Apothekenstreik: Wann protestieren die Apotheken?

„Wann streiken die Apotheken?“ Diese Frage beschäftigt aktuell viele Menschen. In diesem Beitrag werden wir die Hintergründe und möglichen Auswirkungen von möglichen Apothekenstreiks beleuchten. Erfahren Sie, warum die Apothekerinnen und Apotheker zu dieser Maßnahme greifen könnten und welche Konsequenzen dies für Patienten und das Gesundheitssystem haben könnte.

Apothekenstreik: Wann protestieren die Apotheken gegen den Lieferengpass?

Die Apothekerschaft hat am 14. Juni 2023 einen bundesweiten Protesttag ausgerufen, um gegen den Lieferengpass bei Arzneimitteln zu demonstrieren. An diesem Tag wurden die meisten Apotheken geschlossen und nur über Notdienstapotheken wurde die Versorgung aufrechterhalten. Laut einer Umfrage der ABDA beteiligten sich 86 Prozent der Apotheken an dem Streik, während weitere 8 Prozent anderweitig an den Protesten teilnahmen, beispielsweise durch Versorgung über Notdienstklappen. Lediglich 5 Prozent der Apotheken leisteten reguläre Notdienste und waren daher nicht geschlossen. Nur 1 Prozent gab an, sich gar nicht an den Protesten beteiligt zu haben.

Zusätzlich zu den Schließungen fanden zahlreiche zentrale Protestveranstaltungen statt, darunter in Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Herford, München und Münster. Die beiden größten Demonstrationen in Berlin und Düsseldorf verzeichneten zusammen eine Teilnehmerzahl von mehr als 12.000 Menschen.

Die Apothekerschaft protestierte aus verschiedenen Gründen gegen das sogenannte Lieferengpass-Gesetz der Ampel-Koalition. Sie sind der Meinung, dass die im Gesetzentwurf vorgeschlagenen Maßnahmen weder die Arzneimittelversorgung verbessern noch die Lage der Apotheken unterstützen würden. Die ABDA hatte Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung und Regierungsfraktionen in zahlreichen Gesprächen auf die schwierige Lage in den Apotheken hingewiesen, jedoch bisher kein Einlenken seitens der Politik feststellen können. ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening bedankte sich bei allen Apothekerinnen, Apothekern und dem Apothekenteam für ihre Beteiligung am Protesttag und versprach, weiterhin laut zu sein.

Die Apotheken fordern mehr Flexibilität bei der Arbeit, um die Patientinnen und Patienten trotz Lieferengpässen schnell versorgen zu können. Sie beklagen die Bürokratie im Versorgungssystem sowie drohende Strafzahlungen an die Krankenkassen. Eine finanzielle Anerkennung für die Mehrarbeit wird den Apotheken verwehrt. Zudem kritisieren sie, dass das Honorar der Apotheken seit zehn Jahren nicht angepasst wurde und somit nicht mehr den gestiegenen Kosten entspricht. Dies sei nicht nur ungerecht, sondern auch existenzgefährdend im Vergleich zu anderen Versorgungsinstanzen wie bestimmten Arztpraxen und Krankenhäusern, die Extra-Zahlungen erhalten haben.

Die Apothekerschaft hat klare Forderungen an die Politik gestellt und hofft auf eine gerechte Lösung für die Probleme in der Arzneimittelversorgung und für die Situation der Apotheken als wohnortnahe Anlaufstelle.

Aktueller Stand: Wann findet der Apothekenstreik statt?

Aktueller Stand: Wann findet der Apothekenstreik statt?

Der Apothekenstreik fand am 14. Juni 2023 statt. An diesem Tag haben sich zahlreiche Apotheken in ganz Deutschland an den Protesten beteiligt. Laut einer Umfrage der ABDA haben 86 Prozent der Apotheken ganztägig geschlossen, während weitere 8 Prozent anderweitig an den Protesten teilnahmen, beispielsweise durch Versorgung über Notdienstklappen. Nur 5 Prozent der Apotheken leisteten Notdienste und waren deshalb nicht geschlossen. Lediglich 1 Prozent gab an, sich gar nicht an den Protesten beteiligt zu haben.

