreich sein, um den Arm zu stabilisieren und zu entlasten.
Medikamente
Gegen die Schmerzen eines Tennisarms können nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) eingenommen werden. Zu diesen gehören Wirkstoffe wie Ibuprofen oder Diclofenac. NSAR können als Tabletten eingenommen oder als Salben auf den betroffenen Ellenbogen aufgetragen werden. Es gibt keine eindeutigen Studien darüber, welche Form besser wirkt.
Dehn- und Kräftigungsübungen
Das richtige Training kann dazu beitragen, die Beweglichkeit des Arms zu verbessern und die Symptome eines Tennisarms schneller abklingen zu lassen. Besonders das sogenannte exzentrische Training hat sich als effektiv erwiesen. Dabei wird die Streckmuskulatur im Unterarm gedehnt und gleichzeitig gekräftigt. Das Training sollte sanft beginnen und langsam gesteigert werden. Es ist wichtig, die Übungen regelmäßig durchzuführen, idealerweise dreimal täglich über einen Zeitraum von ein bis drei Monaten.
Manuelle Therapie
Eine ergänzende Behandlungsmethode kann eine manuelle Therapie durch einen Fachmann sein. Durch gezielte Handgriffe und Massagen können Verspannungen gelöst und die Durchblutung gefördert werden.
Operation
Eine Operation wird nur in schweren chronischen Fällen als letztes Mittel zur Behandlung eines Tennisarms erwogen. Dabei können verschiedene Methoden angewendet werden, wie das Entfernen geschädigten Gewebes oder das Veröden gereizter Nerven. Auch eine Versetzung des Sehnenansatzes kann zur Entlastung beitragen.
Es gibt weitere Behandlungen für einen Tennisarm, deren Wirksamkeit jedoch nicht ausreichend wissenschaftlich belegt ist und daher nicht von der Krankenkasse bezahlt wird. Dazu gehören unter anderem Stoßwellentherapie, Akupunktur oder Elektrotherapie. Es ist ratsam, sich vor der Anwendung solcher Methoden eingehend zu informieren und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt zu halten.
Die Dauer der Behandlung eines Tennisarms variiert je nach Schweregrad der Beschwerden und individuellen Faktoren. Viele Betroffene sind nach wenigen Wochen symptomfrei, während andere länger mit den Symptomen kämpfen müssen. Regelmäßige Dehn- und Kräftigungsübungen sowie eine rechtzeitige ärztliche Behandlung können dazu beitragen, die Genesung zu beschleunigen und einer chronischen Störung vorzubeugen.
Insgesamt gibt es verschiedene Möglichkeiten, um gegen den Tennisarm vorzugehen. Eine Kombination aus Ruhe, physikalischer Therapie, Dehnübungen und entzündungshemmenden Medikamenten kann die Schmerzen lindern und die Heilung fördern. Es ist wichtig, frühzeitig auf Symptome zu achten und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um langfristige Folgen zu vermeiden.