Tahini selber machen: Entdecke das Geheimnis dieses köstlichen Sesampasten-Dips! Mit nur wenigen Zutaten und in kurzer Zeit kannst du deine eigene Tahini zu Hause zubereiten. Lerne, wie du die perfekte Konsistenz erreichst und genieße den authentischen Geschmack des Nahen Ostens in deinen Gerichten. Tauche ein in die Welt des selbstgemachten Tahinis und überrasche deine Familie und Freunde mit einer gesunden und leckeren Beilage. Los geht’s!
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Leckeres Sesammus ganz einfach selber machen
Warum selbst gemachtes Sesammus?
Selbst gemachtes Sesammus, auch bekannt als Tahin oder Tahina, bietet viele Vorteile. Zum einen kannst du den Geschmack und die Qualität ganz nach deinen Vorlieben bestimmen. Außerdem kannst du Verpackungsmüll sparen, indem du lose Sesamsamen kaufst und sie zu Hause verarbeitest. Darüber hinaus ist Sesammus ein echtes Nährstoffwunder, da die zarten Samen reich an Calcium, Magnesium, Eisen und wichtigen B-Vitaminen sind.
Die Zubereitung von selbst gemachtem Sesammus
Für ein mittelgroßes Schraubglas des selbst gemachten Tahins benötigst du nur zwei Zutaten: ungeschälte Sesamsamen und optional etwas Pflanzenöl wie Sesamöl oder Olivenöl. Die Zubereitung erfordert etwas Zeit und Geduld, da ein besonders cremiges Mus längere Abkühlzeiten zwischen den Mixphasen benötigt.
1. Röste die Sesamsamen sanft in einer Pfanne ohne Öl an, bis sie duften. Rühre dabei kontinuierlich, um ein Anbrennen zu vermeiden.
2. Lasse die gerösteten Samen vollständig abkühlen und gib sie dann in einen Mixer.
3. Mixe die Samen auf höchster Stufe für 10-20 Sekunden und lasse den Mixer anschließend mehrere Minuten abkühlen. Schiebe mit einem Teigschaber das Mus wieder nach unten zu den Messern des Mixers.
4. Wiederhole den Schritt des Mixens und Abkühlens so oft, bis das Öl aus den Samen austritt und eine cremige Masse entsteht. Je nach Mixer können dafür fünf bis 15 Vorgänge erforderlich sein.
5. Wenn du einen weniger leistungsstarken Mixer hast, füge jetzt das Pflanzenöl hinzu, um eine schnellere Cremigkeit zu erreichen. Salze das Sesammus nach Belieben.
6. Fülle das fertige Sesammus in Schraubgläser ab und lagere es kühl und trocken. Es hält sich nahezu unbegrenzt und muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden. Setzt sich Öl ab, kannst du es einfach wieder unterrühren.
Verwendungsmöglichkeiten für selbst gemachtes Sesammus
Selbst gemachtes Sesammus kann pur genossen werden oder als Basis für verschiedene Brotaufstriche dienen. Es eignet sich auch als Ersatz für Margarine oder Butter und kann in gesunden Energiekugeln verwendet werden. Probiere doch auch mal knackig-süße Sesamriegel (Pasteli) aus! Lass uns gerne in den Kommentaren wissen, wie du selbst gemachtes Tahin am liebsten verwendest oder ob du noch interessante Rezepte zur Weiterverarbeitung hast.
Cremiges Tahin im Mixer selbst herstellen
Zutaten:
– 200 g ungeschälte Sesamsamen
– 40-60 ml Pflanzenöl, z.B. Sesamöl oder Olivenöl (optional)
Anleitung:
1. Die ungeschälten Sesamsamen in einer Pfanne ohne Öl sanft anrösten, bis sie duften. Dabei ständig rühren, um ein Anbrennen zu vermeiden.
2. Die gerösteten Samen vollständig abkühlen lassen und anschließend in einen Mixer geben.
3. Den Mixer auf höchster Stufe für 10-20 Sekunden laufen lassen. Danach den Mixer ausschalten und das Mus mehrere Minuten abkühlen lassen.
4. Mit einem Teigschaber das Mus wieder nach unten zu den Messern des Mixers schieben und den Vorgang des Mixens und Abkühlens mehrmals wiederholen, bis das Öl aus den Samen austritt und eine cremige Masse entsteht. Dies kann je nach Mixer etwa fünf bis 15 Vorgänge erfordern.
