„Die Lebensdauer von John Wayne: Ein Blick in das Leben einer Hollywood-Legende. Entdecken Sie, wie alt der berühmte Schauspieler wurde und welche Faktoren seine Langlebigkeit beeinflussten. Tauchen Sie ein in die Geschichte des ikonischen Stars und erfahren Sie mehr über sein erfülltes Leben.“
„John Wayne: Wie alt wurde der legendäre Schauspieler?“
John Wayne, einer der größten Leinwandhelden Hollywoods, verstarb vor 30 Jahren im Alter von 72 Jahren an Krebs. Mit seiner imposanten Körpergröße von 1,93 Metern und breiten Schultern war er zweifellos einer der markantesten Figuren auf der Leinwand. In über 150 Filmen verkörperte er meist die Rollen des Sheriffs, Soldaten, Offiziers oder Revolverhelden und setzte den Ton an. Doch bei seinem letzten Auftritt vor der Kamera war er bereits vom Krebs gezeichnet. In dem Western „The Shootist – Der letzte Scharfschütze“ spielte er einen todkranken Schützen. Am 11. Juni vor 30 Jahren verlor John Wayne seinen Kampf gegen den Krebs.
Der berühmte Filmheld wurde auf dem „Pacific View“-Friedhof in Newport Beach mit Blick auf den Pazifik beerdigt. Sein letzter Wunsch, den Grabstein mit der mexikanischen Redensart „Er war hässlich, stark und hatte Würde“ zu beschriften, wurde ihm jedoch verwehrt. Für die letzten Jahre seines Lebens hatte sich John Wayne aus dem liberalen Hollywood in das erzkonservative Orange County zurückgezogen.
Hinter der Kamera zeigte sich John Wayne als Mann mit klaren Überzeugungen und patriotischer Gesinnung. Er äußerte Sprüche wie „Mut ist, wenn man Todesangst hat und sich trotzdem in den Sattel schwingt“ und bezeichnete sich selbst als altmodischen, grundanständigen Patriot. Als Filmstar war er unverwüstlich und überlebte viele berühmte Zeitgenossen wie Errol Flynn, Gary Cooper, Humphrey Bogart und Clark Gable.
John Wayne wurde als Marion Robert Morrison geboren und wuchs in Kalifornien auf. Auf der Ranch seines Vaters lernte er das Reiten. Sein engster Freund war ein Terrier namens „Duke“, was zu seinem Spitznamen wurde. Nachdem er zunächst als Footballspieler tätig war, musste er seine Sportkarriere nach einem Schwimmunfall aufgeben. Er begann als Allrounder in Filmstudios zu arbeiten und trat schließlich vor die Kamera.
1930 gab ihm Regisseur Raoul Walsh den Künstlernamen John Wayne und verschaffte ihm seine erste Hauptrolle in dem Western „Der große Treck“. Zunächst feierte Wayne Erfolge als B-Movie-Star in zweitklassigen Western, doch seine Zusammenarbeit mit Regisseur John Ford brachte ihm schließlich den Durchbruch. Gemeinsam drehten sie mehr als 20 Filme, darunter Klassiker wie „Der Teufelshauptmann“, „Rio Grande“, „Der schwarze Falke“ und „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“.
Neben Westernfilmen wirkte John Wayne auch in Abenteuerfilmen wie „Haus der sieben Sünden“ mit Marlene Dietrich sowie in Kriegsfilmen wie „Stahlgewitter“, „Alarm im Pazifik“ und „Schnellboote vor Bataan“ mit. In Howard Hawks‘ Film „Red River“ verkörperte er einen mächtigen Viehbaron, der sich mit seinem Adoptivsohn im Clinch liegt. In dem legendären Western „Rio Bravo“ spielte er die Rolle eines Kleinstadt-Sheriffs, der seine Stadt gegen eine Gangsterbande verteidigt.
John Wayne zeigte seinen Stolz auf das Vaterland in dem patriotischen Western „Alamo“, den er selbst inszenierte und produzierte. Allerdings floppte der Film über die blutige Schlacht der Texaner gegen die mexikanische Armee an den Kinokassen und brachte Wayne fast in den Ruin. Dennoch wagte er sich acht Jahre später erneut an ein brisantes Thema. In „Die grünen Teufel“ schickte er als Regisseur eine Green Beret-Einheit in den Vietnamkrieg, was ihm von Kritikern Kriegsverherrlichung und Propaganda vorgeworfen wurde.
