Warum ist Shakira im Knast? Diese Frage sorgt derzeit für Aufsehen. Die kolumbianische Sängerin, bekannt für ihre mitreißenden Hits und energiegeladenen Auftritte, findet sich plötzlich hinter Gittern wieder. Doch was steckt hinter dieser unerwarteten Wendung? Erfahren Sie hier die Hintergründe und Gründe, warum Shakira im Gefängnis gelandet ist.
Shakira: Steuerhinterziehung führt zu möglicher Haftstrafe
Die kolumbianische Popsängerin Shakira könnte aufgrund von Steuerhinterziehung eine mögliche Haftstrafe in Spanien drohen. Der Prozess gegen sie wegen des Vorwurfs, zwischen 2012 und 2014 insgesamt 14,5 Millionen Euro an Steuergeldern unterschlagen zu haben, läuft weiterhin. Obwohl noch kein genauer Termin für die nächste Gerichtsverhandlung feststeht, wird allgemein davon ausgegangen, dass Shakira ins Gefängnis muss. Bei einer Verurteilung könnte ihr eine Haftstrafe von bis zu acht Jahren drohen.
In einem Interview mit Elle gab Shakira kürzlich bekannt, dass sie nach der Trennung von ihrem Partner, dem Profifußballer Gérard Piqué, nur wegen ihrer beiden Söhne in Barcelona bleibe. Die Trennung habe sowohl sie als auch die Kinder stark belastet, besonders da in den Medien viel darüber berichtet wurde und die Kinder damit konfrontiert wurden. Shakira erklärte, dass sie ihre Karriere zugunsten der Beziehung und ihrer Familie zurückgestellt habe und nach Spanien gekommen sei, um Piqué bei seiner Fußballkarriere zu unterstützen. Sie bezeichnete dies als ein Opfer aus Liebe.
Die Frage des Sorgerechts für ihre Kinder ist bisher noch nicht geklärt. Letztes Wochenende wurden beide Eltern – inklusive Piqués Verteidiger vom FC Barcelona – bei einem Basketballspiel ihres ältesten Sohnes gesehen. Das Promi-Paar hatte im Juni das Ende ihrer Beziehung bekannt gegeben. Ihre Söhne Milan und Sasha sind neun und sieben Jahre alt. Shakira und Piqué hatten sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika kennengelernt, als Shakira den offiziellen WM-Song „Waka Waka“ aufnahm.
Prozess gegen Shakira: Bis zu acht Jahre Gefängnis möglich
Der Steuerhinterziehungsvorwurf
Der Prozess gegen die kolumbianische Popsängerin Shakira wegen Steuerhinterziehung in Spanien geht weiter. Es wird erwartet, dass sie aufgrund des Vorwurfs, zwischen 2012 und 2014 insgesamt 14,5 Millionen Euro an Steuergeldern unterschlagen zu haben, eine Haftstrafe von bis zu acht Jahren verbüßen muss. Der genaue Termin für die nächste Gerichtsverhandlung steht zwar noch nicht fest, aber Beobachter gehen davon aus, dass eine Inhaftierung unvermeidlich ist.
Auswirkungen der Trennung auf Shakira und ihre Kinder
In einem Interview mit Elle gab Shakira kürzlich bekannt, dass sie nach ihrer Trennung von Profifußballer Gérard Piqué nur wegen ihrer beiden Söhne in Barcelona bleibt. Sie berichtete von den Schwierigkeiten, die sowohl sie als auch ihre Kinder aufgrund der Trennung erleiden mussten. Besonders belastend sei es gewesen, da viel darüber in den Medien berichtet wurde und ihre Söhne damit in der Schule konfrontiert wurden. Shakira erklärte, dass sie alles für ihre Beziehung und Familie gegeben habe und sogar ihre Karriere hintangestellt habe.
Ungeklärte Frage des Sorgerechts
Die Frage des Sorgerechts für die gemeinsamen Kinder Milan und Sasha ist bisher noch nicht geklärt. Trotz der Trennung wurden beide Eltern vor kurzem bei einem Basketball-Spiel ihres ältesten Sohnes zusammen gesehen. Shakira und Piqué hatten im Juni das Ende ihrer Beziehung bekannt gegeben. Die beiden Söhne sind neun und sieben Jahre alt. Das Promi-Paar hatte sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika kennengelernt, als Shakira den offiziellen WM-Song „Waka Waka“ aufnahm.
Shakira vor Gericht: Spanische Justiz fordert Haftstrafe
Die spanische Justiz fordert eine Haftstrafe für die kolumbianische Sängerin Shakira wegen Steuerhinterziehung. Es wird vermutet, dass sie zwischen 2012 und 2014 insgesamt 14,5 Millionen Euro an Steuergeldern unterschlagen hat. Für diese Tat drohen ihr bis zu acht Jahre Gefängnis. Obwohl noch kein genauer Termin für die nächste Verhandlung vor Gericht festgelegt wurde, gilt es als sicher, dass Shakira ins Gefängnis muss.
