Wann sinken die Zinsen? Analysen zeigen mögliche Entwicklung bis 2024.

Die Frage „Wann gehen die Zinsen wieder runter?“ beschäftigt viele Menschen, insbesondere Sparer und Kreditnehmer. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die aktuellen Entwicklungen am Zinsmarkt werfen und mögliche Faktoren untersuchen, die eine Senkung der Zinsen beeinflussen könnten. Erfahren Sie mehr über die Aussichten auf niedrigere Zinsen und wie sich dies auf Ihr Spar- oder Kreditverhalten auswirken könnte.

Finanzanalysten prognostizieren Zinsrückgang: Wann ist es soweit?

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat eine Umfrage unter verschiedenen Finanzinstituten durchgeführt, bei der Finanzanalysten ihre Einschätzungen zur zukünftigen Zinsentwicklung abgaben. Laut der Auswertung durch das Fintech Raisin gehen die Analysten davon aus, dass die EZB im März und Mai weitere Zinserhöhungen vornehmen wird. Allerdings wird erwartet, dass die Zinsen ab April 2024 konstant bleiben und dann wieder fallen werden.

Diese Prognose ist für Sparer gute Nachrichten, da sie zumindest teilweise gegen die hohe Inflation ankämpfen können. Im Januar betrug die Inflation in Deutschland 8,7 Prozent, was zu einem Wertverlust der Ersparnisse führt. Die Hauptaufgabe der EZB besteht darin, die Menschen vor steigenden Preisen zu schützen, und Zinserhöhungen sind ihr wirksamstes Werkzeug.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Analysten der Finanzinstitute erwarten, dass die EZB im März den Zinssatz um 0,5 Prozentpunkte erhöhen wird. Im Mai könnten weitere 0,25 Prozentpunkte hinzukommen. Die Analysten sehen das Ende der Erhöhungen bei einem Zinssatz von 3,75 Prozent für Kredite und 3,25 Prozent für Einlagen.

Für Sparer bedeuten diese Prognosen zunächst steigende Sparzinsen, insbesondere bei kurzfristigen Sparprodukten wie Tagesgeld und Festgeld. Nach den weiteren Zinserhöhungen wird erwartet, dass die Zinsen vorerst konstant bleiben. Allerdings wird bereits im zweiten Quartal 2024 eine erste Senkung erwartet.

Trotzdem ist dies aus Sicht von Raisin-Chefanalyst Matthias Hennig-Frieten gut für die Sparer. Noch nie gab es so lange stabile Zinssätze auf einem so hohen Niveau. Die Banken werden mittelfristig keine andere Wahl haben, als die Sparzinsen zu erhöhen, da sich die Refinanzierung verteuert.

Die Analysten wurden auch zur allgemeinen wirtschaftlichen Situation befragt. Zu Beginn des Jahres erwarten sie einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent, aber ab April könnte es wieder bergauf gehen. Die Inflation soll laut ihrer Einschätzung bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen.

Es bleibt abzuwarten, ob sich diese Prognosen bewahrheiten und wann genau der erwartete Zinsrückgang eintreten wird.

EZB-Umfrage: Experten erwarten sinkende Zinsen in naher Zukunft

Finanzanalysten gehen von weiteren Zinserhöhungen im März und Mai aus

Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Diese Einschätzung basiert auf einer Auswertung der Erhebung durch das Fintech Raisin. Bis April 2024 sollen die Zinsen der EZB jedoch erstmal konstant bleiben. Danach wird erwartet, dass sie wieder fallen. Dies ist eine positive Entwicklung für Sparer, da steigende Preise im Alltag den Wert ihrer Ersparnisse mindern.

Zinserhöhungen als wirksamstes Werkzeug gegen Inflation

Die Hauptaufgabe der Europäischen Zentralbank (EZB) besteht darin, die Menschen vor steigenden Preisen zu schützen. Als Reaktion auf die hohe Inflation im Jahr 2022 hat die EZB prompt reagiert und die Zinsen im Juni zum ersten Mal erhöht. Seitdem wurden weitere Zinserhöhungen vorgenommen. Dadurch geben auch die Banken vermehrt Zinsänderungen an ihre Kunden weiter, was sowohl positive Auswirkungen auf Sparzinsen als auch negative Auswirkungen auf Kreditzinsen hat.