Zusätzlich zu den Schließungen fanden auch zentrale Protestveranstaltungen in verschiedenen Städten wie Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Herford, München und Münster statt. Die beiden größten Demonstrationen in Berlin und Düsseldorf versammelten zusammen mehr als 12.000 Menschen.

Die Apothekerschaft protestierte aus verschiedenen Gründen gegen das sogenannte Lieferengpass-Gesetz der Ampel-Koalition. Sie sind der Ansicht, dass die im Gesetzentwurf vorgeschlagenen Maßnahmen weder die Arzneimittelversorgung verbessern noch die Lage der Apotheken unterstützen würden. Trotz zahlreicher Gespräche mit Vertretern der Bundesregierung und Regierungsfraktionen ist bisher kein Einlenken seitens der Politik erkennbar.

ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening bedankte sich bei allen Apothekerinnen, Apothekern, PTA, PKA und Mitarbeitern im Botendienst für ihre Beteiligung am Protesttag. Sie versprach, dass die Apothekerschaft weiterhin laut sein werde und forderte von der Politik eine gerechte Lösung für die Herausforderungen in der Apothekenarbeit.

Eine der Forderungen der Apothekerschaft ist eine finanzielle Anerkennung für die Mehrarbeit aufgrund der Lieferengpässe. Zudem wird kritisiert, dass das Honorar der Apotheken seit zehn Jahren nicht angepasst wurde und sie somit von der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung abgekoppelt sind. Andere Versorgungsinstanzen wie bestimmte Arztpraxen und Krankenhäuser haben hingegen Extra-Zahlungen erhalten. Die Apothekerschaft fordert daher eine gerechte Lösung und eine Anpassung des Honorars.

Lieferengpässe in der Arzneimittelversorgung: Wann gehen die Apotheken in den Streik?

Lieferengpässe in der Arzneimittelversorgung: Wann gehen die Apotheken in den Streik?

Gründe für den Protest der Apothekerschaft

Die Apothekerschaft hat am 14. Juni 2023 bundesweit protestiert, um auf die schwierige Lage in den Apotheken und die Problematik der Lieferengpässe in der Arzneimittelversorgung aufmerksam zu machen. Die von der Bundesregierung vorgelegten Maßnahmen im Gesetzentwurf zur Stabilisierung der Arzneimittelversorgung wurden von der Apothekerschaft als unzureichend bewertet. Sie sehen darin keine Verbesserung für die Patientinnen und Patienten und keine Unterstützung für die Apotheken als erste Anlaufstelle vor Ort.

Ablauf des Protesttages

An dem bundesweiten Protesttag beteiligten sich insgesamt 86 Prozent der Apotheken, indem sie ganztags geschlossen blieben. Weitere 8 Prozent beteiligten sich anderweitig an den Protesten, beispielsweise durch Versorgung über Notdienstklappen. Lediglich 5 Prozent leisteten Notdienste und waren daher nicht geschlossen. Nur 1 Prozent gab an, sich gar nicht an den Protesten beteiligt zu haben.

Zentrale Protestveranstaltungen

In verschiedenen Städten fanden zentrale Protestveranstaltungen statt, bei denen sich mehr als 12.000 Menschen versammelten. Die größten Demonstrationen fanden in Berlin und Düsseldorf statt.

Forderungen der Apothekerschaft

Die Apothekerschaft fordert eine gerechte Lösung für die finanzielle Anerkennung der Mehrarbeit aufgrund der Lieferengpässe. Sie bemängelt, dass das Honorar der Apotheken seit zehn Jahren nicht angepasst wurde und somit nicht mehr den gestiegenen Kosten entspricht. Andere Versorgungsinstanzen haben hingegen Extra-Zahlungen erhalten, während die Apotheken von der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung abgekoppelt sind.

Weitere Informationen und Unterstützung

Auf den Themenseiten der Bundesapothekerkammer können sich Apothekenteams über pharmazeutische Dienstleistungen und Rahmenbedingungen informieren. Zudem werden dort Leitlinien, Arbeitshilfen und Informationen zu unerwünschten Arzneimittelwirkungen und Qualitätsmängeln bereitgestellt. Häufig gestellte Fragen und Antworten zum „Cannabisgesetz“ für Apotheken sind ebenfalls verfügbar.

