Außerdem besprechen wir, ab wann sollten babys im eigenen bett schlafen beantworten wir im heutigen Beitrag. Wenn Ihr noch mehr Anregungen oder Bemerkungen habt, hinterlasst uns bitte einen Kommentar.
Viele Eltern stellen sich die Frage, wie sie ihr Baby ans eigene Bett gewöhnen können. Denn nach den ersten Versuchen merkt man schnell: Dieser Schritt kann manchmal sehr herausfordernd sein.
Wie es dir dennoch gelingt, dein Baby sanft und behutsam ans eigene Bett zu gewöhnen, und auf was du bei der Wahl des Schlafplatzes achten solltest, erfährst du in dieser 7-Schritte-Anleitung. (Dabei solltest du immer im Hinterkopf haben, dass jedes Kind unterschiedlich ist und man ganz individuell auf die Bedürfnisse eingehen muss.)
1. Schritt: Den Tag positiv gestalten
Du möchtest dein Baby in eine neue Schlafumgebung einführen. Das kann für deinen kleinen Schatz ein herausfordernder Schritt sein. Insofern solltest du darauf achten, ihm tagsüber in den Wachzeiten viel Nähe und Kuscheln mit dir zu ermöglichen (Bonding).
Auch kann es sehr hilfreich sein – vor allem dann, wenn dein Baby sich mit dem neuen Schlafplatz schwertut -, wenn du damit beginnst, dein Baby zunächst ausschließlich tagsüber im neuen Bett schlafen zu lassen. Wenn Umstellung und Eingewöhnung geglückt sind, könnt ihr dann auch zum Nachtschlaf dorthin wechseln.
Übrigens bewältigen Kinder Wachstumsschübe (inkl. Schlafregressionen), Zahnungsschmerzen oder kleinen Erkältungen ganz unterschiedlich. Wenn sie also derzeit generell in einer herausfordernden Situation sind, ist es ratsam, diese Phase abzuwarten und die Umstellung des Schlafplatzes später vorzunehmen.
Zuletzt ist es in einem solchem Umstellungsprozess auch empfehlenswert, dass dein Kind tagsüber nicht besonders vielen Reizen ausgesetzt ist. Laute Geräusche, viele visuelle Eindrücke, fremde Menschen oder auch Gerüche können Kinder (je nach Typ) unterschiedlich herausfordern und manchmal auch überfordern.
Die Auswirkungen merkt man dann oft zur Bettgehzeit, wenn Babylein müde ist. Das Einschlafen wird dadurch zusätzlich erschwert, was in der derzeitigen Situation natürlich nicht optimal ist.
(Ich rate übrigens sehr dazu, kleinen Kindern keinen Bildschirmen auszusetzen.)
2. Schritt: Den neuen Schlafplatz und die Schlafumgebung vorbereiten
Ein Grund, warum ein Baby sich aufregt, wenn ins Bettchen gebracht wird, ist die drastische Temperaturänderung. Es wechselt von der Körperwärme in ein relativ kaltes Bett. Hier kann es unter Umständen helfen, mit einer Wärmflasche vorzuwärmen.
Was du aber auf keinen Fall tun solltest, ist Schaffelle, Decken oder Kissen ins Babybett zu legen. Eine normale Matratze, die frei von diesen Dingen ist, ist die sicherste Schlafumgebung. (Sehr angenehm können angebrachte Stoffe an den Seiten des Bettchens sein, um ungewünschte Luftzüge zu vermeiden.)
Überprüfe gegebenenfalls die Zimmertemperatur. Ein zu kalter oder zu warmer Raum ist nicht ideal für einen guten Schlaf (die Temperatur sollte zwischen 18 und 22 Grad liegen).
Zieh dein Baby entsprechend der Temperatur an. Baby-Schlafsäcke gibt es (auch gebraucht auf Basaren oder bei Ebay) passend zu allen Jahreszeiten.
Des Weiteren habe ich die Erfahrung gemacht, dass Babys am besten schlafen, wenn das Zimmer auch zu den Nickerchen dunkel ist. Falls ihr keine Rollläden habt, können abdunkelnde Gardinen helfen. Falls du nachts wickelst oder stillst, verwende Nachtlichter oder sehr schwache Lampen.