Prognosen der Analysten zur zukünftigen Entwicklung der Zinsen

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Analysten der Finanzinstitute davon ausgehen, dass die EZB im März die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte und im Mai um weitere 0,25 Prozentpunkte anheben wird. Die Zinserhöhungen werden voraussichtlich bei einem Zinssatz von 3,75 Prozent für den Kreditzinssatz und 3,25 Prozent für den Einlagenzinssatz enden. Für Sparer sind dies zunächst positive Signale, da sie so zumindest teilweise gegen die Inflation vorgehen können.

Ausblick auf die Zukunft der Zinsen

Nach den weiteren Zinserhöhungen prognostizieren die Analysten eine vorübergehende Stabilität der Zinsen. Jedoch wird bereits im zweiten Quartal 2024 mit einer ersten Senkung gerechnet. Dies wäre trotzdem positiv für Sparer, da es noch nie so lange stabile Zinssätze auf einem so hohen Niveau gegeben hat. Im Vergleich zum letzten Zyklus der Zinserhöhungen im Jahr 2011 hielt die EZB die Zinsen nur vier Monate lang stabil, bevor sie sie wieder senkte.

Erwartungen zur wirtschaftlichen Situation

Die Analysten erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent. Ab April könnte es jedoch wieder aufwärts gehen. Die Inflation soll laut den Prognosen der Analysten bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen.

Dieser Artikel wurde erstmals am 14. Februar veröffentlicht und am 15. Februar aktualisiert.

Zinserhöhungen in Sicht, aber wann kommen die Zinsen wieder runter?

Analysten erwarten weitere Zinserhöhungen im März und Mai

Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Die EZB hat diese Institute, darunter JP Morgan, Goldman Sachs und die Deutsche Bank, befragt, um einen Überblick über die geldpolitische und wirtschaftliche Situation zu erhalten. Die Analysten prognostizieren eine Anhebung der Zinsen um 0,5 Prozentpunkte im März und möglicherweise weitere 0,25 Prozentpunkte im Mai. Dies ist eine positive Nachricht für Sparer, da sie dadurch zumindest teilweise gegen die Inflation vorgehen können.

Gute Zeichen für Sparer trotz erwarteter Senkung der Zinsen ab 2024

Die Analysten gehen davon aus, dass die Zinsen nach den erwarteten Erhöhungen vorerst konstant bleiben werden. Jedoch wird bereits im zweiten Quartal 2024 eine erste Senkung erwartet. Trotzdem sind dies gute Nachrichten für Sparer, da es noch nie so lange stabile Zinssätze auf einem solch hohen Niveau gegeben hat. Im Vergleich zum letzten Zyklus von Zinserhöhungen im Jahr 2011 hielt die EZB die Zinsen nur vier Monate lang stabil, bevor sie sie wieder senkte. Für Banken bedeutet eine konstante Refinanzierung bis zum zweiten Quartal 2024 höhere Kosten, was dazu führen wird, dass auch die Sparzinsen erhöht werden. Obwohl einige Banken dies bereits tun, ist diese Entwicklung noch nicht weit verbreitet.

Prognose für wirtschaftliche Situation und Inflation

Die Analysten erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent. Ab April könnte es jedoch wieder aufwärtsgehen. In Bezug auf die Inflation gehen die Analysten davon aus, dass sie bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen wird.

Diese Informationen wurden durch eine Umfrage unter Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute gewonnen und von Matthias Hennig-Frieten, dem Head of BankAnalytics des Fintechs Raisin, ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen eine positive Perspektive für Sparer in Bezug auf steigende Sparzinsen, insbesondere bei kurzfristigen Sparprodukten wie Tagesgeld und Festgeld.