Ampel-Koalition enttäuscht: Wann streiken die Apotheken gegen das Lieferengpass-Gesetz?

Ampel-Koalition enttäuscht: Wann streiken die Apotheken gegen das Lieferengpass-Gesetz?

Die Apothekerschaft ist von den Maßnahmen des sogenannten Lieferengpass-Gesetzes der Ampel-Koalition enttäuscht. Die vorgeschlagenen Maßnahmen werden weder die Versorgung der Patientinnen und Patienten verbessern noch die Lage der Apotheken unterstützen. Dies steht im Widerspruch zu den Versprechungen, die SPD, Grüne und FDP im Koalitionsvertrag gemacht hatten. Trotz zahlreicher Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung und der Regierungsfraktionen hat es bisher keine Einigung gegeben. Aus diesem Grund hat die ABDA den 14. Juni zum bundesweiten Protesttag erklärt, an dem die Versorgung nur über Notdienstapotheken aufrechterhalten wurde.

An diesem Protesttag waren 86 Prozent der Apotheken ganztags geschlossen, während weitere 8 Prozent anderweitig an den Protesten teilnahmen. Nur 5 Prozent leisteten Notdienste und waren daher nicht geschlossen. Lediglich 1 Prozent gab an, sich gar nicht an den Protesten beteiligt zu haben. Es fanden auch zentrale Protestveranstaltungen in verschiedenen Städten statt, bei denen sich insgesamt mehr als 12.000 Menschen versammelten.

Die Apothekerschaft protestiert aus verschiedenen Gründen gegen das Lieferengpass-Gesetz. Sie fordert unter anderem mehr Flexibilität in der Arbeit, um trotz der vielen Lieferengpässe eine schnelle Versorgung der Patientinnen und Patienten zu gewährleisten. Zudem wird eine gerechte finanzielle Anerkennung für die Mehrarbeit gefordert, da das Honorar der Apotheken seit zehn Jahren nicht mehr angepasst wurde und somit nicht mit den gestiegenen Kosten Schritt hält. Die Apotheken fühlen sich von der wirtschaftlichen Gesamtentwicklung abgekoppelt und sehen ihre Existenz bedroht.

Die Enttäuschung über die Maßnahmen des Lieferengpass-Gesetzes hat dazu geführt, dass die Apothekerschaft weiterhin laut sein wird und möglicherweise weitere Streiks in Betracht zieht.

Bundesweiter Protesttag: Wann legen die Apotheken ihre Arbeit nieder?

Bundesweiter Protesttag: Wann legen die Apotheken ihre Arbeit nieder?

Am 14. Juni 2023 haben die Apotheken in ganz Deutschland ihre Arbeit niedergelegt, um gegen die geplante Gesetzgebung zum Lieferengpass-Gesetz zu protestieren. Laut einer Umfrage der ABDA haben 86 Prozent der Apotheken an diesem Tag ganztags geschlossen. Weitere 8 Prozent haben sich anderweitig an den Protesten beteiligt, beispielsweise durch Versorgung über Notdienstklappen. Nur 5 Prozent der Apotheken leisteten Notdienste und waren deshalb nicht geschlossen. Lediglich 1 Prozent der Befragten gab an, sich gar nicht an den Protesten beteiligt zu haben.

Der Protest wurde von zahlreichen zentralen Veranstaltungen begleitet, darunter Demonstrationen in Berlin, Düsseldorf, Wiesbaden, Herford, München und Münster. Allein auf den beiden größten Demonstrationen in Berlin und Düsseldorf versammelten sich zusammen mehr als 12.000 Menschen.

Die Apothekerschaft protestierte aus verschiedenen Gründen gegen das Lieferengpass-Gesetz. Sie sind der Ansicht, dass die Maßnahmen im Gesetzentwurf weder dazu geeignet sind, die Arzneimittelversorgung für Patientinnen und Patienten zu verbessern noch die Lage der Apotheken als erste Anlaufstelle zu unterstützen. Die ABDA hatte bereits in zahlreichen Gesprächen Vertreterinnen und Vertreter der Bundesregierung und Regierungsfraktionen auf die schwierige Lage in den Apotheken hingewiesen, jedoch bislang kein Einlenken seitens der Politik feststellen können.

Die Apothekerschaft fordert eine gerechte Lösung für die finanzielle Anerkennung ihrer Mehrarbeit, da die Arbeit in den Apotheken durch die Lieferengpässe noch komplizierter geworden ist und viel Kraft und Zeit kostet. Zudem wird kritisiert, dass das Honorar der Apotheken seit zehn Jahren nicht mehr angepasst wurde und somit nicht mehr den gestiegenen Kosten entspricht. Andere Versorgungsinstanzen wie bestimmte Arztpraxen und Krankenhäuser haben hingegen Extra-Zahlungen erhalten, was als ungerecht und existenzgefährdend empfunden wird.

ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening bedankt sich bei allen Apothekerinnen, Apothekern und dem gesamten Team für ihre Beteiligung am Protesttag und verspricht, weiterhin laut zu sein und für gerechte Lösungen einzustehen.

Apothekerschaft im Streik: Wann wird die Arzneimittelversorgung beeinträchtigt?

Die Protestaktion der Apothekerschaft

Die Apothekerschaft hat am 14. Juni 2023 einen bundesweiten Protesttag abgehalten, um auf ihre schwierige Lage aufmerksam zu machen. An diesem Tag blieben 86 Prozent der Apotheken ganztags geschlossen, während weitere 8 Prozent anderweitig an den Protesten teilnahmen. Lediglich 5 Prozent der Apotheken leisteten Notdienste und waren daher geöffnet. Nur 1 Prozent der befragten Apotheken gab an, sich nicht an den Protesten beteiligt zu haben. Es fanden auch zahlreiche zentrale Protestveranstaltungen statt, bei denen sich insgesamt mehr als 12.000 Menschen versammelten.

Gründe für den Protest

Die Apothekerschaft protestierte gegen das sogenannte Lieferengpass-Gesetz der Ampel-Koalition, da sie es als ungeeignet ansieht, die Arzneimittelversorgung zu verbessern oder die Situation der Apotheken zu unterstützen. Die von der Bundesregierung vorgelegten Maßnahmen erfüllen aus Sicht der Apothekerschaft nicht die im Koalitionsvertrag versprochenen Ziele. Die ABDA hat in zahlreichen Gesprächen mit Vertretern der Bundesregierung und Regierungsfraktionen auf die schwierige Lage in den Apotheken hingewiesen, jedoch bisher kein Einlenken seitens der Politik feststellen können.

Forderungen der Apothekerschaft

Die Apothekerschaft fordert mehr Flexibilität bei der Arbeit, um die Patienten schnell versorgen zu können. Das Versorgungssystem ist jedoch von Bürokratie und drohenden Strafzahlungen an Krankenkassen geprägt. Die Apotheken benötigen eine gerechte finanzielle Anerkennung für die Mehrarbeit aufgrund von Arzneimittel-Lieferengpässen. Das Honorar der Apotheken wurde seit zehn Jahren nicht mehr angepasst und deckt nicht mehr die gestiegenen Kosten ab, was existenzgefährdend ist. Andere Versorgungsinstanzen haben dagegen Extra-Zahlungen erhalten.

Diese Übersetzung wurde mit Hilfe von DeepL erstellt (www.deepl.com).

Insgesamt lässt sich sagen, dass es derzeit keine konkreten Informationen darüber gibt, wann die Apotheken streiken könnten. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Verhandlungen zwischen den Apothekerverbänden und den Krankenkassen weiterentwickeln. Es ist jedoch anzunehmen, dass die Apotheken bei anhaltenden Unstimmigkeiten und Ungerechtigkeiten in Bezug auf ihre Vergütung möglicherweise zu Streikmaßnahmen greifen könnten. Die genaue Zeitpunkt des Streiks bleibt daher vorerst ungewiss.