Rückgang des Gewinns belastet Porsche-Aktie: Auswirkungen und Gründe

Warum fällt die Porsche-Aktie? Eine Analyse der aktuellen Marktsituation und Faktoren, die den Kursverfall des renommierten deutschen Automobilherstellers beeinflussen. Dieser Artikel untersucht mögliche Gründe für den Rückgang des Aktienkurses und liefert einen Überblick über die Auswirkungen auf das Unternehmen und die Anleger.

Porsche-Aktie: Gewinnrückgang belastet Kurs

Rückgang des Gewinns

Die Porsche SE hat ihre Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2023 vorgestellt und einen deutlichen Rückgang beim Gewinn im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Der Gewinn nach Steuern belief sich auf 2,3 Milliarden Euro, während er im Vorjahr noch bei 3,9 Milliarden Euro lag. Dieser Rückgang wird von der Porsche SE mit Bewertungseffekten bei Finanzinstrumenten bei Volkswagen erklärt.

Jahresziele sollen dennoch erreicht werden

Trotz des Gewinnrückgangs strebt die Porsche SE weiterhin an, ihre Jahresziele zu erreichen. Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet das Unternehmen ein positives Konzernergebnis nach Steuern zwischen 4,5 Milliarden Euro und 6,5 Milliarden Euro. Die positiven Erwartungen für Volkswagen und die Porsche AG sind dabei ausschlaggebend für diese Prognose.

Kursbelastung und Attraktivität der Aktie

Die Aktie der Porsche SE rangiert zum Xetra-Schluss auf den hinteren DAX-Rängen. Der Gewinnrückgang dürfte die Anleger stören und belastet den Kurs. Dennoch macht die Bewertung der Porsche SE die Aktie attraktiv. Die beiden größten Beteiligungen am Unternehmen haben alleine einen Wert von rund 33,3 Milliarden Euro. Abzüglich der Nettoliquidität ergibt sich ein Wert von 27,1 Milliarden Euro. Die Börse bewertet die Porsche SE jedoch nur mit rund 16 Milliarden Euro. Dieser Bewertungsabschlag könnte die Aktie interessant machen, insbesondere aufgrund der Dividendenrendite von fast fünf Prozent. Trotz einiger Probleme bei der Porsche-Beteiligung VW und einer hohen Verschuldung wird die Aktie daher attraktiv für Investoren.

Bewertungsabschlag: Warum fällt die Porsche-Aktie?

Bewertungsabschlag: Warum fällt die Porsche-Aktie?

Gewinnrückgang und Bewertungseffekte bei Volkswagen

Die Porsche SE hat für das erste Halbjahr 2023 einen deutlichen Rückgang beim Gewinn verzeichnet. Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Gewinn von 3,9 Milliarden Euro auf 2,3 Milliarden Euro. Dieser Rückgang wird hauptsächlich durch Bewertungseffekte bei Finanzinstrumenten bei Volkswagen erklärt. Die Porsche SE hält eine Beteiligung von 31,9 Prozent an Volkswagen und ist daher von dessen finanzieller Performance abhängig.

Positive Erwartungen für VW und die Porsche AG

Trotz des Gewinnrückgangs erwartet die Porsche SE weiterhin positive Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2023. Sie geht davon aus, ein Konzernergebnis nach Steuern zwischen 4,5 Milliarden Euro und 6,5 Milliarden Euro zu erzielen. Diese positiven Erwartungen basieren vor allem auf den Aussichten für Volkswagen und die Porsche AG.

Niedrige Bewertung trotz großer Beteiligungen

Die Porsche SE besitzt neben ihrer Beteiligung an Volkswagen auch Anteile an anderen Unternehmen wie ABB und Isar Aerospace. Allein diese beiden größten Beteiligungen haben einen Wert von rund 33,3 Milliarden Euro. Abzüglich der Nettoliquidität ergibt sich ein Wert von 27,1 Milliarden Euro. Dennoch wird die Porsche SE an der Börse nur mit etwa 16 Milliarden Euro bewertet. Dieser Bewertungsabschlag ist ungewöhnlich hoch, auch wenn Abschläge bei Holding-Gesellschaften normal sind.

Anlegerstörung durch Gewinnrückgang

Der Gewinnrückgang der Porsche SE dürfte die Anleger stören und zu dem niedrigen Aktienkurs beitragen. Obwohl Volkswagen derzeit mit einigen Problemen kämpft und eine hohe Verschuldung aufweist, macht gerade dieser Bewertungsabschlag die Porsche-Aktie attraktiv. Hinzu kommt eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent, was zusätzliches Interesse bei den Anlegern wecken könnte.

Porsche SE präsentiert Geschäftszahlen – Aktie auf Talfahrt

Porsche SE präsentiert Geschäftszahlen - Aktie auf Talfahrt

Die Porsche SE hat am Dienstag die Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2023 vorgestellt. Dabei verzeichnete die VW-Dachgesellschaft einen deutlichen Rückgang beim Gewinn im Vergleich zum Vorjahr. Trotzdem sollen die Jahresziele weiterhin erreicht werden. Nach Steuern erzielte die Holding-Gesellschaft einen Gewinn von 2,3 Milliarden Euro, während dieser im Vorjahr noch bei 3,9 Milliarden Euro lag. Der Rückgang wird mit Bewertungseffekten bei Finanzinstrumenten bei Volkswagen erklärt. Die Porsche SE geht jedoch weiterhin von einem positiven Konzernergebnis nach Steuern zwischen 4,5 Milliarden Euro und 6,5 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr 2023 aus.

Die Aktie der Porsche SE rangierte zum Xetra-Schluss auf den hinteren DAX-Rängen. Die Börse bewertet das Unternehmen nur mit rund 16 Milliarden Euro, obwohl allein die beiden größten Beteiligungen einen Wert von rund 33,3 Milliarden Euro haben. Abzüglich der Nettoliquidität ergibt sich ein Wert von 27,1 Milliarden Euro. Der Bewertungsabschlag ist somit extrem hoch und macht die Aktie attraktiv, trotz des schwachen Gewinnrückgangs.

Zusätzlich zur Attraktivität der Aktie kommt eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent hinzu. Obwohl die Porsche-Beteiligung VW aktuell mit einigen Problemen zu kämpfen hat und auch die hohe Verschuldung nicht optimal ist, könnte der Bewertungsabschlag die Anleger ansprechen. Es ist jedoch zu beachten, dass der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, Positionen in den angesprochenen Finanzinstrumenten oder Derivaten eingegangen ist und von der Kursentwicklung profitieren könnte.

Anleger beunruhigt: Warum sinkt der Wert der Porsche-Aktie?

Anleger beunruhigt: Warum sinkt der Wert der Porsche-Aktie?

Gewinnrückgang und Bewertungseffekte bei Volkswagen

Die Porsche SE hat ihre Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2023 präsentiert und dabei einen deutlichen Rückgang beim Gewinn im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet. Dies hat Anleger beunruhigt und den Wert der Porsche-Aktie sinken lassen. Der Gewinn nach Steuern betrug 2,3 Milliarden Euro, während er im Vorjahr noch bei 3,9 Milliarden Euro lag. Die Porsche SE erklärte diesen Rückgang mit Bewertungseffekten bei Finanzinstrumenten von Volkswagen. Trotzdem sollen die Jahresziele weiterhin erreicht werden.

Positive Erwartungen für VW und die Porsche AG

Die Porsche SE geht für das Geschäftsjahr 2023 unverändert von einem positiven Konzernergebnis nach Steuern zwischen 4,5 Milliarden Euro und 6,5 Milliarden Euro aus. Dies basiert vor allem auf den positiven Erwartungen für Volkswagen und die Porsche AG. Die Holding hält einen Anteil von 31,9 Prozent an Volkswagen und ist mit 12,5 Prozent an Porsche beteiligt. Zudem investiert sie in geringem Umfang in spannende Unternehmen wie den Ladespezialisten für E-Autos ABB oder das Münchener Raumfahrt-Start-up Isar Aerospace.

Bewertungsabschlag trotz hoher Beteiligungen

Trotz der hohen Beteiligungen an Volkswagen und Porsche wird die Porsche SE an der Börse nur mit rund 16 Milliarden Euro bewertet. Dies ist ein deutlicher Abschlag im Vergleich zum Wert der beiden größten Beteiligungen, der bei rund 33,3 Milliarden Euro liegt. Abzüglich der Nettoliquidität ergibt sich ein Wert von 27,1 Milliarden Euro. Obwohl Abschläge bei Holding-Gesellschaften normal sind, fällt dieser Abschlag hier besonders stark aus. Die schwachen Geschäftszahlen und vor allem der Gewinnrückgang dürften die Anleger beunruhigen. Dennoch macht gerade dieser Bewertungsabschlag die Porsche-Aktie attraktiv, zusätzlich zur Dividendenrendite von fast fünf Prozent.