3. Schritt: Schlafengehen zum besten Zeitpunkt
Damit das Schlafengehen generell erfolgreich werden kann, solltest Du unbedingt darauf achten, dein Baby zur “richtigen” Zeit ins Bett zu bringen.
Natürlich ist diese Zeit sehr individuell. Jedoch gibt es einige Orientierungs-Tabellen, mit denen du passende, altersabhängige Angaben für Wachphasen-Länge, Schlafenszeiten, Bettgehzeiten, usw. ermitteln kannst (→ Wachphasen + Schlafbedarf Baby – Übersicht und Tabellen (0-5 Jahre)).
Wichtig ist natürlich, dass dein Baby müde ist, wenn es zu Bett gebracht wird, aber mindestens genauso wichtig ist es, dass es nicht übermüdet ist! Übermüdung ist ein großes Hindernis auf dem Weg zu gutem Schlaf.
Dies sieht in unseren Augen vielleicht unlogisch aus (schließlich wollen wir es ja zu Schlaf verhelfen), doch ist es ein häufiger Grund für viel Geschrei beim Einschlafen.
Und gerade deshalb ist es enorm wichtig, einen guten Tagesablauf für dein Baby zu haben, um dann die Bettgehzeitroutine zur passenden Zeit zu starten.
Hier könnten folgende Artikel für dich interessant sein:
- Gelöst: Baby übermüdet will aber nicht schlafen?
- Einschlafrituale und mehr im Babyschlafkurs
- Ab wann und wie Babys alleine einschlafen lernen – Der ultimative Guide vom Babyschlaf-Profi
- Baby schreit vor jedem Einschlafen? Wie Du jetzt helfen kannst!
4. Schritt: Eine Bettgehzeitroutine
Eine passende Bettgehzeitroutine ist wohl das beste Mittel, um deinem Baby zu gutem Einschlafen im neuen Babybett zu verhelfen.
Wir Menschen lieben wiederkehrende Gewohnheiten. Sie geben uns Sicherheit und schaffen Vertrauen. Und bei Babys ist das nichts anderes.
Wenn Du also mit deinem Kind eine solche Routine etablierst und es so weiß, welcher Schritt dem anderen folgt, ist das schon die halbe Miete. Dein Baby fühlt sich sicher und geborgen und es fällt ihm wesentlich leichter, in den Schlaf zu finden (Mami weiß, was sie tut, und ich kann ihr beruhigt folgen).
Eine Bettgehzeitroutine kann folgende Elemente enthalten:
- Stillen/Füttern
- Wickeln
- Baden
- Massage oder Kuscheln
- Pucken erhöht den Kuschelfaktor und erinnert das Baby an das schöne und sichere Gefühl vom Mama-Bauch. Es hilft auch, den Schreckreflex zu hemmen, was bedeutet, dass es in diesen Momenten weniger wahrscheinlich wach wird.
- Geschichte oder Lied
- Weißes Rauschen oder Musik (Weißes Rauschen ahmt die Geräusche nach, die Babys im Mutterleib gehört haben. Daher ist es sehr beruhigend und kann deinem Baby auch beim Einschlafen helfen. Zusätzlich übertönt es störende oder plötzliche Hintergrundgeräusche. Es gibt viele Apps, die dies bereitstellen.)
Wichtig ist, dass die Routine und die Abfolge wenn möglich immer gleichbleibend ist (vor Nickerchen kann sie etwas kürzer sein). Die Wiederholung hilft deinem Baby zu verstehen, dass es Zeit zum Schlafen ist.
Weitere Bettgehzeit-Tipps:
- Versuche unbedingt, das Einschlafen vom Stillen/Füttern zu trennen! Eine solche Einschlafassoziation kann das Einschlafen sehr verkomplizieren, weil viele Babys dann sowohl beim Einschlafen als auch nachts beim Weiterschlafen verlangen, gestillt/gefüttert zu werden.
- Achte aber natürlich darauf, dass es beim Einschlafen satt ist und keinen Hunger hat.
- Wenn dein Baby unter Reflux leidet, versuche das Stillen etwa 20-30 Minuten vor das Schlafengehen zu verschieben. Achte zudem darauf dein Baby viel aufrecht zu halten.
- Wie bereits gesagt, ist es sehr wichtig, dass dein Baby zum Zeitpunkt der Routine noch nicht übermüdet ist.
