„Wann sind Zwetschgen reif?“ – Ein Leitfaden zur Bestimmung des optimalen Erntezeitpunkts für saftige und süße Zwetschgen. Erfahren Sie, wie Sie den Reifegrad anhand von Farbe, Konsistenz und Geschmack erkennen können und genießen Sie die köstlichen Früchte in ihrer besten Form. Lassen Sie sich von unserer Anleitung inspirieren, um das Beste aus der diesjährigen Zwetschgenernte herauszuholen.
Die optimale Reifezeit für Zwetschgen: Wann sind Zwetschgen reif?
Die Haupterntezeit für Zwetschgen ist im August und September. Einige frühe Sorten können jedoch bereits ab Mitte Juli in Deutschland reif sein. Um festzustellen, ob Zwetschgen wirklich reif sind, kann ein einfacher Drucktest durchgeführt werden. Die Frucht sollte auf Druck leicht nachgeben und nicht zu fest sein. Zusätzlich sollte der Stielansatz der Frucht intakt sein und beim Drücken kein Wasser austreten.
Zwetschgen sind von außen immer violett und haben eine längliche, spitz zulaufende Form. Das Fruchtfleisch der Zwetschge selbst hat eine grünlich-gelb-orange Farbe und schmeckt säuerlich. Sie haben ein festes Fruchtfleisch, das weniger Wasser enthält und auch nach dem Erhitzen seine Form behält. Aufgrund dieser Eigenschaften eignen sie sich hervorragend zum Backen.
Pflaumen hingegen sind meist rund und in verschiedenen Farben von gelb bis rot erhältlich. Ihr Fruchtfleisch ist süßer und enthält mehr Wasser als das von Zwetschgen, was sie ideal für die Zubereitung von Marmelade oder Kompott macht. Allerdings lassen sich die Kerne bei Pflaumen oft schwer vom Fruchtfleisch lösen.
Sowohl Zwetschgen als auch Pflaumen können tiefgekühlt gut aufbewahrt werden. Um ein Aneinanderkleben zu verhindern, können sie portionsweise vorfrieren werden. Dazu werden die gewaschenen und abgetrockneten Früchte entkernt und auf einem Tablett nebeneinander in die Gefriertruhe gelegt. Nach mindestens drei Stunden können sie dann in Gefrierbeutel umgefüllt werden. Im Tiefkühlfach können sie bis zu einem Jahr aufbewahrt werden, ohne dass sie an Vitaminen verlieren.
Für leckere Rezepte mit Zwetschgen oder Pflaumen empfehlen sich unter anderem Zwetschgenknödel mit buttrigen Zimt-Kardamom-Bröseln, Galette mit Pflaumen, Mandelcreme und Hefeteig, Augsburger Zwetschgendatschi, Zwetschenkuchen vom Blech – Futtern wie bei Muttern oder Mini-Kastenkuchen mit Zwetschgen-Blaubeer-Füllung.
Zu welchem Zeitpunkt sind Zwetschgen erntereif?
Zwetschgen sind in der Regel im August und September erntereif. Einige frühe Sorten können bereits ab Mitte Juli in Deutschland reif sein. Um festzustellen, ob Zwetschgen wirklich reif sind, kann ein einfacher Drucktest durchgeführt werden. Die Frucht sollte auf Druck leicht nachgeben und nicht zu fest sein. Außerdem sollte der Stilansatz der Zwetschge intakt sein und beim Drücken kein Wasser austreten.
Merkmale frischer Zwetschgen:
– Weißlicher Film auf der Oberfläche, der die Früchte vor Schädlingen und Austrocknung schützt
– Duftfilm vor dem Verzehr abwaschen
– Lagerung im Kühlschrank möglich
Wann können Zwetschgen geerntet werden?
Die Haupterntezeit für Zwetschgen liegt im August und September. Es gibt jedoch auch frühe Sorten, die bereits ab Mitte Juli in Deutschland reif sind. Um zu erkennen, ob die Zwetschgen frisch sind, kann man auf den weißen Film achten, der sich auf der Frucht befindet. Dieser Film schützt die Früchte vor Schädlingen und Austrocknung. Bevor man die Zwetschgen isst, sollte dieser Duftfilm jedoch abgewaschen werden.
