„ARD-Film ‚Nichts was uns passiert‘: Eine packende Geschichte über die Konsequenzen einer Nacht, die das Leben zweier Menschen für immer verändert. Tauchen Sie ein in eine emotionale Achterbahnfahrt voller Geheimnisse, Spannung und unerwarteter Wendungen.“
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Drehstart für ARD-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ von Gaumont
Gaumont hat mit den Dreharbeiten für den ARD/WDR-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ begonnen. Der Film behandelt das Thema sexualisierte Gewalt und zeigt die Reaktionen von Freunden, Angehörigen und der Gesellschaft, wenn eine Vergewaltigung öffentlich wird. Die Hauptrollen sind mit hochkarätigen jungen Schauspielern besetzt, darunter Emma Drogunova, Lamin Leroy Gibba, Gustav Schmidt und Shari Asha Crosson. Regie führt Julia C. Kaiser, die auch das Drehbuch geschrieben hat. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Bettina Wilpert.
Die Geschichte dreht sich um Anna und Jonas, die sich über ihre Uni-Clique kennenlernen. Nach einem One-Night-Stand behauptet Anna, von Jonas vergewaltigt worden zu sein. Während Anna traumatisiert ist und sich an ihr „Nein“ erinnert, behauptet Jonas, dass der Sex einvernehmlich war. Annas einzige Vertrauensperson ist ihre Schwester Daria, die sie zur Anzeige ermutigt. Mit der Zeit erfährt auch ihr Umfeld von den Vorwürfen und ihre Freunde müssen Stellung beziehen. Die Podcasterin Kelly recherchiert den Fall und untersucht die Haltungen und Diskurse rund um das Thema.
Der Film „Nichts, was uns passiert“ wird von Gaumont GmbH im Auftrag des WDR für Das Erste produziert. Die Ausstrahlung ist für 2023 geplant.
Quelle: DWDL.de
Gaumont produziert emotionalen ARD-Film „Nichts, was uns passiert“
Derzeit finden in Köln und Umgebung die Dreharbeiten zum ARD/WDR-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ (AT) statt. Der Film setzt sich intensiv mit den Folgen sexualisierter Gewalt auseinander – und zeigt dabei auch, wie Freund:innen, Angehörige und die Gesellschaft reagieren, wenn eine Vergewaltigung plötzlich öffentlich wird.
„Nichts, was uns passiert“ ist in den Hauptrollen mit hochkarätigen jungen Schauspieler:innen besetzt. Darunter sind Emma Drogunova, Lamin Leroy Gibba, Gustav Schmidt und Shari Asha Crosson. Regie führt Julia C. Kaiser, die auch das Drehbuch geschrieben hat. Die Bildgestaltung übernimmt Lotta Kilian.
Vorlage des Films ist der gleichnamige Roman von Bettina Wilpert. Über ihre Uni-Clique lernen sich die 27-jährige Anna (Emma Drogunova) und der ein Jahr ältere Jonas (Gustav Schmidt) kennen. Die erste Anziehung führt zu einem unspektakulären One-Night-Stand, der wie der Beginn einer leichten Sommeraffäre scheint. Die Begegnungen der beiden sind aber auch von viel Reibung und Provokation geprägt.
Dann passiert etwas, das das Leben der beiden vollkommen verändert: Nach einer Party mit viel Alkohol wird Anna von Jonas vergewaltigt, sagt sie. Anna ist traumatisiert, erinnert sich an ihr „Nein“. Jonas dagegen erinnert sich an einvernehmlichen Sex. Die einzige, der sich Anna anfangs anvertrauen kann, ist ihre Schwester Daria (Katja Hutko), die ihr zur Anzeige rät.
Schließlich erfährt auch das Umfeld von dem Vorwurf und die Freund:innen müssen Position beziehen. Die Podcasterin Kelly (Shari Asha Crosson) recherchiert die Ereignisse und versucht Haltungen und Diskurse rund um den Fall und seine Auswirkungen auf Opfer, Täter und das Umfeld zu ergründen.
„Nichts, was uns passiert“ ist eine Produktion der Gaumont GmbH (Produzentin: Sabine de Mardt, Producerin: Nina Sollich) im Auftrag des WDR für Das Erste. Die Ausstrahlung im Ersten und der ARD Mediathek ist für 2023 geplant. Die Redaktion hat Henrike Vieregge (WDR).
