Bartöl selber machen: Rezept und Anleitung für selbstgemachtes Bartöl

„Bartöl selber machen: Die perfekte Pflege für einen gepflegten Bart“ – In unserem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihr eigenes Bartöl herstellen können. Mit wenigen natürlichen Zutaten und einfachen Schritten zaubern Sie ein hochwertiges Produkt, das Ihren Bart pflegt und ihm ein gesundes und glänzendes Aussehen verleiht. Entdecken Sie unsere DIY-Anleitung und verwöhnen Sie Ihren Bart mit einer individuellen Pflege!

1. Bartöl selber machen: Einfaches Rezept für stolze Bart-Träger

Heute gibt es einen Beitrag für alle stolzen Bart-Träger, oder die Partner*innen (wie mich), die ihrem Freund etwas cooles schenken wollen: Ein Rezept wie du Bartöl selbst machen kannst. Ist übrigens auch ein cooles Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für Freunde oder den Papa :).

Wie ich darauf komme, Bartöl selbst zu machen? Mein Freund meinte gestern, seins wäre leer und ich sah da direkt die Chance etwas Müll einzusparen. Normalerweise kauft er sich das Öl schon fertig im Drogerieladen. Das ist natürlich immer in Papier verpackt und die Verpackung … wirft man ja weg ;). Ich hab sofort gegoogelt, wie man Bartöl selbst macht und dank euren ganzen lieben Kommentaren auf Instagram habe ich mich schnell entschieden, ein Bartöl aus verschiedenen Ölen selbst herzustellen.

Öle, die ihr mir empfohlen habt, waren z.B. Arganöl, Jojobaöl und Kokosöl. Andere Öle die man nehmen kann sind Traubenkernöl, Mandelöl… quasi jedes Öl das es gibt. 😉 Auf blackbeards.de findet ihr die ganze Liste.

Einkauf der Öle

Deshalb habe ich einfach mal geschaut, was man so kaufen kann, wie die Öle hergestellt werden und was die so kosten.Ein paar sind dann schon herausgefallen. Olivenöl hatte mein Freund schonmal ausprobiert, das war nix, es zog einfach nicht ein. Kokosöl ist nicht immer flüssig, daher fällt das auch raus. Es muss ja praktisch sein und morgens schnell gehen.Entschieden habe ich mich für Mandelkernöl und Arganöl.

Warum? Mandelkernöl soll gut sein bei trockener Haut und Arganöl sehr gut pflegen. Bei Hautirritationen soll Hanföl sehr gut helfen. (Bitte nicht verwechseln mit CBD-Öl – ich meine wirklich Hanföl.)

Wichtig ist, wenn ihr schon eine gute Rasierseife nutzt, die auch pflegend ist, dann könnt ihr auch das Öl wahrscheinlich sparen. Oft könnt ihr die Rasierseife auch nutzen um den Bart damit zu waschen.

Einkauf der Öle

Im Bio-Supermarkt gibt es jede Menge Öle. Das tolle ist, dass es die auch in Glasflaschen gibt. Klar die sind mit einer Plastikkappe zugeschraubt, ganz ohne geht es halt doch nicht.Ich habe dort erst einmal nichts gekauft, da ich noch in der Apotheke nachfragen und die Preise vergleichen wollte.

Der Apotheker war etwas verwundert über meine ganzen Fragen :), hat mir jedoch super geholfen. Ich habe da jetzt alle Öle, die ich noch brauche, bestellt. In der Apotheke bei mir um die Ecke sind alle Öle 2-3 € billiger (pro 100ml) als im Bio-Supermarkt und man bekommt sie in unterschiedlichen Größen. Ich habe jetzt jeweils 100ml genommen.

Zubereitung des Bartöls

Für das Bartöl braucht man Trägeröle und Duftöle. Alle Öle sollten naturrein sein, denn nur dann kann man sich sicher sein, dass keine verrückten Chemikalien darin stecken.

Trägeröle sind einfach die Basis-Öle. Sie verfügen über verschiedene Eigenschaften, die gut für die Haut sind. Mandelöl soll zum Beispiel gut bei trockener Haut sein, was ja oft bei Bärten der Fall ist.

Duftöle sind z.B. Orangenöl, Teebaum-Öl, Lavendelöl etc. Eben das, was ihr gerne als Geruch haben wollt. Davon kommen nur ein paar Tropfen in die Mischung. Zuviel Duftöl kann zu Hautirritationen führen, deshalb bitte nie direkt auf die Haut auftragen.

