Ghee selber machen: Einfaches Rezept für ayurvedisches Butterschmalz

Ghee selber machen: Eine einfache Anleitung für köstliche, hausgemachte Klarbutter. Erfahren Sie, wie Sie mit nur wenigen Zutaten und Schritten Ihr eigenes Ghee herstellen können. Genießen Sie den intensiven Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile dieser traditionellen indischen Buttervariante. Probieren Sie es jetzt aus und verwöhnen Sie Ihren Gaumen mit selbstgemachtem Ghee!

Ghee selber machen: Einfaches und preiswertes Rezept für selbstgemachtes Butterschmalz

Was ist Ghee?

Ghee, auch bekannt als Butterschmalz, Butterreinfett oder geklärte Butter, wird im indischen Ayurveda seit Jahrtausenden als gesundheitsfördernd und entzündungshemmend angesehen. Es wird aus Butter hergestellt, indem die Milcheiweiße, Milchzucker und das Wasser entfernt werden. Dadurch enthält Ghee keine unverträglichen Begleitstoffe und ist ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz.

Wie stellt man Ghee her?

Die Herstellung von Ghee ist einfach und preiswert. Dazu schmilzt man Butter langsam bei geringer Hitze in einem Topf. Der Schaum aus geronnenem Milcheiweiß wird abgeschöpft, bis die Flüssigkeit klar ist. Das fertige Ghee hat eine goldgelbe Farbe und einen karamellartigen Duft. Anschließend kann es durch ein feines Sieb gefiltert und in ein Schraubglas abgefüllt werden.

Verwendung von Ghee

Ghee eignet sich hervorragend zum Braten, Frittieren und Backen aufgrund seines hohen Rauchpunktes von über 200 °C. Es ist laktose- und milcheiweißfrei und daher gut verträglich für Menschen mit entsprechenden Unverträglichkeiten. Beim Braten benötigt man etwas weniger Ghee als gewöhnliche Butter oder Margarine, beim Backen etwa 20 Prozent weniger. Ghee hat eine lange Haltbarkeit, ungekühlt etwa neun Monate und gekühlt bis zu 15 Monate.

Positive Eigenschaften von Ghee

Ghee wirkt entzündungshemmend und entgiftend, weshalb es bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt werden kann. Es unterstützt beispielsweise die Linderung von Psoriasis und fördert die Wundheilung. Auch gereizte und entzündete Haut erholt sich schneller, wenn sie dünn mit Ghee eingerieben wird. Medizinisches Ghee wird sogar für Trinkkuren verwendet, um Arteriosklerose entgegenzuwirken.

Hast du schon einmal Ghee selbst hergestellt oder möchtest du weitere Tipps zur Verwendung von Ghee teilen? Schreibe uns einen Kommentar!

Ayurvedisches Ghee selber herstellen: Gesundheitsförderndes und entzündungshemmendes Butterschmalz

Was ist Ghee?

Ghee, auch bekannt als Butterschmalz, Butterreinfett oder geklärte Butter, wird im indischen Ayurveda seit Jahrtausenden als gesundheitsfördernd und entzündungshemmend angesehen. Es wird aus Butter hergestellt, indem die Milcheiweiße, Milchzucker und Wasser entfernt werden. Dadurch bleibt reines Butterfett übrig, dem im Ayurveda positive Eigenschaften zugeschrieben werden.

Warum selbst Ghee herstellen?

Anstatt Ghee zu kaufen, kann man es sehr einfach und preiswert aus Butter selbst herstellen. Selbstgemachtes Ghee ist ideal für Menschen mit Laktoseintoleranz, da es frei von Milchzucker (Laktose) und Milcheiweiß ist. Zudem enthält es kaum Wasser und ist dadurch monatelang haltbar. Der hohe Rauchpunkt von Ghee macht es besonders geeignet zum Braten und Frittieren.

Wie stellt man Ghee selbst her?

Die Herstellung von Ghee ist einfach und weit verbreitet. Für etwa 300 Gramm Ghee benötigt man folgende Zutaten: Butter (Süßrahm- oder Sauerrahmbutter).

