Wichtiger Bahnhof in Herne-Wanne: Wanne-Eickel Hauptbahnhof

Willkommen am Wanne-Eickel Bahnhof! Dieser zentrale Verkehrsknotenpunkt befindet sich in Herne, Nordrhein-Westfalen. Mit seinen modernen Einrichtungen und der hervorragenden Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist der Wanne-Eickel Bahnhof der ideale Ausgangspunkt für Reisen in die Region und darüber hinaus. Erleben Sie hier eine angenehme und bequeme Reise mit zahlreichen Serviceangeboten. Entdecken Sie die Vielfalt des Wanne-Eickel Bahnhofs – Ihr Tor zur Welt!

Wanne-Eickel Hauptbahnhof: Der wichtigste Bahnhof in Herne

Geschichte des Bahnhofs

Der Wanne-Eickel Hauptbahnhof, auch bekannt als HER-Wanne-Eickel Hauptbahnhof, ist der bedeutendste Bahnhof in Herne. Er befindet sich in Herne-Wanne, einem Teil der ehemaligen Stadt Wanne-Eickel, der heute ein Stadtteil von Herne ist. Ursprünglich entstand der Bahnhof aus dem Güterbahnhof Pluto-Thies, der 1856 für das Bergwerk Pluto der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft auf dem Grundstück des Bauern Storp errichtet wurde. Im Jahr 1864 wurde eine Haltestelle für den Personenverkehr hinzugefügt.

Bahnanbindungen und Betreiber

Der Wanne-Eickel Hauptbahnhof dient als Fernverkehrsbahnhof der Deutschen Bahn und wird von mehreren Fernverkehrslinien bedient. Es halten dort drei Regional-Express-Linien, zwei Regionalbahn-Linien sowie eine Linie der S-Bahn Rhein-Ruhr. Die Linien werden von den Verkehrsunternehmen BOGESTRA, HCR und VESTISCHE betrieben.

Der Schwerpunkt des Personenbahnhofs liegt auf der zweigleisigen Strecke Duisburg – Dortmund (und Essen – Dortmund). Auf dieser Strecke verkehren die S-Bahn (S 2) und Regionalexpress (RE 3). Zudem gibt es Verbindungen nach Hamburg (Düsseldorf-Essen mit RE 2 bzw. Mönchengladbach-Krefeld-Essen mit RE 42 und Intercity über Oberhausen). Seit Dezember 2018 wird der Hauptbahnhof auch täglich von einem Zugpaar der Linie ICE 47 (Münster – Stuttgart) bedient. Des Weiteren gibt es Regionalzüge im Stundentakt auf der Emschertalstrecke zwischen Dortmund und Dorsten sowie im Halbstundentakt auf der Glückaufstrecke zwischen Bochum und Gelsenkirchen.

Der Bahnhof verfügt über insgesamt acht Gleise auf vier Bahnsteigen, wobei der erste Bahnsteig (Gleis 1/2) nur für einen Zug aus Dortmund genutzt wird, der am späten Abend in Wanne-Eickel Hbf endet. Bis auf diesen Bahnsteig sind alle anderen Aufzüge seit 2014 barrierefrei.

Entwicklung des Bahnhofs

Im Jahr 1867 wurde ein neuer Bahnhof für den Güterverkehr eröffnet, der den Namen Wanne erhielt, da sich die umliegenden Städte nicht auf einen Namen einigen konnten. Dieser Name wurde 1875 durch die Zusammenlegung der Städte Eickel, Bickern, Crange, Holsterhausen und Röhlinghausen zum Amt Wanne übernommen und bis zur Umbenennung in Wanne-Eickel beibehalten. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke nach Münster im Jahr 1870 wurde der Bahnhof Wanne zu einem Eisenbahnknotenpunkt.

Im Jahr 1913 wurden das Bahnhofsgebäude und der Betriebshof umgebaut und vergrößert. Nach der Gründung der kreisfreien Stadt Wanne-Eickel im Jahr 1926 erhielt der Bahnhof den Namen Wanne-Eickel Hbf. Er wurde zum größten Rangierbahnhof im mittleren Ruhrgebiet und vereinte alle vier Betriebsarten: Rangierbahnhof, Heimatbahnhof für Lokomotiven und Triebfahrzeuge sowie Güter- und Personenverkehrsbahnhof.