5. Falls ein weniger leistungsstarker Mixer verwendet wird, kann jetzt optional das Pflanzenöl hinzugefügt werden, um eine schnellere Cremigkeit zu erreichen. Nach Belieben salzen.
6. Das selbstgemachte Tahin in Schraubgläser abfüllen und kühl sowie trocken lagern. Es hält sich nahezu unbegrenzt.
Tipp: Eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist nicht notwendig und kann sogar zur Bildung von Schimmel führen aufgrund von entstehendem Kondenswasser. Sich absetzendes Öl kann einfach wieder untergerührt werden.
Hast du noch weitere interessante Rezepte oder Erfahrungen mit selbstgemachtem Tahin? Teile sie gerne in den Kommentaren!
Gesunde Brotaufstriche selbst gemacht: Tahin selber machen
Tahin, auch bekannt als Tahina oder helle Sesampaste, stammt ursprünglich aus dem orientalischen Raum und ist mittlerweile auch bei uns weit verbreitet. Es wird in vielen gesunden Brotaufstrichen wie Hummus oder Energiekugeln verwendet und kann auch als Margarine- oder Butterersatz dienen. Tahin ist zudem ein echtes Nährstoffwunder, da Sesamsamen reich an Calcium, Magnesium, Eisen und wichtigen B-Vitaminen sind.
Anstatt Tahin im Laden zu kaufen, kannst du es ganz einfach selbst machen – mit nur zwei Zutaten. Dadurch hast du die volle Kontrolle über Geschmack und Qualität und kannst sogar Verpackungsmüll sparen, wenn du lose Sesamsamen kaufst. Für ein mittelgroßes Schraubglas selbstgemachtes Tahin benötigst du folgende Zutaten:
– 200 g ungeschälte Sesamsamen (empfohlen für volle Nährstoffbandbreite) oder geschälte Samen (für milderen Geschmack und helleres Mus)
– Optional: 40-60 ml Pflanzenöl wie Sesamöl oder Olivenöl (für eine schnellere Cremigkeit)
Die Zubereitung erfordert etwas Zeit, da ein besonders cremiges Mus längere Abkühlzeiten zwischen den Mixphasen benötigt. Gehe dabei wie folgt vor:
1. Röste die Sesamsamen in einer Pfanne ohne Öl sanft an, bis sie duften. Rühre dabei kontinuierlich, um ein Anbrennen zu vermeiden.
2. Lasse die gerösteten Samen vollständig abkühlen und gib sie dann in einen Mixer. Mixe sie auf höchster Stufe für 10-20 Sekunden, lasse den Mixer dann mehrere Minuten abkühlen und schiebe die Masse mit einem Teigschaber wieder nach unten zu den Messern des Mixers.
3. Wiederhole den Schritt des Mixens und Abkühlens so oft, bis das Öl aus den Samen austritt und eine cremige Masse entsteht. Je nach Mixer können dafür fünf bis zu 15 Vorgänge erforderlich sein.
4. Wenn du einen weniger leistungsstarken Mixer hast, füge jetzt das Öl hinzu, um eine schnellere Cremigkeit zu erreichen. Salze nach Belieben.
Das selbstgemachte Tahin kann in Schraubgläser abgefüllt werden und hält sich bei kühler und trockener Lagerung nahezu unbegrenzt. Eine Aufbewahrung im Kühlschrank ist nicht notwendig und kann sogar zu Schimmelbildung führen durch entstehendes Kondenswasser. Sich absetzendes Öl kann einfach wieder untergerührt werden.
Tipp: Wenn du den Geschmack von Sesam magst, probiere doch auch mal knackig-süße Sesamriegel (Pasteli)! Teile gerne deine Erfahrungen und Ideen zur Verwendung von selbstgemachtem Tahin in den Kommentaren mit!
Nährstoffreiches Tahina aus nur zwei Zutaten zaubern
Tahin oder Tahina, die helle Sesampaste, ist eine vielseitige Zutat, die aus dem orientalischen Raum stammt und mittlerweile auch bei uns weit verbreitet ist. Sie wird in vielen Gerichten wie Hummus, Energiekugeln oder Brotaufstrichen verwendet und ist zudem ein echtes Nährstoffwunder. Die zarten Sesamsamen sind reich an Calcium, Magnesium, Eisen und wichtigen B-Vitaminen.
