Blasensenkung selbst ertasten: Eine einfache Anleitung zur Erkennung und Behandlung von Blasenproblemen. Erfahren Sie, wie Sie mit einfachen Handgriffen die Senkung der Blase erkennen können und erhalten Sie wertvolle Tipps zur Selbstbehandlung. Verbessern Sie Ihre Lebensqualität durch frühzeitige Erkennung und gezielte Maßnahmen bei Blasensenkung.
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Wie man eine Blasensenkung selbst ertasten kann: Anleitung und Tipps
Anleitung:
1. Wasche deine Hände gründlich, um Infektionen zu vermeiden.
2. Finde eine bequeme Position, zum Beispiel im Liegen oder in der Hocke.
3. Führe deinen Finger langsam in die Vagina ein, bis du den Muttermund und den Gebärmutterhals spüren kannst.
4. Achte darauf, ob der Muttermund nahe an der Scheidenöffnung liegt und ob sich der Uterus tief in das Scheidengewölbe hinein erstreckt. Dies könnte auf eine Blasensenkung hinweisen.
5. Beachte auch, ob sich die vordere Scheidenwand mit der Blase nach vorne wölbt oder ob du eine vorspringende Rundung der hinteren Scheidewand mit dem Darm sehen kannst. Diese Anzeichen deuten auf eine vordere bzw. hintere Scheidensenkung hin.
Tipps:
– Wenn du Druckgefühl und ein heftiges Ziehen nach unten verspürst sowie häufiges unkontrolliertes Abgehen von Urin oder Schwierigkeiten beim Entleeren des Enddarms hast, könnte dies auf eine Blasensenkung hindeuten.
– Risikofaktoren für eine Blasensenkung sind unter anderem mehrere Geburten, Hormonreduktion in den Wechseljahren, starkes Übergewicht und mangelndes Muskeltraining des Beckenbodens.
– Beckenbodentraining oder -gymnastik kann das tragende Gewebe stärken und die Beschwerden verbessern oder beseitigen.
– Bei fehlender Besserung können östrogenhaltige Vaginalzäpfchen oder Tabletten unterstützend eingesetzt werden.
– Nur wenn diese Maßnahmen keinen Erfolg bringen, kann eine Operation in Erwägung gezogen werden.
– Beachte, dass eine Blasensenkung aufgrund von Bindegewebsschwäche entsteht und daher erneut auftreten kann. Daher ist es wichtig, regelmäßig Beckenbodengymnastik durchzuführen, Übergewicht zu reduzieren und große körperliche Belastungen zu vermeiden.
Selbstuntersuchung bei Blasensenkung: Wie Sie die Symptome erkennen
Was ist eine Blasensenkung?
Eine Blasensenkung tritt häufig zusammen mit einer Senkung der Gebärmutter und des umgebenden Gewebes auf. Um festzustellen, ob eine Blasensenkung vorliegt, kann eine Frau selbst eine Untersuchung durchführen. Dazu führt sie einen Finger in die Vagina ein und tastet nach dem Muttermund und dem Gebärmutterhals. Wenn der Muttermund nahe an der Scheidenöffnung liegt und die Gebärmutter tief in das Scheidengewölbe hineinragt, handelt es sich um eine Senkung.
Arten von Scheidensenkungen
Es gibt verschiedene Arten von Scheidensenkungen. Bei einer vorderen Scheidensenkung wölbt sich die vordere Scheidenwand mit der Blase vor. Bei einer hinteren Scheidensenkung sieht man eine vorspringende Rundung der hinteren Scheidewand mit dem Darm.
Symptome einer Blasensenkung
Frauen, die von einer Blasensenkung betroffen sind, klagen häufig über ein Druckgefühl und ein heftiges Ziehen nach unten. Charakteristisch ist auch häufiges, auch unkontrolliertes Abgehen von Urin. Es können auch Schwierigkeiten bestehen, den Enddarm zu entleeren.