Bahnhof Wanne-Eickel: Zentrale Verkehrsanbindung in Herne

Ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt

Der Bahnhof Wanne-Eickel ist der wichtigste Bahnhof in Herne und befindet sich im Stadtteil Herne-Wanne. Er entstand aus dem Güterbahnhof Pluto-Thies, der 1856 für das Bergwerk Pluto der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft erbaut wurde. Im Laufe der Zeit entwickelte sich der Bahnhof zu einem bedeutenden Knotenpunkt für den Personen- und Güterverkehr.

Verbindungen im Fernverkehr

Der Bahnhof Wanne-Eickel wird von verschiedenen Fernverkehrslinien bedient. Es halten drei Regional-Express-Linien, zwei Regionalbahn-Linien sowie eine Linie der S-Bahn Rhein-Ruhr. Die Verbindung nach Hamburg wird beispielsweise von Zügen des Regionalexpress (RE 2) und Intercity (IC) angeboten.

Gute Anbindung im Nahverkehr

Auch im Nahverkehr ist der Bahnhof Wanne-Eickel gut angebunden. Es verkehren Regionalzüge auf der Emschertalstrecke zwischen Dortmund und Dorsten sowie auf der Glückaufstrecke zwischen Bochum und Gelsenkirchen. Die S-Bahn-Linie S 2 fährt von Dortmund über Wanne-Eickel nach Essen.

Barrierefreier Zugang

Der Bahnhof Wanne-Eickel bietet barrierefreien Zugang zu den Bahnsteigen. Mit Ausnahme eines Bahnsteigs sind alle Aufzüge seit 2014 barrierefrei zugänglich.

Geschichte des Bahnhofs

Der Bahnhof Wanne-Eickel hat eine lange Geschichte. Er wurde 1864 für den Personenverkehr eröffnet und entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt. Nach der Zusammenlegung mehrerer Städte zum Amt Wanne im Jahr 1875 wurde der Bahnhof in Wanne-Eickel Hbf umbenannt. Im Jahr 1926 entstand die kreisfreie Stadt Wanne-Eickel, wodurch der Bahnhof noch mehr an Bedeutung gewann.

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Bahnhof Wanne-Eickel ist auch gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Es verkehren Straßenbahnen und Busse verschiedener Verkehrsgesellschaften wie BOGESTRA, HCR und VESTISCHE. Dadurch ist eine gute Anbindung an die umliegenden Stadtteile und Gemeinden gewährleistet.

Fernverkehrslinien am Bahnhof Wanne-Eickel

Der Bahnhof Wanne-Eickel ist ein wichtiger Knotenpunkt im Fernverkehr der Deutschen Bahn. Er wird von verschiedenen Fernverkehrslinien bedient, die Reisende in verschiedene Städte und Regionen Deutschlands bringen.

Regional-Express-Linien

– RE 2: Düsseldorf-Essen-Münster-Stuttgart
– RE 3: Hamm-Dortmund-Wanne-Eickel-Duisburg-Düsseldorf

Regionalbahn-Linien

– RB 32: Duisburg-Oberhausen-Gelsenkirchen-Wanne-Eickel-Dortmund
– RB 43: Dorsten-Gladbeck-Gelsenkirchen-Wanne-Eickel-Herne-Castrop-Rauxel-Dortmund

S-Bahn Rhein-Ruhr

– S 2: Dortmund-Castrop-Rauxel-Herne-Wanne-Eickel-Gelsenkirchen-Essen

Die BOGESTRA, HCR und VESTISCHE betreiben diese Linien. Der Hauptbahnhof Wanne-Eickel liegt an der zweigleisigen Strecke Duisburg – Dortmund (und Essen – Dortmund), auf der sowohl S-Bahnen als auch Regionalexpress-Züge verkehren. Zusätzlich gibt es eine Verbindung nach Hamburg, die von Düsseldorf über Essen nach Mönchengladbach-Krefeld führt.

Der Bahnhof verfügt über insgesamt acht Gleise auf vier Bahnsteigen. Ein Teil des Bahnhofs wurde im Jahr 2014 barrierefrei umgebaut. Neben dem Personenverkehr spielt der Güterverkehr eine wichtige Rolle am Bahnhof Wanne-Eickel, der früher der größte Rangierbahnhof im mittleren Ruhrgebiet war.