Zubereitung des Bartöls

Wenn ihr alle Öle habt, vermischt ihr erst die Trägeröle und fügt dann die Duftöle hinzu. Alles kräftig schütteln bis sich die Öle vermischt haben. Das Öl kann man jetzt schon in den Bart und die Haut massieren.

Prinzipiell ist es egal, wie viele Trägeröle ihr nehmt. Laut menshealth soll man auf 30 ml Trägeröl circa 10-15 Tropfen ätherische Öle (Duftöle) nehmen. Ihr könnt einfach ausprobieren, was für euch am besten ist / riecht.

Hinweis: Ich bin keine Kosmetikerin oder ähnliches. Ich empfehle euch nur die Sachen, die ich selbst ausprobiert habe. Ihr findet am leichtesten über Ausprobieren heraus, was für euch gut ist.

2. Nachhaltiges Geschenk für Bart-Träger: Bartöl selber machen

Wenn du Bartöl selbst herstellen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die benötigten Öle offline zu kaufen. In Drogerieläden findest du oft fertige Bartöle, die in Papier verpackt sind. Wenn du jedoch Müll sparen möchtest, kannst du das Öl auch selbst herstellen.

Um Bartöl herzustellen, benötigst du Trägeröle und Duftöle. Trägeröle wie Arganöl, Jojobaöl oder Mandelöl sind gut für die Haut und Haare geeignet. Duftöle wie Orangenöl, Teebaum-Öl oder Lavendelöl verleihen dem Bart einen angenehmen Geruch.

Wo kann man offline die benötigten Öle kaufen?

  • Drogerieläden: In vielen Drogeriemärkten gibt es bereits fertige Bartöle zu kaufen.
  • Bio-Supermarkt: Im Bio-Supermarkt findest du eine große Auswahl an naturreinen Ölen in Glasflaschen.
  • Apotheke: In der Apotheke kannst du nach den gewünschten Ölen fragen und sie in unterschiedlichen Größen bestellen.

Beim Kauf der Öle ist es wichtig darauf zu achten, dass sie naturrein sind und keine chemischen Zusätze enthalten. Naturreine Öle können etwas teurer sein, da sie aus 100% natürlichen Zutaten bestehen.

Wie stellt man das Bartöl selbst her?

  1. Mische die Trägeröle in einem Verhältnis, das für dich angenehm ist.
  2. Füge einige Tropfen der gewünschten Duftöle hinzu. Achte darauf, nicht zu viel Duftöl zu verwenden, da dies Hautirritationen verursachen kann.
  3. Schüttele die Flasche kräftig, damit sich die Öle gut vermischen.

Das selbstgemachte Bartöl kannst du nun in den Bart und die Haut einmassieren. Je nach Bedarf kannst du verschiedene Träger- und Duftöle ausprobieren, um das perfekte Bartöl für dich zu finden.

3. DIY Bartöl: So einfach kannst du es selbst herstellen

3. DIY Bartöl: So einfach kannst du es selbst herstellen

Wenn du Bartöl selbst machen möchtest, gibt es verschiedene Möglichkeiten, die benötigten Öle offline zu kaufen. Hier sind einige Optionen:

Bio-Supermarkt:

Im Bio-Supermarkt findest du eine Vielzahl von Ölen, darunter auch die Trägeröle und Duftöle, die für das Bartöl verwendet werden können. Die Vorteile des Bio-Supermarkts sind, dass die Öle oft in Glasflaschen erhältlich sind und eine gute Qualität haben. Allerdings können die Preise etwas höher sein als in anderen Geschäften.

Apotheke:

In der Apotheke kannst du ebenfalls nach den benötigten Ölen suchen. Oftmals sind sie dort günstiger als im Bio-Supermarkt und in verschiedenen Größen erhältlich. Der Apotheker kann dir auch bei Fragen weiterhelfen und dich beraten.

Drogeriemarkt:

Eine weitere Option ist der Drogeriemarkt, wo du bereits fertige Bartöle kaufen kannst. Diese sind zwar praktisch und erfordern keinen Aufwand, aber sie sind oft teurer als selbstgemachte Bartöle.

