Möchten Sie Ihr eigenes Igelhaus bauen? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Schritten ein gemütliches Zuhause für Igel erstellen können. Von der Materialauswahl bis hin zur richtigen Platzierung im Garten geben wir Ihnen nützliche Tipps, um den Igeln einen geschützten Rückzugsort zu bieten. Lesen Sie weiter und entdecken Sie, wie einfach es ist, ein Igelhaus selbst zu bauen!
- Alles Wissenswerte zum Arbeitszeitkonto: Definition, Vorteile und gesetzliche Rahmenbedingungen
- Warum starben die Neandertaler aus?
- ROSMARIN-HAARWASSER SELBER MACHEN: Das Rezept für gesunde Haare
- Himmlisch-fruchtiger Kirschsaft: Einfaches Rezept zum Selbermachen!
- Wann kommt die nächste Folge Aktenzeichen XY… ungelöst im ZDF? Die aktuellen Sendetermine im Überblick
Anleitung: So bauen Sie ein Igelhaus selber
Materialien:
– Holz (entsprechend der angegebenen Abmaße)
– Holzschrauben
– Schleifpapier
– Nagel
– Dachpappe (optional)
– Stein
Schritt-für-Schritt Anleitung:
1. Sägen Sie das Holz entsprechend der angegebenen Abmaße zu. Runden Sie die Sägekanten mit Schleifpapier ab, um Verletzungen des Igels zu vermeiden.
2. Schrauben Sie die Wände mit Holzschrauben zusammen. Bohren Sie vorher Löcher mit einem kleinen Bohrer vor.
3. Befestigen Sie die Seitewände an der Rückwand so, dass sich jeweils die höhere Seite vorne befindet, damit Regenwasser nach hinten abfließen kann.
4. Befestigen Sie die Trennwand direkt neben dem Eingang an der Vorderseite.
5. Legen Sie das Dach lose auf und nageln Sie Holzleisten an die Unterseite des Deckels, um ein Verrutschen zu verhindern. Optional können Sie Dachpappe oben aufbringen, um das Haus besser vor Regen zu schützen.
6. Beschweren Sie das Dach nach Fertigstellung mit einem großen Stein.
Aufstellung des Igelhauses:
1. Finden Sie einen ruhigen, schattigen und trockenen Platz im Garten, z.B. unter Hecken, Sträuchern oder Bäumen.
2. Tragen Sie idealerweise die Humusschicht ab und füllen Sie den Bodenunterschied mit einem Sand-Kiesgemisch wieder auf.
3. Stellen Sie das Igelhaus auf Bretter oder flache Steine, um es nach unten offen zu gestalten und eine bessere Trocknung zu ermöglichen.
4. Füllen Sie den großen Innenraum mit trockenem Laub oder alternativ mit Stroh und Heu.
5. Stellen Sie das Häuschen mit der Öffnung zur wetterabgewandten Seite auf, wobei der Eingang frei zugänglich bleibt.
6. Schützen Sie das Igelhaus von außen mit viel Laub und Reisig.
Pflege des Igelhauses:
1. Reinigen Sie das Igelhaus im Frühjahr gründlich mit heißem Wasser und einer Wurzelbürste, aber ohne chemische Putzmittel.
2. Lassen Sie das Haus trocknen und stellen Sie es direkt wieder auf.
3. Befüllen Sie es mit frischem Nistmaterial wie Laub oder Stroh.
4. Tauschen Sie regelmäßig das alte Nistmaterial aus, um ungeliebte Gäste wie Flöhe und Zecken fernzuhalten. Tragen Sie dabei immer Handschuhe zum eigenen Schutz.
Durch die Bereitstellung eines selbstgebauten Igelhauses können Sie den Igeln in Ihrem Garten einen gemütlichen Schlafplatz für den Winter bieten und ihnen helfen, sich wohlzufühlen.
Igelhaus selber machen: Tipps und Tricks
Tipps für den Bau eines Igelhauses:
– Verwenden Sie natürliche Materialien wie Holz, Laub, Moos und Reisig für den Bau des Igelhauses.
– Stellen Sie sicher, dass das Igelhaus stabil ist und vor Regen und Wind geschützt ist.
– Achten Sie darauf, dass der Eingang groß genug für einen Igel ist, aber nicht zu groß, um Raubtiere fernzuhalten.
– Platzieren Sie das Igelhaus an einem ruhigen und geschützten Ort im Garten, z.B. unter Hecken oder Bäumen.
– Füllen Sie das Innere des Igelhauses mit trockenem Laub oder Stroh als Nistmaterial.