Chancen trotz Schwächen: Attraktive Dividendenrendite bei Porsche-Aktie

Chancen trotz Schwächen: Attraktive Dividendenrendite bei Porsche-Aktie

Rückgang des Gewinns und Jahresziele

Die Porsche SE hat ihre Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2023 vorgestellt und verzeichnet einen deutlichen Rückgang beim Gewinn im Vergleich zum Vorjahr. Der Gewinn nach Steuern beträgt 2,3 Milliarden Euro, während er im Vorjahr noch bei 3,9 Milliarden Euro lag. Die Ursache für den Rückgang wird mit Bewertungseffekten bei Finanzinstrumenten bei Volkswagen erklärt. Trotzdem strebt die Porsche SE weiterhin an, ihre Jahresziele zu erreichen.

Positive Erwartungen für VW und Porsche AG

Die Porsche SE geht aufgrund der positiven Erwartungen für Volkswagen und die Porsche AG davon aus, im Geschäftsjahr 2023 ein positives Konzernergebnis nach Steuern zwischen 4,5 Milliarden Euro und 6,5 Milliarden Euro zu erzielen. Die Gesellschaft hält eine Beteiligung von 31,9 Prozent an Volkswagen und ist mit 12,5 Prozent an Porsche beteiligt. Zusätzlich investiert sie in interessante Unternehmen wie den Ladespezialisten für E-Autos ABB oder das Münchener Raumfahrt-Start-up Isar Aerospace.

Attraktive Bewertung und Dividendenrendite

Die Bewertung der Porsche SE am Aktienmarkt erscheint im Vergleich zu den beiden größten Beteiligungen – Volkswagen und Porsche AG – niedrig. Während der Wert dieser Beteiligungen rund 33,3 Milliarden Euro beträgt, wird die Porsche SE insgesamt nur mit rund 16 Milliarden Euro bewertet. Dies führt zu einem Bewertungsabschlag, der die Aktie attraktiv macht. Zudem bietet sie eine Dividendenrendite von fast fünf Prozent.

Hinweis: Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist in Finanzinstrumente der Porsche Automobil Holding investiert.

Porsche-SE-Gewinnrückgang drückt Aktienkurs – lohnt sich ein Einstieg?

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Bewertungsabschlag macht die Aktie attraktiv

Die Porsche SE hat ihre Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2023 präsentiert und einen deutlichen Rückgang beim Gewinn verzeichnet. Dies führte zu einem Druck auf den Aktienkurs, der zum Xetra-Schluss auf den hinteren DAX-Rängen rangierte. Dennoch halten Experten die Aktie für attraktiv, da sie mit einem Bewertungsabschlag gehandelt wird. Die beiden größten Beteiligungen der Porsche SE, Volkswagen und die Porsche AG, haben allein einen Wert von rund 33,3 Milliarden Euro. Abzüglich der Nettoliquidität ergibt sich ein Unternehmenswert von 27,1 Milliarden Euro. Die Börse bewertet die Porsche SE jedoch nur mit rund 16 Milliarden Euro. Dieser Abschlag könnte eine gute Einstiegschance bieten.

Dividendenrendite und positive Erwartungen

Neben dem Bewertungsabschlag spricht auch die Dividendenrendite von fast fünf Prozent für eine Investition in die Porsche SE. Zudem geht das Unternehmen trotz des Gewinnrückgangs im ersten Halbjahr weiterhin von positiven Jahreszielen aus. Die Porsche SE hält eine Beteiligung von 31,9 Prozent an Volkswagen und ist zudem mit 12,5 Prozent an der Porsche AG beteiligt. Darüber hinaus investiert sie in spannende Unternehmen wie den Ladespezialisten ABB oder das Raumfahrt-Start-up Isar Aerospace. Aufgrund der positiven Erwartungen für VW und die Porsche AG könnte die Porsche SE langfristig gute Renditen erzielen.

Die Porsche-Aktie hat in den letzten Tagen deutlich an Wert verloren. Gründe dafür könnten eine schwächere Nachfrage nach Luxusautos, Unsicherheiten aufgrund der globalen wirtschaftlichen Lage und mögliche Handelsspannungen sein. Investoren sollten die Entwicklung weiterhin genau beobachten, um fundierte Entscheidungen zu treffen.