1. Die Butter langsam bei geringer Hitze schmelzen lassen.
2. Die Wärmezufuhr gering halten, damit die Butter nicht dunkel wird.
3. Den entstehenden Schaum aus geronnenem Milcheiweiß kontinuierlich abschöpfen, bis die Flüssigkeit klar ist.
4. Das Ghee ist fertig, wenn es durchsichtig ist, eine goldgelbe Farbe hat und einen karamellartigen Duft verströmt.
5. Die Flüssigkeit vorsichtig durch ein feines Sieb oder gefaltetes Küchenpapier filtern.
6. Das abgekühlte Ghee in ein Schraubglas abfüllen und fest verschließen.

Verwendung von Ghee

Ghee kann als ideales Brat- und Backfett verwendet werden. Beim Braten benötigt man etwas weniger Ghee als Butter oder Margarine. Beim Backen kann etwa 20 Prozent weniger Ghee als Butter oder Margarine im Rezept angegeben verwendet werden. Aufgrund des hohen Anteils an gesättigten Fettsäuren kann Ghee bis über 180 °C bedenkenlos erhitzt werden, ohne dass gesundheitsschädliche Transfettsäuren entstehen.

Gesundheitliche Vorteile von Ghee

Ghee wirkt entzündungshemmend und entgiftend, was verschiedene Beschwerden positiv beeinflussen kann. Es unterstützt beispielsweise die Linderung von Psoriasis und fördert die Wundheilung sowie die Vorbeugung von Narbenbildung bei äußerlicher Anwendung. Medizinisches Ghee wird auch für Trinkkuren eingesetzt, um beispielsweise Arteriosklerose entgegenzuwirken.

Hast du schon einmal Ghee selbst hergestellt oder möchtest du weitere Tipps zur Verwendung von Ghee geben? Teile deine Erfahrungen und Rezepte mit uns in den Kommentaren!

Ghee selber machen aus Butter: Traditionelle Methode für die Herstellung von geklärter Butter

Die Herstellung von Ghee

– Butter im Topf langsam bei geringer Hitze schmelzen.
– Die Wärmezufuhr gering halten, damit die Butter nicht dunkel wird.
– Die Herdplatte auf die kleinste Stufe stellen, sodass die Butter höchstens leicht blubbert.
– Keinen Deckel auflegen und nicht umrühren.
– Nach einigen Minuten bildet sich an der Oberfläche ein Schaum aus geronnenem Milcheiweiß.
– Den Schaum kontinuierlich mit einer Schaumkelle abschöpfen, bis die Flüssigkeit klar ist.
– Das Ghee ist fertig, wenn es durchsichtig ist, eine goldgelbe Farbe hat und einen karamellartigen Duft verströmt.

Das Filtern des Ghees

– Die Flüssigkeit vorsichtig durch doppelt ineinandergelegte Teefilter-Tüten oder gefaltetes Küchenpapier gießen.
– Falls das Ghee nach dem Filtern nicht ganz klar ist, kann es noch einmal kurz erhitzt und erneut gefiltert werden.

Verwendung von Ghee

– Ghee eignet sich ideal zum Braten in der Pfanne und zum Frittieren.
– Beim Backen kann etwa 20 Prozent weniger Ghee als die angegebene Menge an Butter oder Margarine verwendet werden.
– Aufgrund seines hohen Rauchpunktes von über 200 °C entstehen beim Braten mit Ghee keine gesundheitsschädlichen Transfettsäuren.
– Ghee hat positive Eigenschaften wie entzündungshemmende und entgiftende Wirkungen.
– Es kann auch äußerlich angewendet werden, um die Wundheilung zu unterstützen und Narbenbildung zu verhindern.

Hast du schon einmal Ghee selbst hergestellt und hast noch andere Tipps? Oder hast du Anregungen für Rezepte mit Ghee? Dann hinterlasse uns unten einen Kommentar! Viele weitere Rezepte, die Fertigprodukte überflüssig machen, findest du in unserem Buch: Selber machen statt kaufen – Küche: 137 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen.