Statt Tahin im Laden zu kaufen, kannst du es ganz einfach selber machen – mit nur zwei Zutaten. Dadurch hast du die volle Kontrolle über Geschmack und Qualität und kannst sogar Verpackungsmüll sparen, wenn du lose Sesamsamen kaufst.
Was du für selbst gemachtes Tahin brauchst:
- 200 g ungeschälte Sesamsamen (für die volle Nährstoffbandbreite)
- 40-60 ml Pflanzenöl (optional für eine schnellere Cremigkeit)
Die Zubereitung erfordert etwas Zeit und Geduld, da ein besonders cremiges Mus längere Abkühlzeiten zwischen den Mixphasen benötigt. Probiere aus, wie gut dein Mixer mit den Sesamsamen zurechtkommt.
Zubereitung:
- Sesamsamen in einer Pfanne ohne Öl sanft anrösten, bis sie duften. Dabei regelmäßig rühren, um Anbrennen zu vermeiden.
- Die gerösteten Samen vollständig abkühlen lassen und in einen Mixer geben. Auf höchster Stufe 10-20 Sekunden mixen, dann mehrere Minuten abkühlen lassen und mit einem Teigschaber wieder nach unten zu den Messern des Mixers schieben.
- Diesen Schritt des Mixens und Abkühlens mehrmals wiederholen, bis das Öl aus den Samen austritt und eine cremige Masse entsteht. Je nach Mixer können dafür fünf bis 15 Vorgänge erforderlich sein.
- Falls du einen weniger leistungsstarken Mixer hast, kannst du jetzt noch das Öl hinzufügen, um eine schnellere Cremigkeit zu erreichen. Nach Belieben salzen.
Das selbst gemachte Tahin kann in Schraubgläser abgefüllt und kühl sowie trocken gelagert werden. Es hält sich nahezu unbegrenzt und muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, da dies zu Schimmelbildung durch Kondenswasser führen kann. Sich absetzendes Öl kann einfach wieder untergerührt werden.
Tipp: Wenn du den Geschmack von Sesam magst, probiere doch auch mal knackig-süße Sesamriegel (Pasteli)! Hast du weitere Ideen zur Verwendung von selbst gemachtem Tahin oder bevorzugst du es pur? Teile deine Erfahrungen und Ideen gerne unten in den Kommentaren!
Nachhaltig und köstlich: Sesampaste selbstgemacht
Sesampaste, auch bekannt als Tahin oder Tahina, stammt ursprünglich aus dem orientalischen Raum und ist mittlerweile auch bei uns weit verbreitet. Sie wird in vielen Gerichten wie Hummus, gesunden Energiekugeln oder als Basis für leckere Brotaufstriche verwendet. Dabei ist sie nicht nur lecker, sondern auch ein echtes Nährstoffwunder. Die zarten Sesamsamen enthalten viel Calcium, Magnesium, Eisen und wichtige B-Vitamine.
Anstatt die köstliche Paste zu kaufen, kann man sie ganz einfach selber machen – mit nur zwei Zutaten. Das hat den Vorteil, dass man den Geschmack und die Qualität selbst bestimmen kann und außerdem Verpackungsmüll spart, wenn man lose Sesamsamen kauft.
Für ein mittelgroßes Schraubglas der selbst gemachten Tahin-Paste benötigt man folgende Zutaten:
– 200 g ungeschälte Sesamsamen (empfohlen für volle Nährstoffbandbreite) oder geschälte Saat (für milderen Geschmack und helleres Mus)
– 40-60 ml Pflanzenöl (optional)
Die Zubereitung erfordert etwas Zeit, da ein besonders cremiges Mus längere Abkühlzeiten zwischen den Mixphasen benötigt. Man kann jedoch ausprobieren, wie gut der Mixer mit den Sesamsamen zurechtkommt.
Hier ist eine Anleitung zur Zubereitung:
1. Die Sesamsamen ohne Öl in einer Pfanne sanft anrösten, bis sie duften. Dabei immer rühren, um ein Anbrennen zu vermeiden.
