Lust auf selbstgemachtes Dönerbrot? Tauche ein in die Welt der türkischen Küche und erfahre, wie du dein eigenes köstliches Dönerbrot zu Hause zubereiten kannst. Von den Zutaten bis zur Zubereitung – folge unserer einfachen Anleitung und genieße das authentische Geschmackserlebnis eines frischen Döners mit selbst gebackenem Brot.
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Leckeres Dönerbrot selber machen: Einfaches Rezept zum Nachbacken
Zutaten:
- 500 g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 1 TL Zucker
- 300 ml lauwarmes Wasser
- 1 TL Salz
- 2 EL Olivenöl + 1 TL für die Schüssel und zum Bestreichen
- Sesam und/oder Schwarzkümmel zum Bestreuen
Anleitung:
Mehl in eine große Schüssel geben. In einer separaten Schüssel Hefe, Zucker und das lauwarme Wasser verrühren, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Die angerührte Hefe-Mischung zum Mehl geben und von Hand oder mit dem Knethaken der Rührmaschine grob vermengen, bis sich alle Zutaten gerade so verbunden haben. Abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
Anschließend Salz und Olivenöl zum Teig geben. Den Teig 8-10 Minuten kneten (in der Küchenmaschine auf niedriger Stufe), bis er eine glatte Oberfläche hat und sich leicht vom Schüsselrand oder der Arbeitsfläche ablöst.
Den leicht klebrigen Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und mit 1 TL Olivenöl bestreichen. Mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, bis sich sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. In 6 gleichgroße Stücke teilen. Jedes Stück zu einer Kugel rollen und anschließend mit der Handfläche oder dem Nudelholz zu einem ca. 1 cm dünnen Fladen formen.
Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Je 3 Fladenbrote auf ein Backblech legen und mit einem Tuch abdecken. Erneut 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Backofen auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Brote mit jeweils 1 TL Öl bestreichen und mit Sesam und/oder Schwarzkümmel bestreuen. Auf der mittleren Schiene ungefähr 15 Minuten backen, bis sich die Fladenbrote goldbraun verfärben.
Fladenbrote aus dem Ofen nehmen, auf ein Gitter legen und abkühlen lassen. Nach Lust und Laune belegen und genießen.
Hinweis: Weder Kümmel noch Kreuzkümmel (Cumin), sondern Schwarzkümmel! Die würzigen Samen erinnern ein wenig an den Geschmack von Pfeffer und werden im Orient schon seit über 3.500 Jahren als Medizin und Gewürz verwendet. Sie verleihen Broten wie diesem Fladenbrot ein wunderbar komplexes Aroma!
Haltbarkeit: Das Fladenbrot schmeckt am allerbesten frisch aus dem Ofen! Falls du es allerdings nicht schaffst oder es vorbereiten möchtest, hält es sich luftdicht verpackt 2-3 Tage. Vor dem Verzehr kurz toasten oder bei 200 Grad (Ober-/Unterhitzen) 5-10 Minuten aufbacken. Das Dönerbrot lässt sich auch einfrieren. Dafür nach dem Backen im Tiefkühlfach verstauen und vor dem Verzehr im Backofen aufbacken.
Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl 1:1 durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen und 2 gestrichene TL Flohsamenschalen mit der Mehlmischung vermengen. Anschließend kannst du genau wie im Rezept angegeben weitermachen.
Selbstgemachtes Dönerbrot: Schritt-für-Schritt-Anleitung für zu Hause
Zutaten:
– 500 g Mehl
– 1 Päckchen Trockenhefe
– 1 TL Zucker
– 300 ml lauwarmes Wasser
– 1 TL Salz
– 2 EL Olivenöl
– Sesam und/oder Schwarzkümmel zum Bestreuen
Anleitung:
1. Mehl in eine große Schüssel geben.
2. In einer separaten Schüssel Hefe, Zucker und das lauwarme Wasser verrühren, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat.
