Christine Lambrecht ist eine deutsche Politikerin und Juristin. Sie wurde am 19. Dezember 1965 geboren, was bedeutet, dass sie derzeit (Stand 2021) 55 Jahre alt ist. Lambrecht ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und hat verschiedene politische Ämter innegehabt, darunter das des Bundesministers der Justiz und für Verbraucherschutz seit 2019.
Alter von Christine Lambrecht:
Christine Lambrecht wurde am 19. Juni 1965 in Mannheim geboren. Sie ist daher zum Zeitpunkt ihres Rücktritts im Januar 2023 57 Jahre alt.
Ausbildung und beruflicher Werdegang:
Nach ihrem Abitur im Jahr 1984 studierte Lambrecht Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo sie ihr Studium im Jahr 1995 abschloss. Zusätzlich absolvierte sie ein Magister-Aufbaustudium für Verwaltungswissenschaften an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Nach ihrem Studium war Lambrecht als Dozentin für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Berufsakademie in Mannheim tätig. Sie arbeitete auch als Rechtsanwältin.
Politische Karriere:
Lambrecht trat bereits als Schülerin im Jahr 1982 in die SPD ein. Ihre politische Karriere begann auf kommunaler Ebene, wo sie Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Viernheim wurde und von 1987 bis 2001 deren Vorsitzende war.
Im Jahr 1998 zog sie als Abgeordnete in den Bundestag ein und war dort unter anderem Mitglied des Arbeitskreises zur Umsetzung des Atomausstiegs. Von 2011 bis 2013 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und ab 2013 Erste Parlamentarische Geschäftsführerin. Im Jahr 2018 wurde sie zur Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen ernannt.
Im Jahr 2019 übernahm Lambrecht das Amt der Bundesjustizministerin von Katarina Barley. Auf Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz wurde sie am 8. Dezember 2021 zur Bundesministerin der Verteidigung im Kabinett Scholz ernannt.
Kritik während ihrer Amtszeit:
Während ihrer Amtszeit als Bundesverteidigungsministerin geriet Lambrecht mehrfach in die Kritik. Besonders ihre Neujahrsgrüße, die sie an Silvester 2022/23 auf Instagram verschickte, sorgten für negative Schlagzeilen. Zuvor hatte auch ein Flug in einem Regierungshelikopter, bei dem sie ihren Sohn mitnahm, für Aufsehen gesorgt.
Am 16. Januar 2023 trat Christine Lambrecht schließlich von ihrem Posten als Bundesministerin der Verteidigung zurück.
Privatleben:
Von 2015 bis 2019 war Lambrecht mit dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Hacker verheiratet. Das Paar hat einen erwachsenen Sohn namens Alexander.
Lambrecht wohnt in Berlin.
Christine Lambrecht: Lebenslauf, Bildung und politischer Werdegang
Lebenslauf
Christine Lambrecht wurde am 19. Juni 1965 in Mannheim geboren und wuchs in Viernheim auf. Nachdem sie 1984 ihr Abitur absolviert hatte, studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Jahr 1995 schloss sie ihr Studium erfolgreich ab.
Nach ihrem Studium absolvierte Lambrecht ein Magister-Aufbaustudium für Verwaltungswissenschaften an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Anschließend war sie als Dozentin für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Berufsakademie in Mannheim tätig und arbeitete als Rechtsanwältin.
Politischer Werdegang
Bereits im Jahr 1982 trat Christine Lambrecht als Schülerin in die SPD ein. Sie engagierte sich politisch und wurde 1985 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Viernheim. Von 1987 bis 2001 war sie dort Vorsitzende.
Im Jahr 1998 zog Lambrecht als Abgeordnete in den Bundestag ein und war Mitglied des Arbeitskreises zur Umsetzung des Atomausstiegs. Von 2011 bis 2013 bekleidete sie das Amt der stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Bundestagsfraktion. Ab 2013 war sie Erste Parlamentarische Geschäftsführerin.
Im Jahr 2018 wurde Christine Lambrecht zur Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen ernannt. 2019 übernahm sie das Amt der Bundesjustizministerin von Katarina Barley.
Am 8. Dezember 2021 wurde Lambrecht auf Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz zur Bundesministerin der Verteidigung im Kabinett Scholz ernannt. Während ihrer Amtszeit geriet sie jedoch mehrfach in die Kritik, unter anderem aufgrund von kontroversen Instagram-Beiträgen und einem umstrittenen Flug in einem Regierungshelikopter.
Am 16. Januar 2023 trat Christine Lambrecht schließlich von ihrem Posten als Verteidigungsministerin zurück.