1970 stand John Wayne triumphierend auf der Oscar-Bühne und nahm seinen einzigen Academy Award als bester Schauspieler entgegen. Diese Auszeichnung hatte er sich mit seiner witzigen Rolle eines einäugigen Trunkenbolds in dem Western „Der Marshall“ verdient. Zu diesem Zeitpunkt litt der dreifach verheiratete und siebenfache Vater bereits an Krebs. Die Krankheit wurde unter anderem auf sein starkes Rauchen zurückgeführt, da er täglich bis zu vier Schachteln Zigaretten konsumierte. Auch die Dreharbeiten zu dem Film „Der Eroberer“ in einem Atomwaffentestgebiet wurden als mögliche Ursache genannt, da zahlreiche Crew-Mitglieder ebenfalls an Krebs gestorben waren.
Kurz nach einer schweren Magenoperation trat John Wayne im April 1979 bei der Oscar-Verleihung zum letzten Mal in der Öffentlichkeit auf. Zwei Monate später verstarb er. Trotz seines Todes bleibt John Wayne als legendärer Schauspieler und unvergesslicher Leinwandheld in Erinnerung.
„Das Leben von John Wayne: Wie lange lebte er?“
Frühes Leben und Karrierebeginn
John Wayne, der mit bürgerlichem Namen Marion Robert Morrison hieß, wurde am 26. Mai 1907 in Winterset, Iowa, geboren. Im Alter von vier Jahren zog seine Familie nach Kalifornien, wo er auf der Ranch seines Vaters das Reiten lernte. Ursprünglich träumte er von einer Karriere im Sport, musste diesen Traum jedoch nach einem Schwimmunfall aufgeben. Stattdessen begann er als Allrounder in Filmstudios zu arbeiten und trat schließlich vor die Kamera. Im Jahr 1930 gab ihm Regisseur Raoul Walsh den Künstlernamen John Wayne und verschaffte ihm die erste Hauptrolle in dem Western „Der große Treck“.
Die Zusammenarbeit mit John Ford
Waynes Durchbruch als Schauspieler kam durch seine legendäre Freundschaft mit dem Regisseur John Ford zustande. Ford holte ihn 1939 für den Western „Ringo – Höllenfahrt nach Santa Fé“ vor die Kamera und drehte danach mehr als 20 Filme gemeinsam mit Wayne. Zu ihren bekanntesten Werken gehören „Der Teufelshauptmann“ (1949), „Rio Grande“ (1950), „Der schwarze Falke“ (1956) und „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“ (1962).
Erfolge und Kontroversen
John Wayne war vor allem für seine Rollen als Sheriff, Soldat, Offizier oder Revolverheld bekannt und galt als Inbegriff des amerikanischen Helden. Er drehte über 150 Filme und hatte mehr Ausdauer als viele seiner berühmten Zeitgenossen. Wayne gewann 1970 den Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle in „Der Marshall“.
Allerdings war Wayne auch umstritten, da er als erklärter Kommunistenhasser und Verfechter des Vietnamkriegs galt. Sein Film „Die grünen Teufel“ (1968), der den Vietnamkrieg verherrlichte, wurde von Kritikern scharf kritisiert. Wayne selbst litt bereits seit den 1960er Jahren an Krebs und vermutete, dass seine Krankheit auf die Dreharbeiten zu dem Film „Der Eroberer“ (1956) zurückzuführen war, bei denen er in einem Atomwaffentestgebiet in Utah gedreht hatte.
Letzte Jahre und Tod
In seinen letzten Jahren zog sich John Wayne aus dem liberalen Hollywood zurück und lebte im erzkonservativen Orange County. Am 11. Juni 1979 verlor der Filmheld im Alter von 72 Jahren seinen langen Kampf gegen den Krebs. Er wurde auf dem „Pacific View“-Friedhof in Newport Beach beerdigt.
Obwohl Wayne ein letzter Wunsch verwehrt blieb, bleibt sein Vermächtnis auf der Leinwand bestehen. Mit seiner markanten Stimme, seinem charismatischen Auftreten und seiner unvergesslichen Präsenz hat er Generationen von Zuschauern begeistert und gilt bis heute als einer der größten Leinwandhelden Hollywoods.