Hochkarätige Besetzung für den ARD-Film „Nichts, was uns passiert“ von Gaumont
Die Gaumont GmbH produziert derzeit den ARD-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ mit einer hochkarätigen Besetzung. Der Film behandelt das Thema sexualisierte Gewalt und zeigt die Reaktionen von Freund:innen, Angehörigen und der Gesellschaft, wenn eine Vergewaltigung öffentlich wird. In den Hauptrollen sind Emma Drogunova, Lamin Leroy Gibba, Gustav Schmidt und Shari Asha Crosson zu sehen. Regie führt Julia C. Kaiser, die auch das Drehbuch geschrieben hat. Die Ausstrahlung im Ersten und der ARD Mediathek ist für 2023 geplant.
Der Film erzählt die Geschichte von Anna (Emma Drogunova) und Jonas (Gustav Schmidt), die sich über ihre Uni-Clique kennenlernen. Nach einem One-Night-Stand behauptet Anna, von Jonas vergewaltigt worden zu sein, während dieser angibt, dass es sich um einvernehmlichen Sex handelte. Anna ist traumatisiert und erinnert sich an ihr „Nein“. Ihre Schwester Daria (Katja Hutko) rät ihr zur Anzeige. Schließlich erfährt auch das Umfeld von dem Vorwurf und die Freund:innen müssen Stellung beziehen. Die Podcasterin Kelly (Shari Asha Crosson) recherchiert den Fall und untersucht Haltungen und Diskurse rund um sexualisierte Gewalt.
„Nichts, was uns passiert“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Bettina Wilpert. Die Produktion erfolgt im Auftrag des WDR für Das Erste. Henrike Vieregge ist verantwortlich für die Redaktion des Films.
Dieser Film thematisiert ein wichtiges gesellschaftliches Problem und zeigt die verschiedenen Perspektiven und Reaktionen auf sexualisierte Gewalt. Mit einer hochkarätigen Besetzung und einer erfahrenen Regisseurin verspricht der Film eine eindringliche und emotionale Auseinandersetzung mit diesem sensiblen Thema.
Gaumont bringt bewegendes Drama „Nichts, was uns passiert“ auf die Leinwand
Gaumont hat mit den Dreharbeiten für den ARD/WDR-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ begonnen. Der Film behandelt das Thema sexualisierte Gewalt und zeigt die Reaktionen von Freunden, Angehörigen und der Gesellschaft, wenn eine Vergewaltigung öffentlich wird. In den Hauptrollen sind hochkarätige junge Schauspieler wie Emma Drogunova, Lamin Leroy Gibba, Gustav Schmidt und Shari Asha Crosson zu sehen. Regie führt Julia C. Kaiser, die auch das Drehbuch geschrieben hat. Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Bettina Wilpert.
Die Geschichte dreht sich um Anna und Jonas, die sich über ihre Uni-Clique kennenlernen. Nach einem One-Night-Stand behauptet Anna, von Jonas vergewaltigt worden zu sein, während er angibt, dass es einvernehmlicher Sex war. Anna ist traumatisiert und erinnert sich an ihr „Nein“, während Jonas dies anders wahrnimmt. Annas Schwester Daria ist die einzige Person, der sie sich anfangs anvertrauen kann und rät ihr zur Anzeige. Das Umfeld erfährt schließlich von dem Vorwurf und die Freunde müssen Position beziehen. Die Podcasterin Kelly recherchiert den Fall und versucht die Auswirkungen auf Opfer, Täter und das Umfeld zu verstehen.
„Nichts, was uns passiert“ wird von Gaumont GmbH im Auftrag des WDR für Das Erste produziert. Die Ausstrahlung ist für 2023 geplant.
Quelle: DWDL.de
Neuer ARD-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ von Gaumont in Produktion
Derzeit finden in Köln und Umgebung die Dreharbeiten zum ARD/WDR-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ (AT) statt. Der Film setzt sich intensiv mit den Folgen sexualisierter Gewalt auseinander – und zeigt dabei auch, wie Freund:innen, Angehörige und die Gesellschaft reagieren, wenn eine Vergewaltigung plötzlich öffentlich wird.
Inhalt:
Über ihre Uni-Clique lernen sich die 27-jährige Anna (Emma Drogunova) und der ein Jahr ältere Jonas (Gustav Schmidt) kennen. Die erste Anziehung führt zu einem unspektakulären One-Night-Stand, der wie der Beginn einer leichten Sommeraffäre scheint. Die Begegnungen der beiden sind aber auch von viel Reibung und Provokation geprägt.
Dann passiert etwas, das das Leben der beiden vollkommen verändert: Nach einer Party mit viel Alkohol wird Anna von Jonas vergewaltigt, sagt sie. Anna ist traumatisiert, erinnert sich an ihr „Nein“. Jonas dagegen erinnert sich an einvernehmlichen Sex. Die einzige, der sich Anna anfangs anvertrauen kann, ist ihre Schwester Daria (Katja Hutko), die ihr zur Anzeige rät. Schließlich erfährt auch das Umfeld von dem Vorwurf und die Freund:innen müssen Position beziehen. Die Podcasterin Kelly (Shari Asha Crosson) recherchiert die Ereignisse und versucht Haltungen und Diskurse rund um den Fall und seine Auswirkungen auf Opfer, Täter und das Umfeld zu ergründen.
„Nichts, was uns passiert“ ist eine Produktion der Gaumont GmbH (Produzentin: Sabine de Mardt, Producerin: Nina Sollich) im Auftrag des WDR für Das Erste. Die Ausstrahlung im Ersten und der ARD Mediathek ist für 2023 geplant. Die Redaktion hat Henrike Vieregge (WDR).
Spannender ARD-Film „Nichts, was uns passiert“ von Gaumont startet bald
In Köln und Umgebung finden derzeit die Dreharbeiten zum spannenden ARD-Fernsehfilm „Nichts, was uns passiert“ statt. Der Film wird von Gaumont produziert und setzt sich intensiv mit den Folgen sexualisierter Gewalt auseinander. Er zeigt auch, wie Freund:innen, Angehörige und die Gesellschaft reagieren, wenn eine Vergewaltigung plötzlich öffentlich wird.
Hochkarätige Besetzung
„Nichts, was uns passiert“ ist mit hochkarätigen jungen Schauspieler:innen besetzt. Emma Drogunova, Lamin Leroy Gibba, Gustav Schmidt und Shari Asha Crosson spielen die Hauptrollen. Die Regie führt Julia C. Kaiser, die auch das Drehbuch geschrieben hat. Für die Bildgestaltung ist Lotta Kilian verantwortlich.
Inhalt des Films
Der Film erzählt die Geschichte von Anna (Emma Drogunova) und Jonas (Gustav Schmidt), die sich über ihre Uni-Clique kennenlernen. Nach einem unspektakulären One-Night-Stand entwickelt sich zwischen ihnen eine leichte Sommeraffäre. Doch dann geschieht etwas, das ihr Leben komplett verändert: Anna behauptet, von Jonas vergewaltigt worden zu sein. Während Anna traumatisiert ist und sich an ihr „Nein“ erinnert, behauptet Jonas, dass der Sex einvernehmlich war.
Anna kann sich zunächst nur ihrer Schwester Daria (Katja Hutko) anvertrauen, die ihr zur Anzeige rät. Schließlich erfährt auch das Umfeld von dem Vorwurf und die Freund:innen müssen Position beziehen. Die Podcasterin Kelly (Shari Asha Crosson) recherchiert den Fall und versucht die Haltungen und Diskurse rund um den Vorfall und seine Auswirkungen auf Opfer, Täter und das Umfeld zu verstehen.
Produktion und Ausstrahlung
„Nichts, was uns passiert“ ist eine Produktion der Gaumont GmbH im Auftrag des WDR für Das Erste. Die Ausstrahlung im Ersten und der ARD Mediathek ist für 2023 geplant. Die Redaktion hat Henrike Vieregge (WDR).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der ARD-Film „Nichts was uns passiert“ ein eindringliches Portrait von Beziehungen und deren Veränderungen bietet. Mit herausragenden schauspielerischen Leistungen und einer intensiven Erzählweise gelingt es dem Film, wichtige Fragen über Liebe, Gewalt und persönliche Verantwortung aufzuwerfen. Durch seine realitätsnahe Darstellung regt er zum Nachdenken an und macht deutlich, dass die Konsequenzen unserer Entscheidungen oft über unseren eigenen Horizont hinausreichen können. Ein empfehlenswerter Film für alle, die sich mit den komplexen Aspekten menschlicher Beziehungen auseinandersetzen möchten.