Analystenprognose: Wann sinken die Zinsen wieder?

Erste Anhebungen im März und Mai erwartet

Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Die Analysten erwarten eine Erhöhung um 0,5 Prozentpunkte im März und möglicherweise weitere 0,25 Prozentpunkte im Mai. Dies sind erste positive Signale für Sparer, da sie dadurch zumindest teilweise gegen die Inflation vorgehen können.

Zinsen sollen vorerst konstant bleiben

Nach den erwarteten weiteren Anhebungen könnten die Zinsen der EZB jedoch erstmal konstant bleiben. Erst im zweiten Quartal 2024 wird eine erste Senkung erwartet. Obwohl dies bedeuten würde, dass die Sparzinsen nicht mehr steigen, wäre es laut den Analysten trotzdem gut für Sparer. Denn bisher gab es noch nie so lange stabile Zinssätze auf einem so hohen Niveau.

Auswirkungen auf Banken und wirtschaftliche Situation

Für Banken bedeutet eine längere Phase mit konstant hohen Leitzinsen höhere Refinanzierungskosten. Mittelfristig bleibt ihnen dann keine andere Wahl, als die Sparzinsen zu erhöhen. Die Entwicklung ist jedoch bisher noch nicht weit verbreitet.

Die Analystenumfrage hat auch ergeben, dass zu Beginn des Jahres ein Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent erwartet wird. Ab April könnte es jedoch wieder aufwärtsgehen. Die Inflation soll laut den Analysten bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen.

Hoffnung für Sparer: Wann werden die Zinsen voraussichtlich fallen?

Die Erwartungen der Finanzanalysten

Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) gehen Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Allerdings wird erwartet, dass die Zinsen der EZB ab April 2024 konstant bleiben und dann laut Einschätzung der Analysten wieder fallen werden. Dies ist eine positive Nachricht für Sparer, da sie damit zumindest teilweise gegen die Inflation vorgehen können.

Auswirkungen auf Sparer

Die steigenden Preise im Alltag belasten die Menschen in Deutschland und führen dazu, dass ihre Ersparnisse an Wert verlieren. Die Hauptaufgabe der EZB besteht darin, die Menschen vor dieser Teuerung zu schützen. Durch Zinserhöhungen kann die EZB dies am effektivsten erreichen. Seitdem im Jahr 2022 deutlich wurde, dass die Inflation stark angestiegen ist, hat die EZB prompt reagiert und die Zinsen erstmals im Juni erhöht. Seitdem folgten weitere Zinserhöhungen, was zur Folge hatte, dass auch Banken vermehrt höhere Zinsen an ihre Kunden weitergeben – sowohl in Form von Sparzinsen als auch in Form von hohen Kreditzinsen.

Prognose für zukünftige Entwicklung

Laut den Ergebnissen der Umfrage erwarten Analysten der Finanzinstitute, dass die EZB die Zinsen im März um weitere 0,5 Prozentpunkte und im Mai um zusätzliche 0,25 Prozentpunkte erhöhen wird. Die Analysten sehen das Ende der Erhöhungen bei einem Zinssatz von 3,75 Prozent für Kredite bei der EZB und 3,25 Prozent für Einlagenzinsen. Dies sind positive Signale für Sparer, da dies zunächst steigende Sparzinsen bedeutet, insbesondere bei kurzfristigen Sparprodukten wie Tagesgeld und kurzfristigem Festgeld.

Nach den erwarteten weiteren Zinserhöhungen wird prognostiziert, dass die Zinsen vorerst konstant bleiben. Allerdings wird bereits im zweiten Quartal 2024 mit einer ersten Senkung gerechnet. Dies wäre trotzdem positiv für Sparer, da es bisher noch nie so lange stabile Zinssätze auf einem hohen Niveau gegeben hat. Im Vergleich zum letzten Zyklus der Zinserhöhungen im Jahr 2011 hielt die EZB die Zinsen nur vier Monate lang stabil, bevor sie sie wieder senkte.

Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass die Analysten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent erwarten. Ab April könnte es jedoch wieder bergauf gehen. Die Inflation wird laut den Analysten bis zum Ende des Jahres voraussichtlich auf 3,2 Prozent zurückgehen.

Insgesamt bieten die Prognosen der Finanzanalysten Hoffnung für Sparer in Bezug auf steigende Sparzinsen und eine mögliche Stabilität der Zinssätze bis zum zweiten Quartal 2024.

EZB-Umfrage zeigt: Analysten erwarten baldigen Rückgang der Zinsen

Analysten gehen davon aus, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden

Laut einer Umfrage der Europäischen Zentralbank (EZB) erwarten Finanzanalysten verschiedener Finanzinstitute, dass die Zinsen im März und Mai weiter angehoben werden. Bis April 2024 sollen die Zinsen der EZB dann erstmal konstant bleiben. Allerdings gehen die Analysten davon aus, dass sie danach wieder fallen werden. Dies zeigt die Auswertung der Erhebung durch das Fintech Raisin. Für Sparer sind diese Prognosen gute Zeichen, da steigende Preise im Alltag den Wert ihres Ersparten mindern.

Zinserhöhungen als wirksamstes Werkzeug zur Bekämpfung von Inflation

Die Europäische Zentralbank hat die Aufgabe, die Menschen vor Teuerung zu schützen. Hierbei sind Zinserhöhungen ihr wirksamstes Werkzeug. Als im Jahr 2022 die Inflation stark anstieg, reagierte die EZB prompt und erhöhte zum ersten Mal seit langem im Juni die Zinsen. Seitdem folgten weitere Zinserhöhungen. Dadurch geben auch Banken vermehrt höhere Zinsen an ihre Kunden weiter, sowohl bei Tages- und Festgeld als auch bei Kreditzinsen.

Prognose der Analysten für zukünftige Zinserhöhungen und -senkungen

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Analysten der Finanzinstitute davon ausgehen, dass die EZB im März die Zinsen um 0,5 Prozentpunkte anheben wird. Im Mai könnten weitere 0,25 Prozentpunkte hinzukommen. Die Erhöhungen werden voraussichtlich bei einem Zinssatz von 3,75 Prozent für den Leitzins und 3,25 Prozent für den Einlagenzins enden. Nach den weiteren Zinserhöhungen könnten die Zinsen zunächst konstant bleiben. Jedoch wird bereits im zweiten Quartal 2024 eine erste Senkung erwartet. Dies wäre trotzdem gut für Sparer, da es bisher noch nie so lange stabile Zinssätze auf einem hohen Niveau gab.

Auswirkungen auf Sparer und Banken

Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass sich die Konditionen bei Tagesgeld- und kurzfristigen Festgeldkonten verbessern werden. Für Banken bedeutet eine längere Stabilität der Leitzinsen jedoch höhere Refinanzierungskosten. Mittelfristig bleibt ihnen kaum eine andere Wahl, als die Sparzinsen zu erhöhen. Diese Entwicklung ist bisher noch nicht weit verbreitet, aber laut Matthias Hennig-Frieten, Head of BankAnalytics des Fintechs Raisin, unausweichlich.

Prognose zur wirtschaftlichen Situation

Die Analysten erwarten zu Beginn des Jahres einen Rückgang der Wirtschaft um 0,3 Prozent. Ab April könnte es jedoch wieder aufwärtsgehen. Die Inflation soll laut ihrer Prognose bis zum Ende des Jahres auf 3,2 Prozent zurückgehen.

Es ist ungewiss, wann die Zinsen wieder sinken werden. Die Entwicklung der Zinssätze hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der wirtschaftlichen Lage und den Entscheidungen der Zentralbank. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Faktoren in Zukunft entwickeln und ob es zu einer Senkung der Zinsen kommen wird. In der Zwischenzeit sollten Verbraucher ihre Finanzentscheidungen sorgfältig abwägen und sich über alternative Anlage- und Sparoptionen informieren.