3. Die angerührte Hefe-Mischung zum Mehl geben und von Hand oder mit dem Knethaken der Rührmaschine grob vermengen, bis sich alle Zutaten gerade so verbunden haben.
4. Abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
5. Anschließend Salz und Olivenöl zum Teig geben.
6. Den Teig 8-10 Minuten kneten (in der Küchenmaschine auf niedriger Stufe), bis er eine glatte Oberfläche hat und sich leicht vom Schüsselrand oder der Arbeitsfläche ablöst.
7. Den leicht klebrigen Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und mit 1 TL Olivenöl bestreichen.
8. Mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, bis sich sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.
9. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. In 6 gleichgroße Stücke teilen.
10. Jedes Stück zu einer Kugel rollen und anschließend mit der Handfläche oder dem Nudelholz zu einem ca. 1 cm dünnen Fladen formen.
11. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Je 3 Fladenbrote auf ein Backblech legen und mit einem Tuch abdecken.
12. Erneut 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
13. Backofen auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
14. Die Brote mit jeweils 1 TL Öl bestreichen und mit Sesam und/oder Schwarzkümmel bestreuen.
15. Auf der mittleren Schiene ungefähr 15 Minuten backen, bis sich die Fladenbrote goldbraun verfärben.
16. Wenn du beide Bleche gleichzeitig in den Ofen schiebst, dann lasse das untere Blech 1-2 Minuten länger im Ofen damit die Brote eine schöne Farbe bekommen. Du kannst die beiden Bleche aber auch nacheinander backen.
17. Fladenbrote aus dem Ofen nehmen, auf ein Gitter legen und abkühlen lassen.
18. Nach Lust und Laune belegen und genießen.
Haltbarkeit:
Das Fladenbrot schmeckt am allerbesten frisch aus dem Ofen! Falls du es allerdings nicht schaffst oder es vorbereiten möchtest, hält es sich luftdicht verpackt 2 – 3 Tage. Vor dem Verzehr kurz toasten oder bei 200 Grad (Ober-/Unterhitzen) 5-10 Minuten aufbacken. Das Dönerbrot lässt sich auch einfrieren. Dafür nach dem Backen im Tiefkühlfach verstauen und vor dem Verzehr im Backofen aufbacken.
Glutenfrei:
Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl 1:1 durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen und 2 gestrichene TL Flohsamenschalen mit der Mehlmischung vermengen. Anschließend kannst du genau wie im Rezept angegeben weitermachen.
Frisches Dönerbrot selbst gemacht: Köstliches Rezept zum Ausprobieren
Zutaten:
– 500 g Mehl
– 1 Päckchen Trockenhefe (7 g)
– 1 TL Zucker
– 300 ml lauwarmes Wasser
– 1 TL Salz
– 2 EL Olivenöl
– Sesam und/oder Schwarzkümmel zum Bestreuen
Anleitung:
1. Mehl in eine große Schüssel geben.
2. In einer separaten Schüssel Hefe, Zucker und das lauwarme Wasser verrühren, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat.
3. Die angerührte Hefe-Mischung zum Mehl geben und von Hand oder mit dem Knethaken der Rührmaschine grob vermengen, bis sich alle Zutaten gerade so verbunden haben.
4. Abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
5. Anschließend Salz und Olivenöl zum Teig geben.
6. Den Teig 8-10 Minuten kneten (in der Küchenmaschine auf niedriger Stufe), bis er eine glatte Oberfläche hat und sich leicht vom Schüsselrand oder der Arbeitsfläche ablöst.
7. Den leicht klebrigen Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und mit 1 TL Olivenöl bestreichen.
8. Mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, bis sich sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.
9. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. In 6 gleichgroße Stücke teilen.
10. Jedes Stück zu einer Kugel rollen und anschließend mit der Handfläche oder dem Nudelholz zu einem ca. 1 cm dünnen Fladen formen.
11. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Je 3 Fladenbrote auf ein Backblech legen und mit einem Tuch abdecken.
12. Erneut 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
13. Backofen auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
14. Die Brote mit jeweils 1 TL Öl bestreichen und mit Sesam und/oder Schwarzkümmel bestreuen.
15. Auf der mittleren Schiene ungefähr 15 Minuten backen, bis sich die Fladenbrote goldbraun verfärben. Wenn du beide Bleche gleichzeitig in den Ofen schiebst, dann lasse das untere Blech 1-2 Minuten länger im Ofen damit die Brote eine schöne Farbe bekommen. Du kannst die beiden Bleche aber auch nacheinander backen.
16. Fladenbrote aus dem Ofen nehmen, auf ein Gitter legen und abkühlen lassen.
17. Nach Lust und Laune belegen und genießen.
Haltbarkeit:
Das Fladenbrot schmeckt am allerbesten frisch aus dem Ofen! Falls du es allerdings nicht schaffst oder es vorbereiten möchtest, hält es sich luftdicht verpackt 2 – 3 Tage. Vor dem Verzehr kurz toasten oder bei 200 Grad (Ober-/Unterhitzen) 5-10 Minuten aufbacken. Das Dönerbrot lässt sich auch einfrieren. Dafür nach dem Backen im Tiefkühlfach verstauen und vor dem Verzehr im Backofen aufbacken.
Glutenfrei:
Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl 1:1 durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen und 2 gestrichene TL Flohsamenschalen mit der Mehlmischung vermengen. Anschließend kannst du genau wie im Rezept angegeben weitermachen.
Fluffiges Dönerbrot aus dem eigenen Backofen: So gelingt es garantiert
Zutaten:
- 500 g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe (7 g)
- 1 TL Zucker
- 325 ml lauwarmes Wasser
- 1 TL Salz
- 2 EL Olivenöl + 1 TL zum Bestreichen
- Sesam und/oder Schwarzkümmel zum Bestreuen
Anleitung:
Mehl in eine große Schüssel geben. In einer separaten Schüssel Hefe, Zucker und das lauwarme Wasser verrühren, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Die angerührte Hefe-Mischung zum Mehl geben und von Hand oder mit dem Knethaken der Rührmaschine grob vermengen, bis sich alle Zutaten gerade so verbunden haben. Abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
Anschließend Salz und Olivenöl zum Teig geben. Den Teig 8-10 Minuten kneten (in der Küchenmaschine auf niedriger Stufe), bis er eine glatte Oberfläche hat und sich leicht vom Schüsselrand oder der Arbeitsfläche ablöst. Den leicht klebrigen Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und mit 1 TL Olivenöl bestreichen. Mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, bis sich sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. In 6 gleichgroße Stücke teilen. Jedes Stück zu einer Kugel rollen und anschließend mit der Handfläche oder dem Nudelholz zu einem ca. 1 cm dünnen Fladen formen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Je 3 Fladenbrote auf ein Backblech legen und mit einem Tuch abdecken. Erneut 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
Backofen auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Die Brote mit jeweils 1 TL Öl bestreichen. Mit Sesam und/oder Schwarzkümmel bestreuen. Auf der mittleren Schiene ungefähr 15 Minuten backen, bis sich die Fladenbrote goldbraun verfärben. Wenn du beide Bleche gleichzeitig in den Ofen schiebst, dann lasse das untere Blech 1-2 Minuten länger im Ofen damit die Brote eine schöne Farbe bekommen. Du kannst die beiden Bleche aber auch nacheinander backen.
Fladenbrote aus dem Ofen nehmen, auf ein Gitter legen und abkühlen lassen. Nach Lust und Laune belegen und genießen.