Bevor du deine Wahl triffst, solltest du überlegen, welche Öle am besten zu deinen Bedürfnissen passen. Mandelkernöl und Arganöl sind beliebte Trägeröle für Bartöl aufgrund ihrer pflegenden Eigenschaften. Duftöle wie Orangenöl oder Lavendelöl können dem Bartöl einen angenehmen Duft verleihen. Achte darauf, dass die Öle naturrein sind, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Chemikalien enthalten sind.

Wenn du alle benötigten Öle hast, kannst du sie einfach mischen und in eine dunkle Glasflasche füllen. Schüttle die Flasche gut, damit sich die Öle vermischen. Nun kannst du das Bartöl auf deinen Bart und deine Haut auftragen und einmassieren.

Experimentiere mit verschiedenen Mischungen und finde heraus, welche Kombination für dich am besten funktioniert. Viel Spaß beim Selbermachen deines eigenen Bartöls!

4. Umweltfreundliches Bartpflege: Bartöl selbst gemacht

4. Umweltfreundliches Bartpflege: Bartöl selbst gemacht

Wenn du Bartöl selbst herstellen möchtest, kannst du die benötigten Öle offline kaufen. In Drogeriemärkten findest du normalerweise fertiges Bartöl, das in Papierverpackungen verkauft wird. Um Müll zu sparen, kannst du jedoch auch selbst Bartöl herstellen.

Beliebte Öle für selbstgemachtes Bartöl sind Arganöl, Jojobaöl und Kokosöl. Du kannst aber auch andere Öle wie Traubenkernöl oder Mandelöl verwenden. Diese Öle sind in Bio-Supermärkten erhältlich und oft in Glasflaschen verpackt.

Einige Öle wie Olivenöl eignen sich möglicherweise nicht gut für die Bartpflege, da sie nicht richtig einziehen. Kokosöl ist oft nicht flüssig genug und daher unpraktisch für die Verwendung am Morgen.

In der Apotheke findest du ebenfalls eine große Auswahl an Ölen, die oft günstiger sind als im Bio-Supermarkt. Dort kannst du auch verschiedene Größen der Öle kaufen.

Es ist wichtig sicherzustellen, dass die verwendeten Öle naturrein sind, um sicherzugehen, dass keine schädlichen Chemikalien enthalten sind. Duftöle wie Orangenöl oder Lavendelöl können dem selbstgemachten Bartöl einen angenehmen Geruch verleihen. Achte darauf, nicht zu viel Duftöl zu verwenden, da dies Hautirritationen verursachen kann.

Nachdem du alle benötigten Öle besorgt hast, kannst du sie mischen und das Bartöl in den Bart und die Haut einmassieren. Das Verhältnis von Trägerölen zu ätherischen Ölen sollte etwa 1:3 sein.

Experimentiere mit verschiedenen Ölen und finde heraus, welche Kombination für dich am besten funktioniert. Selbstgemachtes Bartöl ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch eine tolle Geschenkidee für Freunde oder den Papa zu Geburtstagen oder Weihnachten.

5. Geld sparen und Müll vermeiden: Bartöl selber mixen

5. Geld sparen und Müll vermeiden: Bartöl selber mixen

Heute gibt es einen Beitrag für alle stolzen Bart-Träger oder die Partner*innen (wie mich), die ihrem Freund etwas Cooles schenken wollen: Ein Rezept, wie du Bartöl selbst machen kannst. Es ist übrigens auch ein tolles Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für Freunde oder den Papa :). Wie komme ich darauf, Bartöl selbst zu machen? Mein Freund meinte gestern, seins wäre leer und da sah ich direkt die Chance, etwas Müll einzusparen. Normalerweise kauft er sich das Öl schon fertig im Drogerieladen. Das ist natürlich immer in Papier verpackt und die Verpackung wirft man ja weg ;). Ich habe sofort gegoogelt, wie man Bartöl selbst macht und dank eurer ganzen lieben Kommentare auf Instagram habe ich mich schnell entschieden, ein Bartöl aus verschiedenen Ölen selbst herzustellen.

Öle, die ihr mir empfohlen habt, waren z.B. Arganöl, Jojobaöl und Kokosöl. Andere Öle, die man nehmen kann, sind Traubenkernöl und Mandelöl… quasi jedes Öl, das es gibt. 😉 Auf blackbeards.de findet ihr die ganze Liste. Deshalb habe ich einfach mal geschaut, was man so kaufen kann, wie die Öle hergestellt werden und was sie kosten.

