Leckeren Wildfond selber machen – das perfekte Rezept!

„Wildfonds selber machen: Erfahren Sie, wie Sie Ihren eigenen Wildfonds herstellen können. Von der Auswahl der Zutaten bis zum köstlichen Ergebnis – entdecken Sie die Freude am Selbermachen und genießen Sie den einzigartigen Geschmack eines selbstgemachten Wildfonds.“

Leckeres Rezept: Wildfond selber machen – Einfach und köstlich!

Paragraph 1:

Ein kräftiger Fond ist die perfekte Basis für Wildsaucen und Wildsuppen. Mit diesem einfachen Rezept kannst du deinen eigenen Wildfond herstellen, der sich auch gut einfrieren lässt. Viele Köche schwören darauf und machen ihn schon seit Jahren so.

Paragraph 2:

Um den besten Geschmack zu erzielen, solltest du den Fond ohne Deckel reduzieren. Dadurch kann die Flüssigkeit als Dampf entweichen und der Geschmack konzentriert sich noch mehr. Es empfiehlt sich, den Topf nach dem Aufgießen mit kaltem Wasser geschlossen in den Backofen zu stellen. Dort kann er bei etwa 80 Grad Celsius mehrere Stunden lang köcheln und so sein volles Aroma entfalten.

Liste:

– Hirschknochen oder andere Wildknochen
– Gemüse (z.B. Karotten, Sellerie, Zwiebeln)
– Gewürze (z.B. Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Wacholderbeeren)
– Optional: frischer Rosmarin für zusätzlichen Geschmack
– Optional: etwas Tomatenmark zum Anrösten für Röstaromen

Das Fleisch und Gemüse können im Backofen angebraten werden, um eine gleichmäßige Bräunung und intensivere Röstaromen zu erzielen. Die Schale von Knoblauch und Zwiebeln enthält viel Geschmack und kann daher ungeschält mitgekocht werden. Für zusätzliche Röstaromen können die Zwiebeln ohne Fett in der Pfanne dunkelbraun geröstet werden.

Wenn du Zugang zu Wildknochen hast, kannst du diese auch verwenden, anstatt sie beim Schlachter zu bestellen. Der selbstgemachte Wildfond ist nicht nur köstlich, sondern auch praktisch, da er sich gut einfrieren lässt und somit für weitere Gerichte zur Verfügung steht.

Probier es aus und genieße den intensiven Geschmack deiner selbstgemachten Wildsaucen und Wildsuppen!

Wildfond selbstgemacht: So gelingt der perfekte Geschmack

Ein kräftiger Fond ist die Basis für köstliche Wildsaucen und Wildsuppen. Mit diesem Rezept gelingt dir ein besonders guter Wildfond, der sich auch problemlos einfrieren lässt.

Ohne Deckel reduzieren

Beim Reduzieren des Fonds sollte der Topf ohne Deckel verwendet werden. Dadurch kann die Flüssigkeit als Dampf entweichen und der Fond wird konzentrierter.

Zubereitung im Backofen

Eine Möglichkeit, den Wildfond zuzubereiten, ist es, den Topf nach dem Angießen des Wassers in den Backofen zu stellen. Dort kann er bei einer Temperatur von 80 Grad über mehrere Stunden köcheln und so sein volles Aroma entfalten.

Weitere Tipps für einen perfekten Wildfond

  • Röstaromen durch Anrösten von Knochen und Gemüse im Backofen intensivieren.
  • Frischer Rosmarin sorgt für zusätzlichen Geschmack.
  • Tomatenmark mit anrösten lassen für tolle Röstaromen.
  • Zwiebeln halbieren und ohne Fett in der Pfanne dunkelbraun rösten für weitere Röstaromen.
  • Knoblauch nicht unbedingt schälen, da der Geschmack in der Schale steckt.
  • Falls möglich, Knochen vom Jäger beziehen statt beim Schlachter bestellen.

Mit diesen Tipps und Tricks gelingt dir ein perfekter Wildfond, der als Basis für vielfältige Wildgerichte verwendet werden kann.

Wildfonds selber machen: Tipps und Tricks für den besten Genuss

1. Die richtige Zubereitung

Um einen köstlichen Wildfond herzustellen, ist es wichtig, die Knochen und das Gemüse vorher im Backofen anzurösten. Dadurch erhalten sie eine gleichmäßige Bräunung und sorgen für noch intensivere Röstaromen und Farbe im Fond. Zusätzlich kann man auch frische Kräuter wie Rosmarin hinzufügen, um dem Fond eine besondere Note zu verleihen.