Haltbarkeit: Das Fladenbrot schmeckt am allerbesten frisch aus dem Ofen! Falls du es allerdings nicht schaffst oder es vorbereiten möchtest, hält es sich luftdicht verpackt 2 – 3 Tage. Vor dem Verzehr kurz toasten oder bei 200 Grad (Ober-/Unterhitzen) 5-10 Minuten aufbacken. Das Dönerbrot lässt sich auch einfrieren. Dafür nach dem Backen im Tiefkühlfach verstauen und vor dem Verzehr im Backofen aufbacken.
Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl 1:1 durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen und 2 gestrichene TL Flohsamenschalen mit der Mehlmischung vermengen. Anschließend kannst du genau wie im Rezept angegeben weitermachen.
Genieße deinen Döner wie vom Imbiss: Selbermachen mit diesem Brotrezept
Döner ist ein beliebtes Fast-Food-Gericht, das in vielen Imbissen angeboten wird. Aber wusstest du, dass du das leckere Fladenbrot, das den Döner umhüllt, auch ganz einfach selber machen kannst? Mit diesem Rezept gelingt es dir bestimmt!
Zutaten:
- 500 g Mehl
- 1 Päckchen Trockenhefe
- 1 TL Zucker
- 300 ml lauwarmes Wasser
- 1 TL Salz
- 2 EL Olivenöl + 1 TL zum Bestreichen des Teigs
- Sesam und/oder Schwarzkümmel zum Bestreuen der Brote
Anleitung:
- Mehl in eine große Schüssel geben.
- In einer separaten Schüssel Hefe, Zucker und das lauwarme Wasser verrühren, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat. Die angerührte Hefe-Mischung zum Mehl geben und von Hand oder mit dem Knethaken der Rührmaschine grob vermengen, bis sich alle Zutaten gerade so verbunden haben. Abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
- Anschließend Salz und Olivenöl zum Teig geben. Den Teig 8-10 Minuten kneten (in der Küchenmaschine auf niedriger Stufe), bis er eine glatte Oberfläche hat und sich leicht vom Schüsselrand oder der Arbeitsfläche ablöst.
- Den leicht klebrigen Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und mit 1 TL Olivenöl bestreichen. Mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, bis sich sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.
- Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben. In 6 gleichgroße Stücke teilen. Jedes Stück zu einer Kugel rollen und anschließend mit der Handfläche oder dem Nudelholz zu einem ca. 1 cm dünnen Fladen formen.
- Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Je 3 Fladenbrote auf ein Backblech legen und mit einem Tuch abdecken. Erneut 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
- Backofen auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
- Die Brote mit jeweils 1 TL Öl bestreichen. Mit Sesam und/oder Schwarzkümmel bestreuen.
- Auf der mittleren Schiene ungefähr 15 Minuten backen, bis sich die Fladenbrote goldbraun verfärben. Wenn du beide Bleche gleichzeitig in den Ofen schiebst, dann lasse das untere Blech 1-2 Minuten länger im Ofen damit die Brote eine schöne Farbe bekommen. Du kannst die beiden Bleche aber auch nacheinander backen.
- Fladenbrote aus dem Ofen nehmen, auf ein Gitter legen und abkühlen lassen.
- Nach Lust und Laune belegen und genießen!
Weder Kümmel noch Kreuzkümmel (Cumin), sondern Schwarzkümmel! Die würzigen Samen erinnern ein wenig an den Geschmack von Pfeffer und werden im Orient schon seit über 3.500 Jahren als Medizin und Gewürz verwendet. Sie verleihen Broten wie diesem Fladenbrot ein wunderbar komplexes Aroma!
Haltbarkeit: Das Fladenbrot schmeckt am allerbesten frisch aus dem Ofen! Falls du es allerdings nicht schaffst oder es vorbereiten möchtest, hält es sich luftdicht verpackt 2 – 3 Tage. Vor dem Verzehr kurz toasten oder bei 200 Grad (Ober-/Unterhitzen) 5-10 Minuten aufbacken. Das Dönerbrot lässt sich auch einfrieren. Dafür nach dem Backen im Tiefkühlfach verstauen und vor dem Verzehr im Backofen aufbacken.