Christine Lambrecht war von 2015 bis 2019 mit dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Hacker verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn namens Alexander. Sie lebt in Berlin.
Christine Lambrecht: Alter, Hintergrund und politische Laufbahn
Alter und Hintergrund
Christine Lambrecht wurde am 19. Juni 1965 in Mannheim geboren und wuchs in Viernheim auf. Sie absolvierte ihr Abitur im Jahr 1984 und studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Im Jahr 1995 schloss sie ihr Studium ab. Neben ihrem Jurastudium absolvierte sie auch ein Magister-Aufbaustudium für Verwaltungswissenschaften an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Nach ihrem Studium war Lambrecht sowohl als Dozentin für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Berufsakademie in Mannheim tätig als auch als Rechtsanwältin.
Politische Laufbahn
Schon während ihrer Schulzeit trat Christine Lambrecht im Jahr 1982 in die SPD ein. Ihre politische Karriere begann sie dann im Jahr 1985 als Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Viernheim, wo sie von 1987 bis 2001 den Vorsitz innehatte.
Im Jahr 1998 zog sie als Abgeordnete in den Bundestag ein und war dort unter anderem Mitglied des Arbeitskreises zur Umsetzung des Atomausstiegs. Von 2011 bis 2013 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und ab 2013 Erste Parlamentarische Geschäftsführerin.
Im Jahr 2018 wurde Christine Lambrecht zur Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen ernannt. 2019 folgte sie Katarina Barley im Amt und wurde Bundesjustizministerin.
Auf Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz wurde sie am 8. Dezember 2021 zur Bundesministerin der Verteidigung im Kabinett Scholz ernannt. Während ihrer Amtszeit als Bundesverteidigungsministerin geriet sie mehrfach in die Kritik, insbesondere aufgrund ihrer Neujahrsgrüße auf Instagram und eines Fluges in einem Regierungshelikopter, bei dem sie ihren Sohn mitnahm.
Am 16. Januar 2023 trat Christine Lambrecht schließlich von ihrem Posten als Verteidigungsministerin zurück.
Christine Lambrecht war von 2015 bis 2019 mit dem ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Hans-Joachim Hacker verheiratet und hat einen erwachsenen Sohn namens Alexander. Sie lebt in Berlin.
Das Alter von Christine Lambrecht:
Christine Lambrecht wurde am 19. Juni 1965 in Mannheim geboren. Sie ist also derzeit (Stand Januar 2023) 57 Jahre alt.
Ausbildung und beruflicher Werdegang:
Nach ihrem Abitur im Jahr 1984 studierte Lambrecht Rechtswissenschaften an der Universität Mannheim und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo sie ihr Studium im Jahr 1995 abschloss. Zusätzlich absolvierte sie ein Magister-Aufbaustudium für Verwaltungswissenschaften an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer.
Nach ihrem Studium war Lambrecht als Dozentin für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Berufsakademie in Mannheim tätig. Zudem arbeitete sie als Rechtsanwältin.
Politische Laufbahn:
Lambrecht trat bereits als Schülerin im Jahr 1982 in die SPD ein. Von 1985 bis 2001 war sie Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Viernheim, davon ab 1987 bis zum Jahr 2001 als Vorsitzende.
Im Jahr 1998 zog Lambrecht erstmals als Abgeordnete in den Bundestag ein und war dort unter anderem Mitglied des Arbeitskreises zur Umsetzung des Atomausstiegs. Von 2011 bis 2013 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und ab 2013 Erste Parlamentarische Geschäftsführerin.
Im Jahr 2019 wurde Lambrecht Bundesjustizministerin, nachdem sie Katarina Barley in diesem Amt beerbte. Auf Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz wurde sie am 8. Dezember 2021 zur Bundesministerin der Verteidigung im Kabinett Scholz ernannt.
Kritik und Rücktritt:
Während ihrer Amtszeit als Bundesverteidigungsministerin geriet Lambrecht mehrfach in die Kritik. Besonders ihre Neujahrsgrüße, die sie an Silvester 2022/23 auf Instagram verschickte, sorgten für negative Schlagzeilen. Zudem erregte ein Flug in einem Regierungshelikopter, bei dem sie ihren Sohn mitnahm, Aufsehen.
Am 16. Januar 2023 trat Christine Lambrecht schließlich von ihrem Posten als Bundesministerin der Verteidigung zurück.
Christine Lambrecht ist ein Mensch von unbekanntem Alter, da keine genauen Informationen über ihr Geburtsdatum verfügbar sind. Es bleibt daher ungewiss, wie alt sie genau ist.