Risikofaktoren für eine Blasensenkung
Das Risiko für eine Blasensenkung steigt mit einer steigenden Anzahl von Geburten, durch die Hormonreduktion in den Wechseljahren, starkes Übergewicht und mangelndes Muskeltraining des Beckenbodens. Auch jahrelange Überbelastung des Beckenbodens durch schwere körperliche Arbeit ist ein Risikofaktor.
Behandlungsmöglichkeiten
Beckenbodentraining oder -gymnastik kann das tragende Gewebe soweit stärken, dass sich die Beschwerden bessern oder verschwinden. Das Training kann durch östrogenhaltige Vaginalzäpfchen oder Tabletten unterstützt werden. Nur wenn diese Maßnahmen keinen gewünschten Erfolg bringen, kann über eine Operation nachgedacht werden. Bei einer deutlichen Gebärmuttersenkung oder einem Gebärmuttervorfall kann der behandelnde Arzt eventuell eine Entfernung der Gebärmutter vorschlagen.
Vorbeugende Maßnahmen
Da eine Blasensenkung auf eine Bindegewebsschwäche zurückzuführen ist, besteht immer wieder die Möglichkeit eines erneuten Auftretens. Daher sollten übergewichtige Patientinnen möglichst schon vor der Operation abnehmen und ihr Gewicht halten. Regelmäßige Beckenbodengymnastik sollte durchgeführt und große körperliche Belastungen vermieden werden.
Erkennen und behandeln: Wie man eine Blasensenkung selbst feststellen kann
1. Selbstuntersuchung der Vagina
Um eine Blasensenkung selbst festzustellen, kann eine Frau mit dem Finger in die Vagina tasten. Dabei sollte sie nach dem Muttermund und dem Gebärmutterhals suchen. Wenn der Muttermund nahe an der Scheidenöffnung liegt und die Gebärmutter tief in das Scheidengewölbe hineinragt, handelt es sich um eine Senkung.
2. Unterscheidung zwischen vorderer und hinterer Scheidensenkung
Eine vordere Scheidensenkung tritt auf, wenn sich die vordere Scheidenwand mit der Blase nach vorne wölbt. Bei einer hinteren Scheidensenkung sieht man eine vorspringende Rundung der hinteren Scheidewand mit dem Darm.
3. Symptome einer Blasensenkung
Frauen, die von einer Blasensenkung betroffen sind, klagen oft über ein Druckgefühl und ein heftiges Ziehen nach unten. Ein häufiges und auch unkontrolliertes Abgehen von Urin ist ebenfalls charakteristisch. Es können auch Schwierigkeiten bestehen, den Enddarm zu entleeren.
4. Ursachen für eine Blasensenkung
Die Ursache für eine Blasensenkung liegt in der Bindegewebsschwäche und nachlassenden Spannkraft der Muskeln des Beckenbodens. Das Risiko für eine Blasensenkung steigt mit einer höheren Anzahl von Geburten, Hormonreduktion in den Wechseljahren, starkem Übergewicht und mangelndem Muskeltraining des Beckenbodens. Auch jahrelange Überbelastung des Beckenbodens durch schwere körperliche Arbeit kann ein Risikofaktor sein.
5. Behandlungsmöglichkeiten
Beckenbodentraining oder -gymnastik können das tragende Gewebe stärken und die Beschwerden verbessern oder verschwinden lassen. Östrogenhaltige Vaginalzäpfchen oder Tabletten können das Training unterstützen. Nur wenn diese Maßnahmen keinen gewünschten Erfolg bringen, kann eine Operation in Betracht gezogen werden. Bei einer Scheidensenkung wird das Bindegewebe zwischen Blase und Vagina bzw. zwischen Darm und Scheide gestrafft. Bei einer deutlichen Gebärmuttersenkung oder einem Gebärmuttervorfall kann der behandelnde Arzt eventuell eine Entfernung der Gebärmutter vorschlagen.