Tipps zur Ernte von Zwetschgen:
– Achten Sie darauf, dass die Zwetschge auf Druck etwas nachgibt und nicht ganz fest ist.
– Der Stilansatz der Frucht sollte einwandfrei sein und beim Drücken sollte kein Wasser austreten.
Es ist wichtig, reife Zwetschgen zu ernten, da sie sonst nicht den vollen Geschmack entwickeln können.
Der richtige Zeitpunkt zum Ernten von Zwetschgen
Haupterntezeit im August und September
Die Haupterntezeit für Zwetschgen liegt im August und September. In Deutschland sind manche frühe Sorten bereits ab Mitte Juli reif. Es ist wichtig, die Früchte zur richtigen Zeit zu ernten, um den besten Geschmack und die optimale Reife zu gewährleisten.
Erkennungsmerkmale frischer Zwetschgen
Frische Zwetschgen können anhand einiger Merkmale erkannt werden. Sie haben einen weißlichen Film auf der Oberfläche, der sie vor Schädlingen und dem Austrocknen schützt. Bevor sie gegessen werden, sollte dieser Duftfilm abgewaschen werden. Zudem sollten die Früchte eine leichte Nachgiebigkeit auf Druck zeigen und nicht komplett fest sein. Der Stilansatz der Frucht sollte intakt sein und beim Drücken darf kein Wasser austreten.
Lagerung im Kühlschrank
Zwetschgen können im Kühlschrank gelagert werden, da sie sich bei kühlen Temperaturen wohlfühlen. Dadurch bleiben sie länger frisch und behalten ihre Qualität.
Unterschiede zwischen Zwetschgen und Pflaumen
Obwohl botanisch gesehen sowohl Zwetschgen als auch Mirabellen oder Ringlotten zu den Pflaumen zählen, gibt es einige Unterschiede zwischen den beiden Sorten. Zwetschgen sind kleiner, länglich und spitz zulaufend, während Pflaumen meist rund sind. Zwetschgen haben eine violette Hautfarbe, während Pflaumen in verschiedenen Farben von gelb bis rot erhältlich sind. Das Fruchtfleisch der Zwetschge ist grünlich-gelb-orange und schmeckt säuerlich, während das der Pflaume süßer ist und mehr Wasser enthält.
Einfrieren von Zwetschgen und Pflaumen
Sowohl Zwetschgen als auch Pflaumen können gut eingefroren werden. Um ein Verkleben zu verhindern, können die Früchte portionsweise vorfrieren. Dazu werden die gewaschenen und abgetrockneten Früchte entkernt und auf einem Tablett nebeneinander in die Gefriertruhe gelegt. Nach mindestens drei Stunden können sie dann in Gefrierbeutel umgefüllt werden. Die tiefgekühlten Früchte halten sich im Tiefkühlfach bis zu einem Jahr und verlieren dabei nicht an Vitaminen.
Leckere Rezepte mit Zwetschgen oder Pflaumen
Wenn Sie nach leckeren Rezepten mit Zwetschgen oder Pflaumen suchen, empfehlen wir Ihnen folgende Gerichte aus dem Backstübchen:
– Zwetschgenknödel mit buttrigen Zimt-Kardamom-Bröseln
– Galette mit Pflaumen, Mandelcreme und Hefeteig
– Augsburger Zwetschgendatschi
– Zwetschenkuchen vom Blech – Futtern wie bei Muttern
– Mini-Kastenkuchen mit Zwetschgen-Blaubeer-Füllung
Ab wann können Zwetschgen gepflückt werden?
Die Haupterntezeit für Zwetschgen ist im August und September. Einige frühe Sorten sind bereits ab Mitte Juli reif. Um zu überprüfen, ob die Zwetschgen erntereif sind, kann ein einfacher Drucktest durchgeführt werden. Die Frucht sollte auf Druck leicht nachgeben und nicht zu fest sein. Der Stilansatz der Zwetschge sollte intakt sein und beim Drücken darf kein Wasser austreten.