Ein paar sind dann schon herausgefallen. Olivenöl hatte mein Freund schonmal ausprobiert, das war nichts – es zog einfach nicht ein. Kokosöl ist nicht immer flüssig, daher fällt das auch raus. Es muss ja praktisch sein und morgens schnell gehen.

Entschieden habe ich mich für Mandelkernöl und Arganöl. Warum? Mandelkernöl soll gut bei trockener Haut sein und Arganöl pflegt sehr gut. Bei Hautirritationen soll Hanföl sehr gut helfen (bitte nicht verwechseln mit CBD-Öl – ich meine wirklich Hanföl).

Wichtig ist, wenn ihr schon eine gute Rasierseife nutzt, die auch pflegend ist, dann könnt ihr auch das Öl wahrscheinlich sparen. Oft könnt ihr die Rasierseife auch nutzen, um den Bart damit zu waschen.

Im Bio-Supermarkt gibt es jede Menge Öle. Das Tolle ist, dass es sie auch in Glasflaschen gibt. Klar, die sind mit einer Plastikkappe zugeschraubt, ganz ohne geht es halt doch nicht.

Ich habe dort erst einmal nichts gekauft, da ich noch in der Apotheke nachfragen und die Preise vergleichen wollte. Der Apotheker war etwas verwundert über meine ganzen Fragen :), hat mir jedoch super geholfen. Ich habe jetzt alle Öle, die ich noch brauche, dort bestellt. In der Apotheke bei mir um die Ecke sind alle Öle 2-3 € billiger (pro 100ml) als im Bio-Supermarkt und man bekommt sie in unterschiedlichen Größen. Ich habe jetzt jeweils 100ml genommen. Aus Mandelöl und Arganöl kann man bestimmt noch mehr coole Sachen machen!

Für das Bartöl braucht man Trägeröle und Duftöle. Alle Öle sollten naturrein sein, denn nur dann kann man sich sicher sein, dass keine verrückten Chemikalien darin stecken (mehr Infos dazu auf Wikipedia). Übrigens sind deshalb naturreine Öle auch etwas teurer, da sie zu 100% aus natürlichen Zutaten bestehen.

Duftöle sind z.B. Orangenöl, Teebaum-Öl, Lavendelöl etc. Eben das, was ihr gerne als Geruch haben wollt. Davon kommen nur ein paar Tropfen in die Mischung. Zu viel Duftöl kann zu Hautirritationen führen, deshalb bitte nie direkt auf die Haut auftragen.

Trägeröle sind einfach die Basis-Öle. Sie verfügen über verschiedene Eigenschaften, die gut für die Haut sind. Mandelöl soll zum Beispiel gut bei trockener Haut sein, was ja oft bei Bärten der Fall ist.

Wenn ihr alle Öle habt (sonst dauert es beim ersten Mal 4 Stunden, wenn die Apotheke die Öle noch bestellen muss :)), vermischt ihr erst die Trägeröle und fügt dann die Duftöle hinzu. Alles kräftig schütteln bis sich die Öle vermischt haben. Das Öl kann man jetzt schon in den Bart und die Haut massieren.

Prinzipiell ist es egal, wie viele Trägeröle ihr nehmt. Laut menshealth sollte man auf 30 ml Trägeröl circa 10-15 Tropfen ätherische Öle (Duftöle) nehmen. Ihr könnt einfach ausprobieren, was für euch am besten ist bzw. riecht.

6. Natürliche Pflege für den Bart: Selbstgemachtes Bartöl

6. Natürliche Pflege für den Bart: Selbstgemachtes Bartöl

Heute gibt es einen Beitrag für alle stolzen Bart-Träger, oder die Partner*innen (wie mich), die ihrem Freund etwas Cooles schenken wollen: Ein Rezept, wie du Bartöl selbst machen kannst. Es ist übrigens auch ein cooles Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für Freunde oder den Papa :).

Mein Freund meinte gestern, seins wäre leer und ich sah da direkt die Chance, etwas Müll einzusparen. Normalerweise kauft er sich das Öl schon fertig im Drogerieladen. Das ist natürlich immer in Papier verpackt und die Verpackung wirft man ja weg ;). Ich habe sofort gegoogelt, wie man Bartöl selbst macht und dank euren ganzen lieben Kommentaren auf Instagram habe ich mich schnell entschieden, ein Bartöl aus verschiedenen Ölen selbst herzustellen.