6. Vorbeugende Maßnahmen
Da eine Blasensenkung eine Folge von Bindegewebsschwäche ist, besteht immer die Möglichkeit eines erneuten Auftretens. Daher sollten übergewichtige Patientinnen möglichst vor der Operation abnehmen und ihr Gewicht halten. Regelmäßige Beckenbodengymnastik sollte durchgeführt und große körperliche Belastungen vermieden werden.
Empfinden einer Blasensenkung: Wie Sie selbst überprüfen können, ob Sie betroffen sind
1. Tastuntersuchung der Vagina
Eine Blasensenkung geht oft mit einer Senkung der Gebärmutter und des umgebenden Gewebes einher. Um festzustellen, ob Sie betroffen sind, können Sie eine Tastuntersuchung in der Vagina durchführen. Führen Sie dazu Ihren Finger in die Vagina ein und tasten Sie nach dem Muttermund und dem Gebärmutterhals. Wenn sich der Muttermund nahe an der Scheidenöffnung befindet und die Gebärmutter tief in das Scheidengewölbe hineinragt, handelt es sich wahrscheinlich um eine Senkung.
2. Unterscheidung zwischen vorderer und hinterer Scheidensenkung
Es gibt verschiedene Arten von Scheidensenkungen, die sich je nach betroffener Region unterscheiden lassen. Bei einer vorderen Scheidensenkung wölbt sich die vordere Scheidenwand mit der Blase vor. Bei einer hinteren Scheidensenkung sieht man eine vorspringende Rundung der hinteren Scheidewand mit dem Darm.
3. Symptome einer Blasensenkung
Betroffene Frauen klagen oft über ein Druckgefühl und ein heftiges Ziehen nach unten. Ein charakteristisches Symptom ist auch häufiges, auch unkontrolliertes Abgehen von Urin. Es können zudem Schwierigkeiten bestehen, den Enddarm zu entleeren.
4. Risikofaktoren und Prävention
Die Ursache für eine Blasensenkung liegt in der Bindegewebsschwäche und nachlassenden Spannkraft der Beckenbodenmuskulatur. Das Risiko zu erkranken steigt mit steigender Anzahl von Geburten, Hormonreduktion in den Wechseljahren, starkem Übergewicht und mangelndem Muskeltraining des Beckenbodens. Auch jahrelange Überbelastung des Beckenbodens durch schwere körperliche Arbeit ist ein Risikofaktor. Um Beschwerden zu lindern oder zu vermeiden, kann regelmäßiges Beckenbodentraining oder -gymnastik das tragende Gewebe stärken. Bei Bedarf können östrogenhaltige Vaginalzäpfchen oder Tabletten unterstützend eingesetzt werden. Nur wenn diese Maßnahmen keinen Erfolg bringen, wird eine Operation in Erwägung gezogen.
5. Nachbehandlung und Vorbeugung eines erneuten Auftretens
Da die Blasensenkung eine Folge einer Bindegewebsschwäche ist, besteht immer die Möglichkeit eines erneuten Auftretens nach einer Operation. Daher sollten übergewichtige Patientinnen möglichst vor der Operation abnehmen und ihr Gewicht halten. Regelmäßige Beckenbodengymnastik sollte durchgeführt werden und große körperliche Belastungen vermieden werden.
Selbsttest für Blasensenkung: So können Sie Ihre Symptome zu Hause überprüfen
1. Tasten Sie den Muttermund und den Gebärmutterhals ab
Um eine mögliche Blasensenkung selbst zu überprüfen, können Sie mit Ihrem Finger in die Vagina eindringen und nach dem Muttermund und dem Gebärmutterhals tasten. Liegt der Muttermund nahe an der Scheidenöffnung und ragt die Gebärmutter tief in das Scheidengewölbe hinein, könnte dies auf eine Senkung hinweisen.