„John Wayne: Sein Alter und seine beeindruckende Karriere“
John Wayne war ein ikonischer Schauspieler, der für seine beeindruckende Größe von 1,93 Metern bekannt war. Er spielte in über 150 Filmen die Hauptrolle als Sheriff, Soldat, Offizier oder Revolverheld und prägte damit das Genre des Westerns. Trotz seiner Krebserkrankung drehte er seinen letzten Film „The Shootist – Der letzte Scharfschütze“, in dem er einen todkranken Schützen verkörperte. Am 11. Juni vor 30 Jahren verlor John Wayne den Kampf gegen den Krebs im Alter von 72 Jahren.
Obwohl ihm sein letzter Wunsch verwehrt wurde, mit der mexikanischen Redensart „Er war hässlich, stark und hatte Würde“ auf seinem Grabstein beschriftet zu werden, wurde er auf dem „Pacific View“-Friedhof in Newport Beach beerdigt. In den letzten Jahren seines Lebens zog sich der patriotische Republikaner aus dem liberalen Hollywood ins erzkonservative Orange County zurück.
Hinter der Kamera war John Wayne für seine markanten Sprüche bekannt, wie „Mut ist, wenn man Todesangst hat, und sich trotzdem in den Sattel schwingt“ oder „Ich bin ein altmodischer, grundanständiger, fahnenschwenkender Patriot“. Als Filmstar übertraf er sogar James Cagney und Cary Grant in Ausdauer und überlebte berühmte Zeitgenossen wie Errol Flynn, Gary Cooper, Humphrey Bogart und Clark Gable.
John Wayne begann seine Karriere als Schauspieler nachdem er als Kind mit seiner Familie nach Kalifornien gezogen war. Er erhielt den Künstlernamen John Wayne von Regisseur Raoul Walsh und spielte zunächst in B-Movies und zweitklassigen Western. Seinen Durchbruch erreichte er jedoch durch seine legendäre Freundschaft mit John Ford, der ihn für den Film „Ringo – Höllenfahrt nach Santa Fé“ vor die Kamera holte. Gemeinsam drehten sie mehr als 20 Filme, darunter bekannte Werke wie „Der Teufelshauptmann“, „Rio Grande“, „Der schwarze Falke“ und „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“.
Neben Western wirkte John Wayne auch in Abenteuerfilmen wie „Haus der sieben Sünden“ mit Marlene Dietrich und Kriegsfilmen wie „Stahlgewitter“, „Alarm im Pazifik“ und „Schnellboote vor Bataan“ mit. Er verkörperte mächtige Figuren wie einen Viehbaron in „Red River“ oder einen Kleinstadt-Sheriff in dem legendären Film „Rio Bravo“. Als stolzer Patriot inszenierte er den Film „Alamo“, der jedoch an den Kinokassen floppte.
Trotz seiner Krebserkrankung setzte sich John Wayne noch einmal mit dem kontroversen Film „Die grünen Teufel“ auseinander, in dem er eine Green Beret-Einheit im Vietnamkrieg darstellte. Dieser Film wurde von Kritikern als Kriegsverherrlichung und Propaganda angesehen. 1970 gewann er schließlich seinen einzigen Oscar als bester Schauspieler für seine Rolle als einäugiger Trunkenbold in dem Western „Der Marshall“.
John Wayne kämpfte lange gegen den Krebs an, nachdem ihm bereits ein Lungenflügel und ein Teil des Magens entfernt worden waren. Er schob die Schuld für seine Erkrankung auf seinen starken Zigarettenkonsum von bis zu vier Schachteln am Tag. Nur wenige Monate nach einer schweren Magenoperation stand er bei der Oscar-Verleihung zum letzten Mal im Rampenlicht. Zwei Monate später verstarb John Wayne im Alter von 72 Jahren.
Sources:
– dpa
„Die Lebensdauer von John Wayne: Wie lange hat er gelebt?“
John Wayne, einer der größten Leinwandhelden Hollywoods, verlor vor 30 Jahren den Kampf gegen Krebs. Mit einer Körpergröße von 1,93 Metern war er ein imposanter Schauspieler, der in über 150 Filmen meist als Sheriff, Soldat, Offizier oder Revolverheld auftrat. Bei seinem letzten Auftritt vor der Kamera war er bereits vom Krebs gezeichnet. In dem Western „The Shootist – Der letzte Scharfschütze“ spielte er einen todkranken Schützen. Am 11. Juni vor 30 Jahren (1979) verstarb der Filmheld im Alter von 72 Jahren an den Folgen seiner Krankheit.