2. Die Wahl der Zutaten

Für einen kräftigen Wildfond eignen sich hervorragend Hirschknochen. Wenn man Zugang zu Knochen vom Jäger hat, ist das natürlich ideal. Ansonsten kann man sie auch beim Schlachter bestellen. Wichtig ist es, hochwertige Zutaten wie frisches Gemüse (wie Zwiebeln) und Gewürze zu verwenden, um den Geschmack des Fonds zu verbessern.

3. Die richtige Temperatur im Backofen

Beim Anrösten der Knochen im Backofen sollte eine Temperatur von 200-250 Grad Celsius verwendet werden. Es ist wichtig, dabei aufmerksam zu bleiben und darauf zu achten, dass die Zutaten nicht verbrennen. Röstaromen sind erwünscht, aber verkohlte Bestandteile können den Geschmack negativ beeinflussen.

4. Das Reduzieren ohne Deckel

Beim Reduzieren des Wildfonds sollte der Topf ohne Deckel verwendet werden. Dadurch kann die Flüssigkeit als Dampf entweichen und der Fond wird konzentrierter. Es ist ratsam, den Fond langsam bei niedriger Hitze köcheln zu lassen, um eine gute Konsistenz und Geschmack zu erzielen.

5. Die Lagerung des Wildfonds

Ein kräftiger Wildfond eignet sich hervorragend zur Herstellung von Wildsaucen und Wildsuppen. Wenn man größere Mengen herstellt, kann man den überschüssigen Fond einfrieren. So hat man immer eine Basis für leckere Gerichte zur Hand.

Mit diesen Tipps und Tricks gelingt es leicht, einen köstlichen Wildfond selbst herzustellen. Der intensive Geschmack und die Aromen werden sicherlich jeden begeistern, der in den Genuss kommt.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wildfonds ganz einfach selbst herstellen

Zutaten:

– Hirschknochen
– Gemüse (z.B. Karotten, Sellerie, Lauch)
– Zwiebeln
– Knoblauch (optional)
– Tomatenmark (optional)
– Rotwein
– Gewürze (z.B. Pfefferkörner, Lorbeerblätter, Rosmarin)

Anleitung:

1. Die Hirschknochen im Backofen bei 200-250 Grad anrösten, bis sie gleichmäßig braun sind. Dadurch entstehen Röstaromen und Farbe im Fond.
2. Das Gemüse grob zerkleinern und zusammen mit den Zwiebeln und dem optionalen Knoblauch ebenfalls im Backofen ohne Fett anrösten, bis sie dunkelbraun sind.
3. Die angebratenen Knochen und das Gemüse in einen großen Topf geben.
4. Den Topf auf den Herd stellen und mit kaltem Wasser auffüllen, sodass alles gut bedeckt ist.
5. Den Rotwein hinzufügen und die Gewürze nach Belieben dazugeben.
6. Den Topf langsam erhitzen, bis das Wasser zu köcheln beginnt.
7. Die Hitze reduzieren und den Wildfond für mehrere Stunden sanft köcheln lassen. Je länger der Fond zieht, desto intensiver wird der Geschmack.
8. Den entstandenen Schaum regelmäßig abschöpfen.
9. Nach dem Kochen den Wildfond durch ein Sieb gießen, um die Knochen und das Gemüse zu entfernen.
10. Den fertigen Wildfond abkühlen lassen und anschließend in Gefrierbehälter oder Gläser füllen.
11. Den Wildfond einfrieren oder im Kühlschrank aufbewahren.

Tipp:

– Der Wildfond kann als Basis für Wildsaucen und Wildsuppen verwendet werden.
– Durch Zugabe von Tomatenmark oder dem Anrösten der Zwiebeln entstehen zusätzliche Röstaromen.
– Bei der Zubereitung können auch weitere Gewürze wie frischer Rosmarin hinzugefügt werden, um den Geschmack zu verfeinern.
– Die Knochen können auch beim Jäger besorgt werden, wenn man einen Jäger in der Familie hat.

Viel Spaß beim Zubereiten des eigenen Wildfonds!

Perfekt für Saucen und Suppen: Wildfonds zum Selbermachen

Perfekt für Saucen und Suppen: Wildfonds zum Selbermachen

Ein kräftiger Fond als Basis für Wildsaucen und Wildsuppen, kann gut eingefroren werden

– Ein Wildfond ist eine ideale Grundlage für köstliche Wildsaucen und -suppen. Er kann zudem problemlos eingefroren werden, sodass man immer einen Vorrat zur Hand hat.
– Um einen besonders kräftigen Fond herzustellen, empfehlen einige Nutzer das Anrösten der Knochen im Backofen. Dadurch erhalten sie eine gleichmäßige Bräunung und zusätzliche Röstaromen.
– Auch das Hinzufügen von frischem Rosmarin wird von einigen als Geheimtipp genannt, um dem Fond eine besondere Note zu verleihen.
– Einige Nutzer schlagen vor, Knoblauch und Zwiebeln ungeschält mitzukochen, da sich der volle Geschmack in der Schale befindet.
– Für noch intensivere Röstaromen können die halbierten Zwiebeln ohne Fett in der Pfanne dunkelbraun geröstet werden.