2. Die gerösteten Samen vollständig abkühlen lassen und in einen Mixer geben. Auf höchster Stufe 10-20 Sekunden mixen, dann mehrere Minuten abkühlen lassen und mit einem Teigschaber wieder nach unten zu den Messern des Mixers schieben.
3. Diesen Schritt des Mixens und Abkühlens so oft wiederholen, bis das Öl aus den Samen austritt und eine cremige Masse entsteht. Je nach Mixer kann dies fünf bis 15 Vorgänge erfordern.
4. Falls ein weniger leistungsstarker Mixer verwendet wird, kann man jetzt noch das Öl hinzufügen, um eine schnellere Cremigkeit zu erreichen. Nach Belieben salzen.
Das selbst gemachte Sesammus kann in Schraubgläser abgefüllt und kühl und trocken gelagert werden. Es hält sich nahezu unbegrenzt und muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, da dies zu Schimmelbildung durch entstehendes Kondenswasser führen kann. Sich absetzendes Öl kann einfach wieder untergerührt werden.
Tipp: Wenn man den Geschmack von Sesam mag, kann man auch knackig-süße Sesamriegel (Pasteli) ausprobieren!
Hast du Erfahrungen oder interessante Rezepte zur Weiterverarbeitung von selbst gemachtem Tahin? Teile sie gerne in den Kommentaren!
Die perfekte Basis für Hummus und Co.: Tahin selber machen
Warum Tahin selber machen?
Tahin, auch bekannt als Sesampaste, ist ein vielseitiger Bestandteil in der orientalischen Küche. Es wird oft für die Zubereitung von Hummus, Energiekugeln und verschiedenen Brotaufstrichen verwendet. Anstatt Tahin im Laden zu kaufen, kann man es ganz einfach selbst herstellen. Dadurch hat man die volle Kontrolle über den Geschmack und die Qualität des Produkts. Außerdem kann man Verpackungsmüll sparen, indem man lose Sesamsamen kauft.
Die Zutaten und Zubereitung
Für die Herstellung von selbstgemachtem Tahin benötigt man nur zwei Zutaten: Sesamsamen und Pflanzenöl (optional). Es wird empfohlen ungeschälte Sesamsamen zu verwenden, da sie mehr Nährstoffe enthalten. Geschälte Samen ergeben hingegen eine mildere Paste mit hellerer Farbe.
Um das Tahin herzustellen, werden die Sesamsamen zunächst ohne Öl in einer Pfanne geröstet, bis sie duften. Anschließend lässt man sie abkühlen und gibt sie in einen Mixer. Der Mixer wird auf höchster Stufe für 10-20 Sekunden betrieben, danach lässt man ihn mehrere Minuten abkühlen und schiebt die Masse mit einem Teigschaber wieder nach unten zu den Messern des Mixers. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, bis das Öl aus den Samen austritt und eine cremige Masse entsteht. Je nach Mixer kann dieser Vorgang fünf bis 15 Mal wiederholt werden. Bei weniger leistungsstarken Mixern kann man optional etwas Pflanzenöl hinzufügen, um eine schnellere Cremigkeit zu erreichen. Nach Belieben kann man das Tahin auch mit Salz würzen.
Aufbewahrung und Verwendung
Das selbstgemachte Tahin wird in Schraubgläser abgefüllt und kühl und trocken gelagert. Es hält sich nahezu unbegrenzt und muss nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, da dies zu Schimmelbildung führen kann. Sich absetzendes Öl kann einfach wieder untergerührt werden.
Tipp: Neben der Verwendung als Brotaufstrich oder in Hummus kann man das Tahin auch für andere Gerichte verwenden. Probiere zum Beispiel knackig-süße Sesamriegel (Pasteli) aus!
Hast du schon einmal selbstgemachtes Tahin probiert? Wie verwendest du es am liebsten? Teile gerne deine Erfahrungen und Ideen in den Kommentaren mit!
Insgesamt ist es sehr einfach, Tahini zu Hause selbst herzustellen. Mit nur zwei Zutaten und einem Mixer können Sie Ihre eigene gesunde und leckere Tahini-Paste kreieren. Es spart nicht nur Geld, sondern ermöglicht Ihnen auch die Kontrolle über die Qualität der Zutaten. Probieren Sie es aus und genießen Sie den authentischen Geschmack von selbstgemachtem Tahini!