5. Schritt: Dösig aber wach ablegen
Ein sehr guter Tipp ist, dein Baby dösig aber wach ins Bettchen zu legen. Also bevor es eingeschlafen ist, damit es den letzten Schritt im Bett bewältigt. (Auch wenn es sich so schön anfühlt, wenn Babylein auf dem Arm gekuschelt einschläft.)
Es wird ihm helfen, irgendwann den Schritt “alleine einzuschlafen” zu bewältigen, was nicht nur abends zu besseren Einschlafen führt, sondern auch das Weiterschlafen nachts fördert. (Glaub mir, es wird den Schlaf deines Babys wirklich sehr verbessern!) (Näheres dazu in: Ab wann und wie Babys alleine einschlafen lernen – Der ultimative Guide vom Babyschlaf-Profi)
Der Schritt des Ablegens ist für viele Babys der schwierigste. Doch es lohnt sich diesen Schritt immer wieder mit deinem Baby zu üben. Lege es dazu kurz vor dem Einschlafen ab, so dass es im Bettchen einschläft. (Lies dazu auch: Baby lässt sich nicht ablegen? Gründe und 7 Tipps)
(Du möchtest dein Baby ans Beistellbett gewöhnen? Lies dazu auch: „Mein Baby schläft nicht im Beistellbett!“ – Was Du jetzt tun kannst.)
6. Schritt: Begleiten
Damit das Ablegen deines Babys besser gelingt, kannst du folgendes tun:
Halte nach dem Ablegen noch körperlichen Kontakt zu deinem Baby, indem du zum Beispiel deine Hand noch einige Augenblicke auf seiner Brust liegen lässt. Wenn Du merkst, dein Baby wird ruhig oder schläft, entferne sie vorsichtig.
Auch „Schhh…“-Geräusche, weißes Rauschen, Musik oder eine Spieluhr können deinem Baby helfen, nach dem Ablegen zu schlafen.
Falls dein Baby etwas weint, warte noch ein wenig ab, ob sich nicht auch im Bettchen beruhigt (streichle es oder sing ihm etwas vor).
7. Schritt: Was tun, wenn es nicht klappen sollte?
Sollte dein Baby es trotz der einzelnen Schritte nicht schaffen, im eigenen Bett einzuschlafen, kannst du noch folgendes probieren:
Nimm es hoch und tröste es. Sobald es sich beruhigt hat, lege es wieder in sein Bettchen und versuche es erneut. Dies kann einige Male wiederholt werden.
Sollte es auch dann noch nicht klappen, brich den Versuch für den heutigen Tag ab. Verhindere, dass dein Baby übermüdet wird. Der Einschlafprozess wird sonst nur noch schwerer.
Lass dich nicht entmutigen und versuche es beim nächsten Schläfchen erneut.
Es ist ganz natürlich, dass sich dein Baby erstmal an das neue Babybett gewöhnen muss. Stell dir vor du schläft zum ersten Mal in einem neuen Bett (zum Beispiel in einem Hotel). Auch da kann die erste Nacht eher ungewohnt und unruhig sein. Aber umso häufiger man dort übernachtet, desto mehr gewöhnt man sich daran und fühlt sich dort wohl.
Häufige Fragen und Antworten
Was sollte ich beachten, wenn mein Baby ins Bettchen im eigenen Zimmer wechselt?
In manchen Familiensituationen ist es passend, wenn Babylein im eigenen Zimmer schläft. Um hier die Eingewöhnung so angenehm wie möglich zu gestalten, kannst du folgendes beachten:
- Am Anfang kann es sehr helfen, wenn einer der Eltern noch mit in Babys Zimmer schläft. Vielleicht ist eine Matratze frei, die dann von Nacht zu Nacht etwas weiter weg von Babys Bett gelegt werden kann.
- Falls du nachts stillst/fütterst achte darauf, dass du einen bequemen und warmen Platz dafür bereitstellst. Einen Sessel mit Decke zum Beispiel.
- Nachtlichter (auch im Flur), weißes Rauschen und auch ein Babyphon können den Umstieg einfacher (und sicherer) gestalten.
- Versuche auch tagsüber Zeit im neuen Zimmer mit deinem Baby zu verbringen. Auch im Bettchen kann etwas gespielt oder gekuschelt werden.
Baby ans eigene Bett gewöhnen – Ab wann ist mein Baby reif fürs eigene Bett?
