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Magenschleimhautentzündungen sind häufig – Schätzungen zufolge leidet mehr als die Hälfte der über 50-Jährigen in den Industrieländern an einer chronischen Gastritis. Die häufigste Ursache ist das Bakterium Helicobacter pylori.
Im Überblick:
- Symptome
- Ursachen und Risikofaktoren
- Diagnose
- Behandlung und Ernährung
- Prognose und Dauer
- Magenschleimhautentzündung vorbeugen
Was sind die Symptome einer Magenschleimhautentzündung?
Eine chronische Gastritis ruft häufig über lange Zeit keine eindeutigen Symptome hervor und bleibt deshalb oft unbemerkt. In vielen Fällen besteht nur eine Abneigung gegen bestimmte (schwer verdauliche) Speisen oder Appetitlosigkeit. Bei einer akuten Magenschleimhautentzündung sind jedoch oft typische Symptome festzustellen. Dazu gehören:
- brennende oder stechende Magenschmerzen (Oberbauch) oder auch im Rücken
- Druckgefühl oder Druckempfindlichkeit des Magens
- Völlegefühl und Blähungen
- Aufstoßen und unangenehmer Geschmack im Mund
- Übelkeit und Erbrechen
- Appetitlosigkeit
Ursachen und Risikofaktoren der Gastritis
Grundsätzlich werden die akute und die chronische Magenschleimhautentzündung unterschieden. Folgende Ursachen kommen für eine akute Gastritis infrage:
- akute Infektion (durch Bakterien, Viren oder Schimmelpilze)
- Lebensmittelvergiftung
- übermäßiger Konsum von Alkohol, Nikotin, Kaffee
- Stress
- Medikamente (beispielsweise Acetylsalicylsäure, Ibuprofen und Diclofenac)
- Strahlentherapie
- Chemikalien
- Leistungssport
Bei der chronischen Magenschleimhautentzündung gibt es drei Formen, die nach ihrer jeweiligen Ursache typisiert sind:
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Typ A: Die Typ-A-Gastritis ist eine Autoimmunerkrankung, die nur fünf Prozent aller Magenschleimhautentzündungen betrifft. Da in den meisten Fällen der Magenkörper (Corpus) betroffen ist, wird sie auch als Corpusgastritis bezeichnet.
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Typ B: Die Typ-B-Gastritis wird auch bakterielle Gastritis genannt, da sie durch das Bakterium Helicobacter pylori hervorgerufen wird. Sie ist mit 85 Prozent die häufigste Form der Magenschleimhautentzündung. Bei dieser Form ist meist der Magenpförtner (Antrum) von der Entzündung betroffen.
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Typ C: Die Typ-C-Gastritis wird durch Chemikalien ausgelöst. Das können beispielsweise nichtsteroidale Antirheumatika oder ein krankhafter Rückfluss des Gallensafts (Gallenreflux) sein. Hoher Alkoholkonsum und starkes Rauchen erhöhen ebenfalls das Risiko für eine Typ-C-Gastritis.
Neben diesen häufigen Formen gibt es noch seltene Sondertypen der Magenschleimhautentzündung, wie beispielsweise eine Crohn-Gastritis, die entsteht, wenn Morbus Crohn auf den Magen übergeht.
Eine Magenschleimhautentzündung selbst ist zwar nicht ansteckend, allerdings kann das Bakterium Helicobacter pylori bei engem Kontakt, beispielsweise innerhalb der Familie, übertragen werden.
Diagnose: So wird die Magenschleimhautentzündung festgestellt
Bei Beschwerden sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden, um die Diagnose zu stellen und die Ursache zu klären. Nur so kann die richtige Behandlung in die Wege geleitet werden. Erster Schritt zur Diagnose einer Gastritis ist immer ein ausführliches Anamnesegespräch. Dabei werden Fragen zu den Beschwerden, den Vorerkrankungen, der Einnahme von Medikamenten, den Essgewohnheiten sowie dem Alkohol- und Tabakkonsum gestellt. Bei der anschließenden körperlichen Untersuchung wird unter anderem der Bauch auf Druckschmerzhaftigkeit abgetastet. Eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie) des Bauchs ist sinnvoll, um Erkrankungen anderer Bauchorgane auszuschließen.
Mit einer Magenspiegelung (Gastroskopie) kann eine Magenschleimhautentzündung bestätigt werden. Dabei können direkt Gewebeproben aus der Magenschleimhaut entnommen (Biopsie) und anschließend untersucht werden. Besteht der Verdacht auf eine Infektion mit Helicobacter pylori, wird ein 13C-Harnstoff-Atemtest oder eine Stuhluntersuchung durchgeführt.
Behandlung und Ernährung bei Magenschleimhautentzündung
Die Behandlung einer Gastritis richtet sich nach deren Ursache und danach, ob es sich um eine akute oder chronische Magenschleimhautentzündung handelt. Ziel der Behandlung ist es immer, die Entzündung zu stoppen und der Magenschleimhaut die Möglichkeit zu geben, sich zu regenerieren.
Nicht-medikamentöse Maßnahmen bei akuter Gastritis
Bei einer akuten Magenschleimhautentzündung reichen oft nicht-medikamentöse Maßnahmen aus, die darauf abzielen, die Auslöser der Entzündung abzustellen. Dazu gehören:
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Verzicht auf Kaffee, Nikotin, Alkohol und andere den Magen reizende Lebens- und Genussmittel. Hierzu zählen zum Beispiel auch stark säurehaltige Fruchtsäfte und Limonaden, Essig, Salz, übermäßig viel Zucker und schwere Kost, die schwer und lang im Magen liegt.