So wird der Wildfond zubereitet

1. Die Knochen im Backofen bei 200-250 Grad anrösten, bis sie gleichmäßig braun sind.
2. Das Gemüse hinzufügen und ebenfalls kurz anrösten.
3. Den Topf mit kaltem Wasser aufgießen und den Wein sowie Gewürze hinzufügen.
4. Den Topf ohne Deckel bei 80 Grad Celsius im Backofen lassen, am besten über Nacht, um den Fond langsam zu ziehen.
5. Den fertigen Fond durch ein Sieb gießen und gegebenenfalls nochmals abschmecken.

Tipps und Variationen

– Einige Nutzer empfehlen das Hinzufügen von Tomatenmark beim Anrösten des Gemüses für zusätzliche Röstaromen.
– Wer Zugang zu frischen Wildknochen hat, kann diese direkt verwenden, anstatt sie beim Schlachter zu bestellen.
– Der selbstgemachte Wildfond kann gut eingefroren werden und steht somit jederzeit für die Zubereitung von Saucen und Suppen zur Verfügung.

Der ultimative Guide: Wie Sie Ihren eigenen Wildfond zubereiten können

Warum ist ein guter Wildfond wichtig?

Ein kräftiger Fond bildet die Basis für köstliche Wildsaucen und Wildsuppen. Er verleiht den Gerichten einen intensiven Geschmack und eine reichhaltige Textur. Mit einem selbstgemachten Wildfond können Sie sicher sein, dass keine künstlichen Zusatzstoffe enthalten sind und Sie die volle Kontrolle über die Zutaten haben.

Die Zubereitung des Wildfonds

1. Sammeln Sie alle benötigten Zutaten, wie Hirschknochen, Gemüse (wie Karotten, Sellerie und Zwiebeln) sowie Gewürze (wie Lorbeerblätter, Pfefferkörner und Wacholderbeeren).
2. Rösten Sie die Knochen im Backofen bei 200-250 Grad an, um ihnen eine gleichmäßige Bräunung zu verleihen und zusätzliche Röstaromen zu entwickeln.
3. Geben Sie das geröstete Fleisch und Gemüse in einen großen Topf und fügen Sie Wasser hinzu, bis alles bedeckt ist.
4. Stellen Sie den Topf auf den Herd und bringen Sie die Flüssigkeit zum Kochen.
5. Reduzieren Sie die Hitze auf ein sanftes Köcheln und lassen Sie den Fond für mehrere Stunden ziehen. Dadurch werden die Aromen freigesetzt und der Fond bekommt seine intensive Geschmacksnote.
6. Nach dem Abkühlen gießen Sie den Fond durch ein feinmaschiges Sieb, um Knochen und Gemüsereste zu entfernen.
7. Der fertige Wildfond kann nun in Gläser oder Behälter abgefüllt und eingefroren werden.

Tipps und Tricks

– Um noch mehr Röstaromen zu erzeugen, können Sie das Gemüse vor dem Kochen anrösten.
– Verwenden Sie zusätzliche Gewürze wie Rosmarin, um den Fond geschmacklich zu verfeinern.
– Wenn Sie Zugang zu frischen Wildknochen haben, ist dies die beste Option. Alternativ können Sie auch Knochen beim Schlachter bestellen.
– Achten Sie beim Rösten darauf, dass die Zutaten nicht verbrennen. Bleiben Sie daher in der Nähe des Backofens und kontrollieren Sie regelmäßig den Bräunungsgrad.

Mit diesem Guide sind Sie bestens gerüstet, um Ihren eigenen Wildfond zuzubereiten. Probieren Sie es aus und genießen Sie den intensiven Geschmack von selbstgemachten Wildsaucen und -suppen!

Insgesamt ist es eine lohnenswerte und nachhaltige Entscheidung, einen Wildfonds selbst zu machen. Durch die Schaffung eines Lebensraums für wilde Tiere können wir nicht nur die Artenvielfalt fördern, sondern auch unsere eigene Verbindung zur Natur stärken. Mit relativ geringem Aufwand und etwas Engagement ist es möglich, einen Beitrag zum Schutz der Wildtiere und des Ökosystems zu leisten. Also los, lassen Sie uns gemeinsam einen Wildfonds selber machen!