Öle, die ihr mir empfohlen habt, waren z.B. Arganöl, Jojobaöl und Kokosöl. Andere Öle, die man nehmen kann, sind Traubenkernöl und Mandelöl… quasi jedes Öl, das es gibt. 😉 Auf blackbeards.de findet ihr die ganze Liste.

Deshalb habe ich einfach mal geschaut, was man so kaufen kann, wie die Öle hergestellt werden und was sie so kosten. Ein paar sind dann schon herausgefallen. Olivenöl hatte mein Freund schonmal ausprobiert, das war nix – es zog einfach nicht ein. Kokosöl ist nicht immer flüssig, daher fällt das auch raus. Es muss ja praktisch sein und morgens schnell gehen.

Entschieden habe ich mich für Mandelkernöl und Arganöl. Warum? Mandelkernöl soll gut sein bei trockener Haut und Arganöl sehr gut pflegen. Bei Hautirritationen soll Hanföl sehr gut helfen (bitte nicht verwechseln mit CBD-Öl – ich meine wirklich Hanföl).

Wichtig ist, wenn ihr schon eine gute Rasierseife nutzt, die auch pflegend ist, dann könnt ihr auch das Öl wahrscheinlich sparen. Oft könnt ihr die Rasierseife auch nutzen, um den Bart damit zu waschen.

Im Bio-Supermarkt gibt es jede Menge Öle. Das tolle ist, dass es die auch in Glasflaschen gibt. Klar, die sind mit einer Plastikkappe zugeschraubt, ganz ohne geht es halt doch nicht. Ich habe dort erst einmal nichts gekauft, da ich noch in der Apotheke nachfragen und die Preise vergleichen wollte.

Der Apotheker war etwas verwundert über meine ganzen Fragen :), hat mir jedoch super geholfen. Ich habe da jetzt alle Öle, die ich noch brauche, bestellt. In der Apotheke bei mir um die Ecke sind alle Öle 2-3 € billiger (pro 100ml) als im Bio-Supermarkt und man bekommt sie in unterschiedlichen Größen. Ich habe jetzt jeweils 100ml genommen.

Für das Bartöl braucht man Trägeröle und Duftöle. Alle Öle sollten naturrein sein, denn nur dann kann man sich sicher sein, dass keine verrückten Chemikalien darin stecken. Übrigens sind deshalb naturreine Öle auch etwas teuer, da sie eben zu 100% aus natürlichen Zutaten sind.

Duftöle sind z.B. Orangenöl, Teebaum-Öl, Lavendelöl etc. Eben das, was ihr gerne als Geruch haben wollt. Davon kommen nur ein paar Tropfen in die Mischung. Zu viel Duftöl kann zu Hautirritationen führen, deshalb bitte nie direkt auf die Haut auftragen.

Duftöle können auch antibakteriell wirken. Nicht zu vergessen ist aber bei den Duftölen, dass sie wenn sie in das Abwasser und damit in die Kläranlage gelangen, nicht immer komplett abgebaut werden können.

Trägeröle sind einfach die Basis-Öle. Sie verfügen über verschiedene Eigenschaften, die gut für die Haut sind. Mandelöl soll zum Beispiel gut bei trockener Haut sein, was ja oft bei Bärten der Fall ist.

Wenn ihr alle Öle habt – sonst sind es beim ersten Mal 4 Stunden, wenn die Apotheke die Öle noch bestellen muss :). Dieses Bartöl hatten wir jetzt schon 2 mal im Haus. Das gibt es auch mit Teebaum-Öl. Eine Flasche kostet circa 6-7€ in der Drogerie und ist damit natürlich etwas teurer als wenn man es selbst macht, dafür hat man halt keinen Aufwand.

Prinzipiell ist es egal, wie viele Trägeröle ihr nehmt. Laut menshealth soll man auf 30 ml Trägeröl circa 10-15 Tropfen ätherische Öle (Duftöle) nehmen. Ihr könnt einfach ausprobieren, was für euch am besten ist/riecht.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es einfach und kostengünstig ist, Bartöl selbst herzustellen. Mit natürlichen Inhaltsstoffen kann man ein individuell angepasstes Produkt herstellen, das die Bartpflege optimal unterstützt. Durch das Selbstmachen spart man zudem Geld und vermeidet unnötige Chemikalien in kommerziellen Produkten. Probieren Sie es aus und verwöhnen Sie Ihren Bart mit selbstgemachtem Bartöl!