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Absetzen von magenschädigenden Medikamenten wie nichtsteroidale Antirheumatika, Diclofenac, Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure oder Wechsel auf magenschonendere Präparate.
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Ernährung bei Magenschleimhautentzündung: Für ein bis zwei Tage sollten Betroffene mit einer Magenschleimhautenzündung komplett auf Nahrung verzichten oder nur milde Brühe zu sich nehmen. Anschließend kann mit Schonkost wie Haferschleim, Zwieback und Kamillentee begonnen werden. Mehrere kleine, über den Tag verteilte Mahlzeiten sind besser als drei große. Sobald es feste Nahrung gibt, sollte diese gut gekaut werden, um dem Magen die Verdauung der Speisen zu erleichtern. Nahrungsmittel und Getränke sollten eine angenehme Temperatur haben. Das heißt, sie sollten nicht zu heiß, aber auch nicht zu kalt sein.
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Ruhe und Schonung: Da es Menschen mit akuter Gastritis sowieso schlecht geht, sollte einige Tage Bettruhe eingehalten werden. So wird auch das Stresslevel reduziert und der Magen kann sich beruhigen. Warme Umschläge oder Wärmflaschen, pflanzliche Magenmittel und Magentees unterstützen die Heilung.
Welche Medikamente bei Magenschleimhautentzündung?
Bei einer hartnäckigen Gastritis oder wenn die Erkrankung bereits chronisch geworden ist, reichen diese Maßnahmen oft nicht aus, um die Entzündung der Magenschleimhaut zum Abklingen zu bringen. Dann sind zusätzliche Medikamente sinnvoll. Diese sollten nicht eigenmächtig, sondern in Absprache mit der*dem Ärztin*Arzt eingenommen werden, damit eine sinnvolle Behandlung der Magenschleimhautentzündung erfolgt, die eine Chronifizierung verhindert.
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Antazida: Neutralisieren die Magensäure und sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
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H2-Blocker: Hemmen die Produktion von Magensäure um etwa 60 Prozent. Sie wirken besser und länger als Antazida, lassen aber bei regelmäßiger Anwendung in ihrer Wirkung deutlich nach.
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Protonenpumpenhemmer (Protonenpumpen-Inhibitoren, PPI): Säureblocker, die die Magensäure um etwa 90 Prozent reduzieren und auch bei regelmäßiger Anwendung in ihrer Wirkung nicht nachlassen. Bekannte Wirkstoffe sind Omeprazol, Pantoprazol und Esmoeprazol.
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Prokinetika: Regen die Magenbewegung an und sind bei starken Krämpfen geeignet. Sie beschleunigen die Magenentleerung und wirken so gegen Völlegefühl und Übelkeit.
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Eradikationstherapie: Spezielle Therapie bei Helicobacter pylori. Zunächst erfolgt die Gabe von mindestens zwei Antibiotika in Kombination mit einem PPI für fünf bis sieben Tage.
Ansonsten gelten bei der Behandlung einer chronischen Magenschleimhautentzündung die gleichen nicht-medikamentösen Maßnahmen wie bei der akuten Form: Schonkost, Ruhe, Verzicht auf Kaffee, Alkohol, Nikotin sowie andere magenreizende Stoffe und Medikamente.
Die Ursache einer Typ-A-Gastritis kann nicht behandelt werden, da es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. Dabei ist die lebenslange Gabe von Vitamin B12 notwendig.
Prognose und Dauer einer Gastritis
Eine Magenschleimhautentzündung heilt in den allermeisten Fällen gut aus. Die Dauer der Erkrankung ist abhängig von der Schwere der Entzündung – und wie lange diese bereits verschleppt wurde. Eine akute Gastritis kann, wenn Betroffene sich und ihren Magen schonen, in wenigen Tagen abgeheilt sein oder aber über Wochen andauern.
Wird die Entzündung nicht rechtzeitig behandelt, kann es zu Blutungen und der Bildung von Magengeschwüren oder Zwölffingerdarmgeschwüren (Ulkus) kommen. Im schlimmsten Fall kann ein Magendurchbruch entstehen (Perforation).
Menschen mit einer Typ-A-Gastritis haben ein deutlich höheres Risiko, an Magenkrebs zu erkranken, weshalb regelmäßige Kontrollen empfohlen werden. Eine Infektion mit Helicobacter pylori erhöht das Risiko für Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre und Betroffene haben ebenfalls ein höheres Risiko für Magenkrebs. Deshalb ist es bei einer Infektion mit Helicobater pylori wichtig, die Eradikationsherapie konsequent durchzuführen, um Helicobacter pylori abzutöten und Komplikationen und Spätfolgen zu vermeiden. Starke Bauchschmerzen sollten deshalb nie auf die leichte Schulter genommen, sondern immer ärztlich abgeklärt werden.
Magenschleimhautentzündung vorbeugen
Ist der Auslöser einer Gastritis bekannt, sollten Betroffene persönlichen Risikofaktoren meiden. Zu den Risikofaktoren für eine Magenschleimhautentzündung zählen auch Stress, Alkohol und saure oder scharf gewürzte Speisen.
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