Seit Dezember 2018 wird der Hauptbahnhof auch von einem Zugpaar der Linie ICE 47 (Münster – Stuttgart) bedient. Auf den Strecken zwischen Dortmund und Dorsten sowie Bochum und Gelsenkirchen verkehren zudem Regionalzüge im Stundentakt bzw. Halbstundentakt.

Geschichte und Entwicklung des Bahnhofs Wanne-Eickel

Der Bahnhof Wanne-Eickel, auch bekannt als HER-Wanne-Eickel Hauptbahnhof, ist der wichtigste Bahnhof in Herne. Er befindet sich in Herne-Wanne, einem Teil der ehemaligen Stadt Wanne-Eickel, der heute ein Stadtteil von Herne ist. Ursprünglich wurde der Bahnhof als Güterbahnhof Pluto-Thies im Jahr 1856 auf dem Grundstück des Bauern Storp errichtet. Dieser diente als Abstellgleis für das Bergwerk Pluto der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft. Im Jahr 1864 wurde eine Haltestelle für den Personenverkehr hinzugefügt.

Der Wanne-Eickel Hauptbahnhof ist ein Fernverkehrsbahnhof der Deutschen Bahn und wird von verschiedenen Fernverkehrslinien bedient. Darüber hinaus halten dort auch Regional-Express-Linien, Regionalbahn-Linien und eine Linie der S-Bahn Rhein-Ruhr, die von BOGESTRA, HCR und VESTISCHE betrieben werden. Der Schwerpunkt des Personenbahnhofs liegt auf der zweigleisigen Strecke Duisburg – Dortmund (und Essen – Dortmund), auf der S-Bahn (S 2) und Regionalexpress (RE 3) eingesetzt werden.

Zudem gibt es Verbindungen nach Hamburg (Düsseldorf-Essen mit RE 2 bzw. Mönchengladbach-Krefeld-Essen mit RE 42) sowie tägliche Zugpaare der Linie ICE 47 (Münster – Stuttgart). Auf den Strecken zwischen Dortmund und Dorsten sowie zwischen Bochum und Gelsenkirchen verkehren Regionalzüge im Stundentakt bzw. Halbstundentakt. Der Bahnhof verfügt über acht Gleise auf vier Bahnsteigen, wobei der erste Bahnsteig (Gleis 1/2) nur für einen Zug aus Dortmund genutzt wird.

Im Jahr 1867 wurde ein neuer Bahnhof für den Güterverkehr eröffnet, der den Namen Wanne erhielt. Dieser Name wurde beibehalten, als die Städte Eickel, Bickern, Crange, Holsterhausen und Röhlinghausen zum Amt Wanne zusammengelegt wurden. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke nach Münster im Jahr 1870 wurde der Bahnhof Wanne zu einem Eisenbahnknotenpunkt. 1890 begann der Personenverkehr auf einer weiteren Strecke nach Wanne Unser Fritz.

1913 wurden das Bahnhofsgebäude und der Betriebshof umgebaut und vergrößert. Nach der Gründung der kreisfreien Stadt Wanne-Eickel im Jahr 1926 erhielt der Bahnhof seinen heutigen Namen Wanne-Eickel Hbf. Er entwickelte sich zum größten Rangierbahnhof im mittleren Ruhrgebiet und vereinte alle Betriebsarten: Rangierbahnhof, Heimatbahnhof für Lokomotiven und Triebfahrzeuge sowie Güter- und Personenverkehrsbahnhof.

Die Empfangshalle des Wanne-Eickel Hauptbahnhofs ist barrierefrei zugänglich, abgesehen vom oben genannten Bahnsteig aus dem Jahr 2014.

Verbindungen und Fahrpläne am Hauptbahnhof Wanne-Eickel

Der Hauptbahnhof Wanne-Eickel ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt in Herne. Er wird sowohl von Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn als auch von Regional- und S-Bahn-Linien bedient. Der Bahnhof liegt an der zweigleisigen Strecke Duisburg – Dortmund und ist somit gut an das regionale Schienennetz angebunden.