John Wayne wurde auf dem „Pacific View“-Friedhof in Newport Beach mit Blick auf den Pazifik beerdigt. Ein letzter Wunsch, seinen Grabstein mit der mexikanischen Redensart „Er war hässlich, stark und hatte Würde“ zu beschriften, wurde ihm jedoch verwehrt. In den letzten Jahren vor seinem Tod zog sich der Westernheld und patriotische Republikaner aus dem liberalen Hollywood ins erzkonservative Orange County zurück.
Als Filmstar war John Wayne unverwüstlich und überlebte berühmte Zeitgenossen wie Errol Flynn, Gary Cooper, Humphrey Bogart und Clark Gable. Geboren als Marion Robert Morrison in Iowa zog seine Familie 1911 nach Kalifornien. Dort lernte er das Reiten auf der Ranch seines Vaters und wurde eng mit seinem Terrier namens „Duke“ (Herzog), einem Spitznamen, den er gerne hörte. Nachdem sein Traum einer Sport-Karriere durch einen Schwimmunfall zunichte gemacht wurde, begann er als „Mädchen für alles“ in Filmstudios zu arbeiten und trat schließlich vor die Kamera.
Regisseur Raoul Walsh gab ihm 1930 den Künstlernamen John Wayne und besetzte ihn in der Hauptrolle des Westerns „Der große Treck“. Durch seine legendäre Freundschaft mit Regisseur John Ford erreichte er schließlich den Durchbruch. Gemeinsam drehten sie über 20 Filme, darunter „Der Teufelshauptmann“, „Rio Grande“, „Der schwarze Falke“ und „Der Mann, der Liberty Valance erschoss“. Neben Western spielte Wayne auch in Abenteuerfilmen wie „Haus der sieben Sünden“ mit Marlene Dietrich und Kriegsfilmen wie „Stahlgewitter“, „Alarm im Pazifik“ und „Schnellboote vor Bataan“.
John Wayne verkörperte in seinen Filmen oft den starken Helden, sei es als Sheriff oder Soldat. Sein Stolz auf das Vaterland zeigte sich auch in seinem patriotischen Western „Alamo“, den er selbst inszenierte und produzierte. Allerdings floppte dieser Film an den Kinokassen und brachte Wayne fast in den Ruin. Dennoch wagte er sich acht Jahre später erneut an brisantes Material. In dem Film „Die grünen Teufel“ schickte er eine Green Beret-Einheit auf der Leinwand in den Vietnamkrieg. Die Kritiker warfen ihm daraufhin Kriegsverherrlichung und Propaganda vor.
Trotz seiner erfolgreichen Karriere litt John Wayne bereits seit den 1960er Jahren an Krebs. Er hatte einen Lungenflügel und später einen Teil des Magens entfernt bekommen. Der Kettenraucher gab dem Rauchen bis zu vier Schachteln Zigaretten pro Tag die Schuld an seiner Erkrankung. Einige führten sie jedoch auf die Dreharbeiten zu dem Film „Der Eroberer“ in einem Atomwaffentestgebiet zurück, da auch zahlreiche Crew-Mitglieder an Krebs gestorben waren.
Nur wenige Monate nach einer schweren Magenoperation stand John Wayne bei der Oscar-Verleihung im April 1979 zum letzten Mal im Rampenlicht. Zwei Monate später verstarb er im Alter von 72 Jahren. Trotz seines Todes bleibt John Wayne als einer der größten Leinwandhelden Hollywoods unvergessen.
John Wayne wurde am 26. Mai 1907 geboren und verstarb am 11. Juni 1979 im Alter von 72 Jahren. Trotz seines fortgeschrittenen Alters hinterließ er ein beeindruckendes Erbe als legendärer Schauspieler des amerikanischen Westernfilms. Seine Karriere erstreckte sich über mehrere Jahrzehnte, in denen er unvergessliche Rollen verkörperte und den Mythos des „Cowboy-Helden“ prägte. John Wayne wird immer als eine Ikone des Kinos in Erinnerung bleiben.