Selbstgemachtes Ghee: Ideales Brat- und Backfett ohne Laktose und Milcheiweiß

Ghee, auch bekannt als Butterschmalz oder geklärte Butter, wird im indischen Ayurveda seit Jahrtausenden als gesundheitsfördernd und entzündungshemmend angesehen. Es ist frei von Milchzucker (Laktose) und Milcheiweiß, wodurch es für Menschen mit Laktoseintoleranz ideal ist. Ghee hat einen hohen Rauchpunkt und ist daher beim Braten und Frittieren gesünder als einige Pflanzenöle.

Die Herstellung von Ghee aus Butter ist einfach und preiswert. Dabei werden die Milcheiweiße, Milchzucker und Wasser aus der Butter entfernt, um reines Butterreinfett zu gewinnen. Das geschmolzene Butterreinfett wird dann vorsichtig gefiltert, um das klare Ghee zu erhalten.

Um Ghee selbst herzustellen, benötigt man lediglich Butter und ein Sieb zum Filtern. Die Butter wird langsam bei geringer Hitze geschmolzen, während der Schaum aus geronnenem Milcheiweiß kontinuierlich abgeschöpft wird. Das fertige Ghee hat eine goldgelbe Farbe und einen karamellartigen Duft.

Das selbstgemachte Ghee kann in einem Schraubglas abgefüllt werden und ist ungekühlt bis zu neun Monate lang haltbar. Beim Braten in der Pfanne wird etwas weniger Ghee benötigt als normale Butter oder Margarine. Beim Backen kann etwa 20 Prozent weniger Ghee verwendet werden als die angegebene Menge an Butter oder Margarine im Rezept.

Ghee besteht hauptsächlich aus gesättigten Fettsäuren, wodurch es bedenkenlos bei höheren Temperaturen verwendet werden kann, ohne dass sich schädliche Transfettsäuren bilden. Es hat auch entzündungshemmende und entgiftende Eigenschaften, die verschiedene Beschwerden positiv beeinflussen können.

Hast du schon einmal Ghee selbst hergestellt? Hast du weitere Tipps oder Rezepte mit Ghee? Lass uns einen Kommentar da!

Ghee herstellen: Anleitung zur einfachen Zubereitung von gesundem Butterschmalz

Benötigte Zutaten für etwa 300 Gramm Ghee:

  • 500 Gramm Butter (Süßrahm- oder Sauerrahmbutter)

1. Die Butter langsam bei geringer Hitze in einem Topf schmelzen lassen. Achte darauf, die Wärmezufuhr niedrig zu halten, damit die Butter nicht dunkel wird.

2. Die Herdplatte auf die kleinste Stufe stellen, sodass die Butter höchstens leicht blubbert. Keinen Deckel auflegen und nicht umrühren.

3. Nach einigen Minuten bildet sich an der Oberfläche ein Schaum aus geronnenem Milcheiweiß. Diesen Schaum kontinuierlich mit einer Schaumkelle abschöpfen, bis die Flüssigkeit klar ist.

4. Das Ghee ist fertig, wenn es durchsichtig ist, eine goldgelbe Farbe hat und einen karamellartigen Duft verströmt.

5. Die Flüssigkeit vorsichtig durch doppelt ineinandergelegte Teefilter-Tüten oder gefaltetes Küchenpapier gießen, um das Ghee zu filtern.

6. Ist das Ghee nach dem Filtern nicht ganz klar, kann es noch einmal kurz erhitzt und erneut gefiltert werden.

7. Das noch flüssige Ghee in ein Schraubglas abfüllen, abkühlen lassen und fest verschließen. Das Ghee ist selbst ungekühlt sehr lange haltbar, ungekühlt etwa neun Monate und gekühlt etwa 15 Monate.

Das abgekühlte Ghee hat eine cremige Konsistenz und ist nicht so fest wie Butter. Zum Braten in der Pfanne wird etwas weniger Ghee als die gewöhnliche Menge an Butter oder Margarine benötigt. Beim Backen mit Ghee kann etwa 20 Prozent weniger von der Menge an Butter oder Margarine verwendet werden, die im Rezept angegeben ist.