Folgende Fernverkehrslinien bedienen den Hauptbahnhof Wanne-Eickel:
– Düsseldorf-Essen (RE 2) bzw. Mönchengladbach-Krefeld-Essen (RE 42) nach Hamburg
– ICE 47 (Münster – Stuttgart)

Im Regionalverkehr halten am Hauptbahnhof Wanne-Eickel drei Regional-Express-Linien, zwei Regionalbahn-Linien sowie eine Linie der S-Bahn Rhein-Ruhr. Die BOGESTRA, HCR und VESTISCHE betreiben diese Linien.

Für Reisezüge stehen insgesamt acht Gleise auf vier Bahnsteigen zur Verfügung. Die meisten Züge verkehren auf der Strecke Duisburg – Dortmund (und Essen – Dortmund), wo sowohl S-Bahnen als auch Regionalexpress-Züge eingesetzt werden.

Des Weiteren gibt es regelmäßige Verbindungen auf der Emschertalstrecke zwischen Dortmund und Dorsten im Stundentakt sowie auf der Glückaufstrecke zwischen Bochum und Gelsenkirchen im Halbstundentakt.

Der Hauptbahnhof Wanne-Eickel bietet barrierefreie Zugänge zu allen Bahnsteigen, außer dem ersten Bahnsteig (Gleis 1/2), der nur von einem Zug der RB 43 aus Dortmund genutzt wird.

Der Bahnhof hat eine lange Geschichte und wurde bereits im Jahr 1856 als Güterbahnhof Pluto-Thies errichtet. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke nach Münster im Jahr 1870 entwickelte sich Wanne zu einem wichtigen Eisenbahnknotenpunkt. Nach der Zusammenlegung mehrerer umliegender Städte zum Amt Wanne im Jahr 1875 erhielt der Bahnhof den Namen Wanne-Eickel Hbf.

Insgesamt bietet der Hauptbahnhof Wanne-Eickel eine vielfältige Auswahl an Verbindungen und Fahrplänen, die es Reisenden ermöglichen, bequem zu verschiedenen Zielen in Deutschland zu gelangen.

Barrierefreie Zugänge und moderne Ausstattung am Bahnhof Wanne-Eickel

Barrierefreie Zugänge

Der Bahnhof Wanne-Eickel verfügt seit dem Jahr 2014 über barrierefreie Zugänge zu den Bahnsteigen. Mit Ausnahme eines bestimmten Bahnsteigs sind alle anderen Aufzüge für Rollstuhlfahrer, ältere Menschen oder Personen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich.

Moderne Ausstattung

Der Bahnhof Wanne-Eickel ist mit moderner Ausstattung versehen. Es stehen insgesamt acht Gleise auf vier Bahnsteigen zur Verfügung. Das erste Gleis (Gleis 1/2) wird ausschließlich von einem Zug der RB 43 aus Dortmund genutzt, der am späten Abend in Wanne-Eickel Hbf endet. Die restlichen Gleise werden für den Personen- und Güterverkehr genutzt.

Die Verkehrsverbindung Wanne-Eickel-Hamburg wird von der Deutschen Bahn mit Regionalexpress und Intercity bedient. Die Linien RE 2 (Düsseldorf-Essen), RE 42 (Mönchengladbach-Krefeld-Essen) und ICE 47 (Münster-Stuttgart) halten täglich am Hauptbahnhof.

Des Weiteren verkehren Regionalzüge im Stundentakt auf der Emschertalstrecke zwischen Dortmund und Dorsten sowie im Halbstundentakt auf der Glückaufstrecke zwischen Bochum und Gelsenkirchen.

Die moderne Ausstattung des Bahnhofs Wanne-Eickel ermöglicht eine komfortable und barrierefreie Nutzung für Reisende.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bahnhof Wanne-Eickel ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt ist und eine bedeutende Rolle im regionalen und überregionalen Zugverkehr spielt. Durch seine gute Anbindung an das Schienennetz ermöglicht er bequeme Reisen in die umliegenden Städte und darüber hinaus. Die zahlreichen modernen Einrichtungen und Serviceleistungen machen den Bahnhof zu einem attraktiven Ort für Reisende und Pendler. Insgesamt ist der Wanne-Eickel Bahnhof eine zentrale Anlaufstelle für Mobilität und stellt eine wichtige Infrastruktur für die Region dar.