– Decken Sie das Igelhaus von außen mit Laub und Reisig ab, um zusätzlichen Schutz zu bieten.
Tricks zur Pflege des Igelhauses:
– Reinigen Sie das Igelhaus gründlich im Frühjahr mit heißem Wasser und einer Wurzelbürste, ohne chemische Putzmittel zu verwenden.
– Trocknen Sie das gereinigte Igelhaus gut aus und stellen Sie es direkt wieder auf.
– Befüllen Sie das Igelhaus mit frischem Nistmaterial wie Laub oder Stroh.
– Tauschen Sie regelmäßig das alte Nistmaterial aus, um unerwünschte Gäste wie Flöhe und Zecken zu vermeiden.
– Tragen Sie beim Umgang mit dem Igelhaus immer Handschuhe zum eigenen Schutz.
Diese Tipps und Tricks helfen Ihnen dabei, ein gemütliches und sicheres Igelhaus für den Winterschlaf zu schaffen und gleichzeitig die stachligen Untermieter in Ihrem Garten zu unterstützen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Bau eines Igelhauses
Materialien:
– Holz (Abmaße entsprechend der Anleitung)
– Holzschrauben
– Schleifpapier
– Nagel
– Dachpappe (optional)
– Stein
Anleitung:
1. Sägen Sie das Holz gemäß den angegebenen Abmessungen zu.
2. Schneiden Sie an der Vorderseite und der Trennwand eine Öffnung heraus und runden Sie die Sägekanten mit Schleifpapier ab, um Verletzungen des Igels zu vermeiden.
3. Befestigen Sie die Wände mit Holzschrauben zusammen. Bohren Sie vorher Löcher vor, um das Holz nicht zu beschädigen.
4. Bringen Sie die Seitewände so an der Rückwand an, dass sich jeweils die höhere Seite vorne befindet, damit Regenwasser nach hinten abfließen kann.
5. Befestigen Sie die Trennwand direkt neben dem Eingang an der Vorderseite.
6. Legen Sie das Dach lose auf und nageln Sie Holzleisten an die Unterseite des Deckels, um ein Verrutschen zu verhindern.
7. Optional: Bringen Sie Dachpappe oben auf, um das Haus besser vor Regen zu schützen.
8. Beschweren Sie das Dach mit einem großen Stein, um es stabil zu halten.
Aufstellung des Igelhauses:
1. Suchen Sie einen ruhigen, schattigen und trockenen Platz im Garten, z.B. unter Hecken, Sträuchern oder Bäumen.
2. Tragen Sie die Humusschicht ab und füllen Sie den Bodenunterschied mit einem Sand-Kiesgemisch wieder auf.
3. Stellen Sie das Igelhaus auf Bretter oder flache Steine, um es vor Feuchtigkeit zu schützen und eine gute Belüftung zu gewährleisten.
4. Füllen Sie den Innenraum des Hauses mit trockenem Laub oder alternativ mit Stroh und Heu.
5. Stellen Sie das Haus mit der Öffnung zur wetterabgewandten Seite auf und schützen Sie es von außen mit Laub und Reisig.
6. Reinigen Sie das Igelhaus im Frühjahr gründlich mit heißem Wasser und einer Wurzelbürste, ohne chemische Putzmittel zu verwenden.
7. Lassen Sie das Haus trocknen und stellen Sie es direkt wieder auf.
8. Befüllen Sie es erneut mit frischem Nistmaterial wie Laub oder Stroh.
Hinweis:
– Tragen Sie beim Umgang mit dem Igelhaus immer Handschuhe, um sich vor Flöhen und Zecken zu schützen.
– Überwintern Sie nur geschwächte oder unterernährte Igel im Haus. Gesunde Igel sollten draußen bleiben können.
Gemütliches Zuhause für Igel: Bauanleitung für ein Igelhaus
Sägen Sie das Holz entsprechend der angegebenen Abmaße zu.
– Sägen Sie das Holz gemäß den angegebenen Maßen zu.
– Runden Sie die Sägekanten mit Schleifpapier ab, um Verletzungen des Igels zu vermeiden.
Schrauben Sie die Wände zusammen.
– Befestigen Sie die Wände mit Holzschrauben.
– Bohren Sie vor dem Verschrauben Löcher mit einem kleinen Bohrer vor.
Bringen Sie das Dach an.
– Legen Sie das Dach lose auf.
– Nageln Sie Holzleisten an die Unterseite des Deckels, um ein Verrutschen zu verhindern.
– Optional können Sie Dachpappe aufbringen, um das Haus besser vor Regen zu schützen.
– Beschweren Sie das Dach mit einem großen Stein.
Wählen Sie den besten Standort für das Igelhaus.
– Suchen Sie eine ruhige, schattige und trockene Gartenecke.
– Stellen Sie das Häuschen unter Hecken, Sträuchern oder Bäumen auf.
– Tragen Sie idealerweise die Humusschicht ab und füllen den Bodenunterschied mit einem Sand-Kiesgemisch wieder auf.
– Das Quartier sollte nach unten offen gestaltet sein und auf Brettern oder flachen Steinen stehen, um Feuchtigkeit schneller abfließen zu lassen.
Füllen Sie das Igelhaus mit Nistmaterial.
– Füllen Sie den großen Innenraum mit trockenem Laub oder alternativ mit Stroh und Heu.
– Stellen Sie das Häuschen mit der Öffnung zur wetterabgewandten Seite auf, wobei der Eingang frei zugänglich bleibt.
– Schützen Sie das Igelhäuschen von außen mit viel Laub und Reisig.
Reinigen Sie das Igelhaus im Frühjahr.
– Reinigen Sie das Igelhaus gründlich mit heißem Wasser und einer Wurzelbürste, jedoch ohne chemische Putzmittel.
– Lassen Sie das Haus nach dem Reinigen trocknen und stellen es direkt wieder auf.
– Befüllen Sie es erneut mit frischem Nistmaterial wie Laub oder Stroh.
– Der Austausch des alten Nistmaterials ist wichtig, um unerwünschte Gäste wie Flöhe und Zecken zu entfernen. Tragen Sie dabei immer Handschuhe zum eigenen Schutz.
Igelhaus selber bauen: Eine Anleitung für den perfekten Winterschlafplatz
Warum ein Igelhaus im Garten?
– Jedes Jahr im Herbst machen sich Igel auf die Suche nach einem gemütlichen Platz für den Winterschlaf.
– Besonders junge Igel sind oft so mit der Futtersuche beschäftigt, dass sie die Quartiersuche vernachlässigen.
– Indem man draußen im Garten einen gemütlichen Schlafplatz für den stachligen Untermieter herrichtet, kann man ihm helfen und seine Überlebenschancen verbessern.
Tipps für einen naturnahen Garten:
– Igel mögen es unordentlich, daher sollte der Garten möglichst naturnahe Ecken besitzen.
– Lassen Sie herabgefallenes Laub liegen oder häufen Sie es zu Laub- und Reisighaufen zusammen.
– Holz- und Steinhaufen mit Hohlräumen eignen sich ebenfalls als Schlafplätze für Igel.
– Blühflächen, dichte Hecken und Komposthaufen bieten Nahrung und Verstecke für die Tiere.
Verschiedene Möglichkeiten für einen Igelschlafplatz:
1. Laubhaufen: Rechen Sie das Laub im Garten zu einem Haufen zusammen und stabilisieren Sie ihn mit Reisig, Stöcken, Steinen und Totholz. Dieser Haufen bietet den Igeln Schutz vor Regen, Schnee und Wind.
2. Mulde mit Laub und Moos: Heben Sie im Gartenboden eine Vertiefung aus, polstern Sie sie mit Laub und Moos aus und decken Sie sie mit Reisig ab.
3. Steinhaufen: Stapeln Sie Feldsteine im Quadrat auf und lassen Sie einen kleinen Ausgang aus. Decken Sie den Bau mit einer Holz- oder Steinplatte ab.
4. Grube mit Sand oder Kiesel: Heben Sie unter einem Haus eine kleine Grube aus und füllen Sie sie mit Sand oder Kiesel. Alternativ können auch Ziegelsteine verwendet werden.
5. Benjeshecke: Schichten Sie abgeschnittene Zweige von Bäumen und Sträuchern wie eine Mauer auf, um einen Igelunterschlupf zu schaffen.
Anleitung für ein selbstgebautes Igelhaus:
1. Sägen Sie das Holz entsprechend der angegebenen Abmaße zu und runden Sie die Sägekanten mit Schleifpapier ab.
2. Schrauben Sie die Wände mit Holzschrauben zusammen, indem Sie Löcher vorbohren.
3. Befestigen Sie die Seitewände an der Rückwand so, dass sich jeweils die höhere Seite vorne befindet, damit Regenwasser abfließen kann.
4. Befestigen Sie die Trennwand direkt neben dem Eingang an der Vorderseite.
5. Legen Sie das Dach lose auf und nageln Sie Holzleisten an die Unterseite des Deckels, um ein Verrutschen zu verhindern.
6. Optional kann Dachpappe oben aufgebracht werden, um das Haus besser vor Regen zu schützen.
7. Stellen Sie das Igelhaus an einem ruhigen, schattigen und trockenen Ort im Garten auf.
Pflege des Igelhauses:
– Reinigen Sie das Igelhaus nach dem Verlassen im Frühjahr gründlich mit heißem Wasser und einer Wurzelbürste, aber ohne chemische Putzmittel.
– Lassen Sie das Haus trocknen und stellen Sie es direkt wieder auf.
– Befüllen Sie das Häuschen mit frischem Nistmaterial wie Laub oder Stroh.
– Der Austausch des alten Nistmaterials ist wichtig, um ungeliebte Gäste wie Flöhe und Zecken zu vermeiden.
– Tragen Sie beim Umgang mit dem Igelhaus immer Handschuhe zum eigenen Schutz.
Wichtige Hinweise:
– Überwintern Sie nur geschwächte und unterernährte Igel im Haus. Gesunde Igel gehören in die Natur.
– Beachten Sie, dass Igel Wildtiere sind und ihre Bedürfnisse respektiert werden sollten.
– Ein gut gestalteter Garten bietet den Igeln natürliche Lebensräume und Nahrungsmöglichkeiten.
DIY-Projekt: Ein eigenes Igelhaus im Garten bauen
Materialien:
- Holzplatten (entsprechend der angegebenen Abmaße)
- Holzschrauben
- Säge
- Bohrer
- Schleifpapier
- Nägel
- Dachpappe (optional)
- Stein zum Beschweren des Dachs
- Trockenes Laub oder Stroh als Nistmaterial
Anleitung:
- Sägen Sie das Holz entsprechend der angegebenen Abmaße zu. Achten Sie darauf, die Sägekanten anschließend mit Schleifpapier abzurunden, um Verletzungen des Igels zu vermeiden.
- Schrauben Sie die Wände mit Holzschrauben zusammen. Bohren Sie vor dem Verschrauben Löcher mit einem kleinen Bohrer vor.
- Befestigen Sie die Seitewände an der Rückwand so, dass sich jeweils die höhere Seite vorne befindet. Dadurch kann Regenwasser nach hinten abfließen.
- Befestigen Sie die Trennwand direkt neben dem Eingang an der Vorderseite.
- Legen Sie das Dach lose auf und nageln Sie Holzleisten an die Unterseite, um ein Verrutschen zu verhindern. Optional können Sie auch Dachpappe oben aufbringen, um das Haus besser vor Regen zu schützen.
- Beschweren Sie das Dach mit einem großen Stein.
- Suchen Sie einen ruhigen, schattigen und trockenen Platz im Garten, z.B. unter Hecken, Sträuchern oder Bäumen.
- Tragen Sie die Humusschicht ab und füllen Sie den Bodenunterschied mit einem Sand-Kiesgemisch wieder auf. Stellen Sie das Haus auf Bretter oder flache Steine, um Feuchtigkeit zu vermeiden.
- Füllen Sie den Innenraum des Hauses mit viel trockenem Laub oder alternativ mit Stroh und Heu.
- Stellen Sie das Haus so auf, dass der Eingang frei zugänglich bleibt und schützen Sie es von außen mit viel Laub und Reisig.
- Nachdem der Igel im Frühjahr sein Quartier verlassen hat, reinigen Sie das Haus gründlich mit heißem Wasser und einer Wurzelbürste, aber ohne chemische Putzmittel.
- Lassen Sie das Haus trocknen und stellen Sie es direkt wieder auf. Befüllen Sie es erneut mit frischem Nistmaterial wie Laub oder Stroh.
Hinweis: Der Austausch des alten Nistmaterials ist wichtig, um ungeliebte Gäste wie Flöhe und Zecken zu entfernen. Tragen Sie dabei immer Handschuhe zum eigenen Schutz.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Bau eines eigenen Igelhauses eine lohnende und einfache Möglichkeit ist, Igeln einen sicheren Unterschlupf zu bieten. Mit den richtigen Materialien und dem nötigen Know-how kann jeder ein Igelhaus selbst bauen und so zum Schutz dieser bedrohten Tierart beitragen. Es ist wichtig, den Bedürfnissen der Igel gerecht zu werden und ihnen einen geschützten Lebensraum zur Verfügung zu stellen. Durch den Bau eines Igelhauses können wir aktiv dazu beitragen, die Population der stacheligen Gartenhelfer zu erhalten und ihre Überlebenschancen in unserer immer mehr von menschlicher Bebauung geprägten Umwelt zu verbessern.