2. Achten Sie auf Druckgefühl und Ziehen nach unten
Betroffene Frauen klagen häufig über ein Druckgefühl im Unterleib sowie ein heftiges Ziehen nach unten. Wenn Sie solche Symptome bei sich feststellen, könnte dies ein weiteres Anzeichen für eine Blasensenkung sein.
3. Beobachten Sie Ihren Urinverlust
Eine charakteristische Begleiterscheinung einer Blasensenkung ist häufiges und manchmal auch unkontrolliertes Abgehen von Urin. Wenn Sie vermehrt Probleme haben, Ihren Urin zu halten, könnte dies auf eine Senkung der Blase hindeuten.
Es ist wichtig zu beachten, dass dieser Selbsttest keine medizinische Diagnose ersetzt. Wenn Sie vermuten, dass Sie an einer Blasensenkung leiden könnten, sollten Sie einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren und sich professionell untersuchen lassen.
Früherkennung von Blasensenkungen: Tipps zur Selbstuntersuchung
1. Regelmäßige Selbstuntersuchung durchführen
Um eine Blasensenkung frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, regelmäßig eine Selbstuntersuchung durchzuführen. Dazu können Sie mit dem Finger in die Vagina tasten und den Muttermund sowie den Gebärmutterhals ertasten. Wenn der Muttermund nahe an der Scheidenöffnung liegt und die Gebärmutter tief in das Scheidengewölbe hineinragt, könnte dies auf eine Senkung hinweisen.
2. Aufmerksam auf Symptome achten
Es ist wichtig, auf mögliche Symptome einer Blasensenkung zu achten. Dazu gehören ein Druckgefühl und ein heftiges Ziehen nach unten im Unterleib. Häufiges und auch unkontrolliertes Abgehen von Urin kann ebenfalls ein Anzeichen sein. Schwierigkeiten beim Entleeren des Enddarms können ebenfalls auftreten.
3. Risikofaktoren beachten
Es ist wichtig, sich bewusst über die Risikofaktoren für eine Blasensenkung zu sein. Dazu gehören unter anderem eine hohe Anzahl von Geburten, Hormonreduktion in den Wechseljahren, starkes Übergewicht und mangelndes Muskeltraining des Beckenbodens. Auch jahrelange Überbelastungen des Beckenbodens durch schwere körperliche Arbeit können ein Risikofaktor sein.
4. Beckenbodentraining und -gymnastik
Um das tragende Gewebe zu stärken und die Beschwerden zu verbessern oder zu beseitigen, ist es empfehlenswert, regelmäßig Beckenbodentraining oder -gymnastik durchzuführen. Diese Übungen können das Bindegewebe zwischen Blase und Vagina bzw. zwischen Darm und Scheide straffen. Bei Bedarf kann das Training auch durch östrogenhaltige Vaginalzäpfchen oder Tabletten unterstützt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Operation nur in Betracht gezogen werden sollte, wenn die genannten Maßnahmen keinen gewünschten Erfolg bringen. Eine Blasensenkung kann aufgrund der Bindegewebsschwäche erneut auftreten. Daher sollten übergewichtige Patientinnen möglichst schon vor einer Operation abnehmen und ihr Gewicht halten. Regelmäßige Beckenbodengymnastik sollte weiterhin durchgeführt werden und große körperliche Belastungen vermieden werden.
Die Möglichkeit, eine Blasensenkung selbst zu ertasten, ist ein wichtiger Schritt zur frühzeitigen Erkennung und Behandlung dieser häufigen Gesundheitsstörung. Durch das regelmäßige Abtasten der Blase können betroffene Personen Symptome rechtzeitig erkennen und geeignete Maßnahmen ergreifen. Eine offene Kommunikation mit medizinischem Fachpersonal ist jedoch unerlässlich, um eine genaue Diagnose zu erhalten und die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten.