Erfahren Sie mehr über Lebensmittelvergiftungen und ihre Symptome. In diesem Artikel werden wir Ihnen erklären, wann die Symptome auftreten können und wie Sie sich schützen können.
Wann treten sie auf?
Eine Lebensmittelvergiftung kann auftreten, wenn man verunreinigte oder verdorbene Lebensmittel konsumiert. Die Symptome treten in der Regel 5 bis 72 Stunden nach dem Genuss der befallenen Lebensmittel auf. Typische Anzeichen einer Lebensmittelvergiftung sind Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen oder eine Kombination davon. Die Infektion belastet den Körper und geht mit einem hohen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust einher. Betroffene können schnell an Gewicht verlieren und sich matt, abgeschlagen und energielos fühlen.
In Österreich sind bakterielle Lebensmittelvergiftungen die am häufigsten gemeldeten übertragbaren Erkrankungen. Im Jahr 2018 wurden mehr als 9.790 Fälle von bakteriellen Lebensmittelvergiftungen gemeldet. Die häufigsten Erreger sind Salmonellen oder Campylobacter.
Es ist wichtig, eine Lebensmittelvergiftung medizinisch zu behandeln, um das Gleichgewicht im Darm so schnell wie möglich wiederherzustellen. Bei milden Verläufen und grundsätzlich gesunden Erwachsenen ist in der Regel nur eine erhöhte Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr erforderlich. Bei schweren Verläufen oder Risikogruppen wie Kleinkindern, älteren Menschen oder geschwächten Personen kann eine Antibiotikatherapie vom Arzt verordnet werden.
Um den Erreger genau zu bestimmen, können Untersuchungen einer Stuhlprobe Hinweise auf die Art des Keims geben. Je nach Erreger unterscheiden sich auch die einzelnen Therapien.
Es ist wichtig, Lebensmittelvergiftungen zu vermeiden, indem man Lebensmittel ausreichend erhitzt und riskante Lebensmittel meidet. Eine gute Küchenhygiene ist ebenfalls von großer Bedeutung.
Wann machen sich Symptome bemerkbar?
Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung machen sich in der Regel 5 bis 72 Stunden nach dem Verzehr der infizierten Lebensmittel bemerkbar. Zu den häufigsten Symptomen zählen Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen oder eine Kombination daraus. Diese Symptome werden durch die Entzündungen und die Vermehrung der Erreger im Magen-Darm-Trakt verursacht.
Eine Lebensmittelvergiftung belastet den Organismus stark, da sie mit einem hohen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust einhergeht. Dadurch können Betroffene schnell an Gewicht verlieren und sich matt, abgeschlagen und energielos fühlen.
Um das Gleichgewicht im Darm so schnell wie möglich wiederherzustellen, ist eine medizinische Behandlung bei einer Lebensmittelvergiftung empfehlenswert. Je nach Erreger unterscheiden sich auch die Therapiemöglichkeiten. Bei milden Verläufen und gesunden Erwachsenen reicht oft eine erhöhte Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr aus. Bei schweren Verläufen oder Risikogruppen kann eine Antibiotikatherapie notwendig sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich bei einer Lebensmittelvergiftung um eine Reaktion auf verdorbene oder verunreinigte Lebensmittel handelt. Im Unterschied dazu können Nahrungsmittelunverträglichkeiten auch andere Ursachen haben und unterschiedliche Reaktionen zeigen.
Quelle:
Robert-Koch-Institut – Ratgeber für Ärzte
Wann treten sie typischerweise auf?
Die Symptome einer Lebensmittelvergiftung treten in der Regel 5 bis 72 Stunden nach dem Verzehr der kontaminierten Lebensmittel auf. Typische Symptome sind Durchfälle, Übelkeit, Erbrechen oder eine Kombination daraus.
Eine Lebensmittelvergiftung belastet den Körper und geht oft mit einem hohen Flüssigkeits- und Elektrolytverlust einher. Dadurch fühlen sich Betroffene oft matt, abgeschlagen und energielos.
Bakterielle Lebensmittelvergiftungen sind in Österreich die am häufigsten gemeldeten übertragbaren Erkrankungen. Im Jahr 2018 wurden mehr als 9.790 Fälle von bakteriellen Lebensmittelvergiftungen gemeldet. Die häufigsten Erreger sind Salmonellen oder Campylobacter.
Um das Gleichgewicht im Darm so schnell wie möglich wiederherzustellen, ist eine medizinische Behandlung bei Lebensmittelvergiftungen in jedem Fall ratsam. Der Arzt kann anhand der klinischen Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall, Erbrechen oder Brechdurchfällen sowie der Vorgeschichte des Betroffenen eine Diagnose stellen und den Erreger bestimmen.
Je nach Art des Erregers können sich auch die Therapiemöglichkeiten unterscheiden. Bei milden Verläufen und grundsätzlich gesunden Erwachsenen ist meist nur eine erhöhte Flüssigkeits- und Elektrolytzufuhr erforderlich. Bei schweren Verläufen oder Risikogruppen wie Kleinkindern, älteren oder geschwächten Personen kann eine Antibiotikatherapie vom Arzt verordnet werden.
Es ist wichtig, Lebensmittelvergiftungen zu vermeiden, indem man Lebensmittel ausreichend erhitzt und riskante Lebensmittel meidet. Eine gute Kühlung der Lebensmittel ist ebenfalls ratsam.
Insgesamt können Lebensmittelvergiftungen zu unterschiedlichen Symptomen führen, die von Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Durchfall und Bauchschmerzen reichen. Es ist wichtig, auf eine gute Hygiene beim Umgang mit Lebensmitteln zu achten, um das Risiko einer Vergiftung zu minimieren. Bei auftretenden Symptomen sollte man umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten und mögliche Komplikationen zu vermeiden.