Trennung von Gérard Piqué belastet Shakira
Nach der Trennung von ihrem Partner, dem Profifußballer Gérard Piqué, erklärte Shakira in einem Interview mit Elle, dass sie nur wegen ihrer beiden Söhne in Barcelona bleibe. Die Trennung habe sowohl sie als auch ihre Kinder stark belastet. Besonders in Spanien wurde viel über die Trennung berichtet und ihre Söhne wurden damit in der Schule konfrontiert. Shakira beschrieb die Situation als einen bösen Traum und betonte, wie sehr sie alles für ihre Beziehung und Familie geopfert habe.
Sorgerechtsfrage noch nicht geklärt
Die Frage des Sorgerechts für ihre beiden Söhne ist bisher noch nicht geklärt. Allerdings wurden beide Eltern kürzlich bei einem Basketball-Spiel ihres ältesten Sohnes gemeinsam gesehen. Das Promi-Paar hatte im Juni das Ende seiner Beziehung bekannt gegeben. Ihre Söhne Milan und Sasha sind neun bzw. sieben Jahre alt. Shakira und Gérard Piqué hatten sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika kennengelernt, wo Shakira den offiziellen Song „Waka Waka“ aufgenommen hatte.
Steuerbetrug: Shakira droht langjährige Haft in Spanien
Shakira, die kolumbianische Popsängerin, könnte in Spanien eine langjährige Haftstrafe wegen Steuerhinterziehung drohen. Es wird erwartet, dass sie ins Gefängnis muss, da sie zwischen 2012 und 2014 insgesamt 14,5 Millionen Euro an Steuergeldern unterschlagen haben soll. Der genaue Termin für die nächste Gerichtsverhandlung steht noch nicht fest, aber Beobachter gehen davon aus, dass Shakira verurteilt wird.
In einem Interview mit Elle gab Shakira zu, dass sie nach der Trennung von ihrem Partner Gerard Piqué nur wegen ihrer beiden Söhne in Barcelona bleibt. Die Trennung habe sowohl sie als auch ihre Kinder stark belastet, da viel darüber berichtet wurde und die Kinder in der Schule damit konfrontiert wurden. Sie beschrieb die Situation als einen bösen Traum und erklärte, dass sie alles für ihre Beziehung und Familie geopfert habe.
Das Sorgerecht für ihre Kinder ist noch nicht geklärt. Letztes Wochenende wurden beide Eltern bei einem Basketballspiel ihres ältesten Sohnes zusammen gesehen. Das Promi-Paar hatte im Juni das Ende ihrer Beziehung bekannt gegeben. Ihre Söhne Milan und Sasha sind neun bzw. sieben Jahre alt.
Shakira hatte Gerard Piqué bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika kennengelernt, wo sie den offiziellen WM-Song „Waka Waka“ aufgenommen hatte.
Shakira im Knast? Prozess wegen Steuergeldunterschlagung
Der Prozess gegen die kolumbianische Popsängerin Shakira wegen Steuerhinterziehung in Spanien geht weiter. Obwohl noch kein Termin für die nächste Gerichtsverhandlung feststeht, gilt es als sicher, dass Shakira ins Gefängnis muss. Sie soll zwischen 2012 und 2014 insgesamt 14,5 Millionen Euro an Steuergeldern unterschlagen haben. Für diese Tat drohen ihr bis zu acht Jahre Haft.
In einem Interview mit dem Magazin Elle gab Shakira kürzlich zu, dass sie nach der Trennung von ihrem Partner, dem Profifußballer Gérard Piqué, nur wegen ihrer beiden Söhne in Barcelona bleibe. Die Trennung habe sowohl sie als auch die Kinder stark belastet, besonders da viel darüber in den Medien berichtet wurde und die Söhne damit in der Schule konfrontiert wurden. Shakira bezeichnete die Situation als einen „bösen Traum“, aus dem sie hofft aufzuwachen.
Die Popsängerin betonte zudem, dass sie ihre Karriere hintangestellt habe und nach Spanien gekommen sei, um Piqué bei seiner Fußballkarriere zu unterstützen. Dies sei ein Opfer für die Liebe gewesen. Das Sorgerecht für ihre beiden Kinder ist noch nicht geklärt. Kürzlich wurden beide Eltern zusammen bei einem Basketballspiel ihres ältesten Sohnes gesehen.
Shakira und Gérard Piqué hatten im Juni das Ende ihrer Beziehung bekannt gegeben. Ihre beiden Söhne Milan und Sasha sind neun bzw. sieben Jahre alt. Das Paar hatte sich bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika kennengelernt, als Shakira den offiziellen WM-Song „Waka Waka“ aufnahm.
Shakira befindet sich nicht im Gefängnis. Diese Behauptung ist falsch und basiert auf falschen Informationen. Es ist wichtig, Nachrichtenquellen sorgfältig zu prüfen, um solche Missverständnisse zu vermeiden.