Ghee hat einen hohen Rauchpunkt über 200 °C und eignet sich daher gut zum Braten, Frittieren und für Wok-Gerichte. Da es zum größten Teil aus gesättigten Fettsäuren besteht, können auch höhere Temperaturen bedenkenlos verwendet werden, ohne dass schädliche Transfettsäuren entstehen.

Ghee wird im Ayurveda eine Reihe positiver Eigenschaften zugeschrieben, unter anderem entzündungshemmende und entgiftende Wirkungen. Es kann äußerlich angewendet bei der Wundheilung helfen und die Bildung von Narben verhindern.

Hast du schon einmal Ghee selbst hergestellt? Hast du weitere Tipps oder Anregungen für Rezepte mit Ghee? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar!

Butterschmalz selbst gemacht: Rezept für ayurvedisches Ghee mit vielen positiven Eigenschaften

Ghee – ein gesundheitsförderndes und entzündungshemmendes Lebensmittel

Ghee, auch bekannt als Butterschmalz, Butterreinfett oder geklärte Butter, wird im indischen Ayurveda seit Jahrtausenden als gesundheitsfördernd und entzündungshemmend angesehen. Es ist eine ideale Alternative für Menschen mit Laktoseintoleranz, da es frei von Milchzucker (Laktose) und Milcheiweiß ist. Ghee hat einen hohen Rauchpunkt und ist daher beim Braten und Frittieren gesünder als einige Pflanzenöle.

Einfache Herstellung von Ghee aus Butter

Die Herstellung von Ghee aus Butter ist einfach und preiswert. Dabei werden die Milcheiweiße, Milchzucker und das Wasser aus der Butter entfernt, sodass nur noch das reine Butterreinfett übrig bleibt. Dieses wird durch langes, sanftes Erhitzen gewonnen. Die Methode zur Herstellung von Ghee in diesem Beitrag ist weit verbreitet und wird auch traditionsgemäß in Europa für die Herstellung von Butterschmalz verwendet.

– Benötigte Zutaten für etwa 300 Gramm Ghee:
– Butter (Süßrahm- oder Sauerrahmbutter)

– Schritte zur Herstellung von Ghee:
1. Schmelze die Butter langsam bei geringer Hitze im Topf.
2. Stelle die Herdplatte auf die kleinste Stufe, sodass die Butter höchstens leicht blubbert.
3. Schöpfe den entstehenden Schaum aus geronnenem Milcheiweiß kontinuierlich ab, bis die Flüssigkeit klar ist.
4. Das Ghee ist fertig, wenn es durchsichtig ist, eine goldgelbe Farbe hat und einen karamellartigen Duft verströmt.
5. Gieße die Flüssigkeit vorsichtig durch ein feines Sieb oder doppelt ineinandergelegte Teefilter-Tüten, um Rückstände zu entfernen.

Lagerung und Verwendung von Ghee

Das selbstgemachte Ghee kann in ein Schraubglas abgefüllt werden und ist ungekühlt sehr lange haltbar (ungekühlt etwa neun Monate, gekühlt etwa 15 Monate). Beim Braten in der Pfanne wird etwas weniger Ghee benötigt als bei der Verwendung von Butter oder Margarine. Beim Backen kann etwa 20 Prozent weniger Ghee als die angegebene Menge an Butter oder Margarine verwendet werden.

Gesundheitliche Vorteile von Ghee

Ghee hat viele positive Eigenschaften und wirkt entzündungshemmend und entgiftend. Es kann unter anderem bei der Linderung von Psoriasis helfen und die Wundheilung unterstützen. Äußerlich angewendet, hilft es bei gereizter und entzündeter Haut. Medizinisches Ghee wird auch für Trinkkuren eingesetzt, um beispielsweise Arteriosklerose vorzubeugen.

Hast du schon einmal Ghee selbst hergestellt? Teile uns deine Erfahrungen und weitere Tipps in den Kommentaren mit!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selbermachen von Ghee eine einfache und lohnenswerte Möglichkeit ist, hochwertige Butter zu veredeln. Mit nur wenigen Schritten kann man ein gesundes und geschmackvolles Produkt herstellen, das vielseitig in der Küche einsetzbar ist. Probieren Sie es aus und genießen Sie die Vorteile von selbstgemachtem Ghee!