Lagerung von Zwetschgen
Zwetschgen können im Kühlschrank gelagert werden, da sie sich bei kühlen Temperaturen wohlfühlen. Frische Früchte sind an einem weißen Film erkennbar, der sie vor Schädlingen und Austrocknung schützt. Bevor die Zwetschgen verzehrt werden, sollte dieser Duftfilm abgewaschen werden.
Unterschiede zwischen Pflaumen und Zwetschgen
Obwohl sowohl Zwetschgen als auch Pflaumen botanisch gesehen zur gleichen Gattung gehören, gibt es dennoch Unterschiede in Geschmack, Form und Farbe der Früchte. Zwetschgen sind kleiner, länglich und spitz zulaufend. Sie haben eine violette Hautfarbe und ihr Fruchtfleisch ist grünlich-gelb-orange mit einem säuerlichen Geschmack. Die Kerne lassen sich leicht aus dem Fruchtfleisch lösen. Pflaumen hingegen sind meist rund und in verschiedenen Farben von gelb bis rot erhältlich. Ihr Fruchtfleisch ist süßer und enthält mehr Wasser als das der Zwetschgen. Die Kerne lassen sich bei Pflaumen oft schwer vom Fruchtfleisch trennen.
Einfrieren von Zwetschgen und Pflaumen
Sowohl Zwetschgen als auch Pflaumen können tiefgekühlt werden. Um ein Ankleben der Früchte zu verhindern, können sie portionsweise vorfrieren. Dazu werden die gewaschenen und abgetrockneten Früchte entkernt und auf einem Tablett nebeneinander in die Gefriertruhe gelegt. Nach mindestens drei Stunden können sie dann in Gefrierbeutel umgefüllt werden. Tiefgekühlte Zwetschgen und Pflaumen halten im Tiefkühlfach bis zu einem Jahr und behalten dabei ihre Vitamine bei.
Wann sind Zwetschgen am besten zum Verzehr geeignet?
Zwetschgen sind am besten zum Verzehr geeignet, wenn sie reif sind. Um zu prüfen, ob eine Zwetschge reif ist, kann man einen einfachen Drucktest durchführen. Die Frucht sollte auf Druck etwas nachgeben und nicht ganz fest sein. Außerdem sollte der Stilansatz der Frucht einwandfrei sein und beim Drücken darf kein Wasser austreten.
Es ist wichtig, die Zwetschgen vor dem Verzehr gründlich zu waschen, um eventuelle Schädlinge oder Rückstände zu entfernen. Der weiße Film auf der Oberfläche der Früchte schützt sie vor dem Austrocknen und sollte erst abgewaschen werden, bevor man die Zwetschgen isst.
Generell ist die Haupterntezeit für Pflaumen und Zwetschgen im August und September. Einige frühe Sorten können jedoch bereits ab Mitte Juli in Deutschland reif sein.
Um den Genuss von Zwetschgen auch im Winter nicht missen zu müssen, lassen sich die Früchte sehr gut einfrieren. Dazu werden die gewaschenen und abgetrockneten Zwetschgen entkernt und portionsweise vorfroren. Nach etwa drei Stunden können sie in Gefrierbeutel umgefüllt werden. Im Tiefkühlfach halten sich die eingefrorenen Zwetschgen bis zu einem Jahr und verlieren dabei keine Vitamine.
Mit ihrem säuerlich-süßen Fruchtfleisch eignen sich Zwetschgen besonders gut zum Backen von Kuchen oder zur Zubereitung von Desserts wie Knödeln oder Galettes. Aber auch frisch vom Wochenmarkt sind sie ein Genuss und können pur verzehrt werden.
Die Reifezeit von Zwetschgen variiert je nach Sorte und klimatischen Bedingungen. Generell sind sie zwischen August und September reif. Eine dunkle, samtige Haut und ein angenehmer Duft sind gute Indikatoren für die Reife. Zudem sollten sie leicht nachgeben, wenn man sanft darauf drückt. Am besten ist es, die Zwetschgen direkt vom Baum zu ernten und sofort zu genießen oder weiterzuverarbeiten.