Prüfe die folgenden Punkte, um zu prüfen, ob es eine Überlegung wert wäre, wenn dein Baby im eigenen Bett schläft:
- Ist das bisherige Bett (z.B. Beistellbett) zu klein oder nicht mehr für das Gewicht des Kindes angemessen?
- Schläft dein Baby alleine in einem Raum ruhiger?
- Schlafen die Eltern (oder auch nur ein Elternteil) nachts ruhiger, wenn Baby im eigenen Zimmer schläft?
- Bewegt dich dein Baby nachts viel? (Auch dann kann ein eigenes Babybett passender sein.)
- Sind die Nächte im Familienbett zu unruhig und weckt ihr euch gegenseitig auf?
Beachte, dass Babys mit ca. 6 Monaten in der Lage sind, durchzuschlafen. (→ Ab wann schlafen Babys durch? Tipps für ruhigere Nächte)
Baby an Beistellbett gewöhnen?
Du möchtest Dein Baby ans Beistellbett gewöhnen? Auch hier können dir die obigen 7 Schritte helfen.
Da Beistellbetten vor allem für ein Babyalter von 0 bis ca. 6 Monaten geeignet sind, gibt es hier einige Besonderheiten für Neugeborene zu beachten. Diese sind noch sehr auf die Nähe und Wärme von Mama fixiert und somit fällt es ihnen oft schwer, ohne diese Vertrautheit zu schlafen.
Weitere Informationen dazu findest Du im Artikel: „Mein Baby schläft nicht im Beistellbett!“ – Was Du jetzt tun kannst
Baby will einfach nicht einschlafen – was soll ich tun?
Hier können verschiedene Ursachen zugrunde liegen: Übermüdung, Schlafregression, Trennungsängste, usw.
Bitte lies dazu folgende Artikel:
- Ab wann und wie Babys alleine einschlafen lernen – Der ultimative Guide vom Babyschlaf-Profi
- Gelöst: Baby übermüdet will aber nicht schlafen?
- Schlafregression – Dein Baby schläft plötzlich schlecht?
Warum schreit mein Baby eigentlich, wenn ich es in sein Bettchen ablege?
Generell ist es sehr logisch, dass Babylein lieber in deinem Arm (oder in der Trage…) schläft als im Bettchen. Dennoch ist es vollkommen in Ordnung, deinem Kind ab einem gewissen Altern auch ein Einschlafalternativen beizubringen.
Mehr dazu in:
- Baby lässt sich nicht ablegen? Gründe und 7 Tipps
- Dein Baby schläft nur auf dem Arm ein?
- „Mein Baby schläft nur an der Brust ein. Was kann ich tun?“ (3 Methoden vorgestellt)
Wie gelingt der Wechsel vom Familienbett zum Babybett?
Wenn dein Baby mit im Familienbett schläft und nun ins Babybett wechseln soll, kann das für deinen kleinen Schatz ein großer Schritt. Denn hier verändert sich nicht nur der Schlafplatz, sondern natürlich auch ganz besonders die Nähe zu dir.
Viele Babys oder Kleinkinder nutzen diese Zeit im Familienbett nicht nur zum Schlafen, sondern auch zum Kuscheln und zum bei-der-Mama-trinken. Insbesondere auch dann, wenn es darum geht, zwischen zwei Schlafphasen nachts weiterzuschlafen.
Um diesen Wechsel nun gut zu meistern, ist es sinnvoll einige Zwischenschritte einzubauen. Es empfiehlt sich zum Beispiel, zunächst die Einschlaf- (und Weiterschlaf-)Assoziation zu ändern, um dann erst im zweiten Schritt ins Babybett umzuziehen.
Hilfreiche Informationen dazu findest du in unserem kostenlosen Babyschlafkurs oder auch in der 1:1-Babyschlaf-Beratung.
Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Eingewöhnung ans neue Babybett. Ich weiß aus Erfahrung, dass dies ein schwieriger Schritt sein kann. Falls Du weitere Hilfestellungen benötigst, lohnt sich unser kostenlose Babyschlafkurs oder ein Blick in das eBook “Bindungsorientiert durchschlafen lernen”.
Alles Liebe, Deine Sarah
Top 21 ab wann sollten babys im eigenen bett schlafen synthetisiert von Sieu Thi Do Noi That
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