Glutenfrei: Für eine glutenfreie Variante kannst du das Mehl 1:1 durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen und 2 gestrichene TL Flohsamenschalen mit der Mehlmischung vermengen. Anschließend kannst du genau wie im Rezept angegeben weitermachen.
Perfektes Dönerbrot in Eigenregie: Probier’s doch mal selbst
Zutaten:
– 500 g Mehl
– 1 Päckchen Trockenhefe
– 1 TL Zucker
– 300 ml lauwarmes Wasser
– 1 TL Salz
– 2 EL Olivenöl
– Sesam und/oder Schwarzkümmel zum Bestreuen
Anleitung:
1. Das Mehl in eine große Schüssel geben.
2. In einer separaten Schüssel die Hefe, den Zucker und das lauwarme Wasser verrühren, bis sich die Hefe vollständig aufgelöst hat.
3. Die angerührte Hefe-Mischung zum Mehl geben und von Hand oder mit dem Knethaken der Rührmaschine grob vermengen, bis sich alle Zutaten gerade so verbunden haben.
4. Den Teig abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
5. Anschließend Salz und Olivenöl zum Teig geben und den Teig 8-10 Minuten kneten, bis er eine glatte Oberfläche hat und sich leicht vom Schüsselrand oder der Arbeitsfläche ablöst.
6. Den leicht klebrigen Teig zu einer Kugel formen, in eine Schüssel legen und mit 1 TL Olivenöl bestreichen.
7. Den Teig mit einem Tuch oder Frischhaltefolie abdecken und 45 Minuten an einem warmen Ort ruhen lassen, bis sich sein Volumen ungefähr verdoppelt hat.
8. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und in 6 gleichgroße Stücke teilen.
9. Jedes Stück zu einer Kugel rollen und anschließend mit der Handfläche oder dem Nudelholz zu einem ca. 1 cm dünnen Fladen formen.
10. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen und je 3 Fladenbrote auf ein Backblech legen. Die Fladenbrote mit einem Tuch abdecken und erneut 15 Minuten bei Raumtemperatur ruhen lassen.
11. Den Backofen auf 220 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
12. Die Brote mit jeweils 1 TL Öl bestreichen und mit Sesam und/oder Schwarzkümmel bestreuen.
13. Die Fladenbrote auf der mittleren Schiene ungefähr 15 Minuten backen, bis sie sich goldbraun verfärben. Wenn beide Bleche gleichzeitig in den Ofen geschoben werden, das untere Blech 1-2 Minuten länger im Ofen lassen, damit die Brote eine schöne Farbe bekommen.
14. Die Fladenbrote aus dem Ofen nehmen, auf ein Gitter legen und abkühlen lassen.
15. Nach Belieben belegen und genießen.
Haltbarkeit:
Das Fladenbrot schmeckt am besten frisch aus dem Ofen! Falls es nicht sofort verzehrt wird, kann es luftdicht verpackt für 2-3 Tage aufbewahrt werden. Vor dem Verzehr kurz toasten oder bei 200 Grad (Ober-/Unterhitzen) für 5-10 Minuten aufbacken. Das Dönerbrot lässt sich auch einfrieren: Nach dem Backen im Tiefkühlfach aufbewahren und vor dem Verzehr im Backofen aufbacken.
Glutenfrei:
Für eine glutenfreie Variante kann das Mehl 1:1 durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzt werden. Zudem sollten 2 gestrichene TL Flohsamenschalen mit der Mehlmischung vermengt werden. Anschließend kann man genau wie im Rezept angegeben weitermachen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es durchaus möglich ist, Dönerbrot selbst herzustellen. Mit den richtigen Zutaten und etwas Geduld kann man ein köstliches und authentisches Dönererlebnis zu Hause genießen. Es lohnt sich, das Rezept auszuprobieren und den Geschmack des selbstgemachten Dönerbrots zu erleben. Guten Appetit!