Susanne Daubner ist eine bekannte deutsche Journalistin, die für ihre Arbeit als Nachrichtensprecherin beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk bekannt ist. Viele Menschen fragen sich, wie alt sie eigentlich ist. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf das Alter von Susanne Daubner werfen und einige interessante Fakten über ihr Leben und ihre Karriere teilen.
Susanne Daubner privat: Wie alt ist die „Tagesschau“-Sprecherin heute?
Susanne Daubner wurde am 26. März 1962 geboren, daher ist sie heute [Stand 2021] 59 Jahre alt.
Die Karriere von Susanne Daubner
Nach ihrer Flucht aus der DDR im Jahr 1989 begann Susanne Daubner ihre Karriere als Nachrichtensprecherin beim Sender Freies Berlin (SFB) in Westberlin. Später arbeitete sie auch beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, bevor sie schließlich im Jahr 1999 Teil des Teams der „Tagesschau“ wurde. Sie übernahm die Rolle von Wilhelm Wieben, der in den Ruhestand ging. Neben ihrer Tätigkeit bei der „Tagesschau“ war und ist sie auch in anderen Sendungen und Formaten zu sehen, wie zum Beispiel bei „Boulevard Bio – Befreit!“, „Beckmann“, „NDR Talk Show“ und vielen weiteren.
Das Privatleben von Susanne Daubner
Susanne Daubner hat ihren damaligen Fluchthelfer geheiratet, jedoch endete die Ehe nach zehn Jahren in einer Scheidung. Aus dieser Ehe hat sie eine Tochter namens Jo Tödter-Daubner. Nachdem ihre Tochter das 18. Lebensjahr erreicht hatte, zog sie aus und begann ihr Studium. Susanne Daubner erzog ihre Tochter alleine und lebt heute privat in Hamburg.
Das Leben von Susanne Daubner nach ihrer Flucht und Karriere bei der „Tagesschau“
Nach ihrer Flucht aus der ehemaligen DDR im Jahr 1989 begann Susanne Daubner ihre Karriere als Nachrichtensprecherin beim Sender Freies Berlin (SFB) in Westberlin. Später arbeitete sie beim Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, bevor sie schließlich 1999 Teil des Teams der „Tagesschau“ wurde. Sie übernahm die Rolle von Wilhelm Wieben, der in den Ruhestand ging.
Neben ihren Einsätzen bei der „Tagesschau“ war und ist Susanne Daubner auch in anderen Formaten und Sendungen zu sehen. Sie trat unter anderem in Talkshows wie „Beckmann“, „NDR Talk Show“ und „Riverboat – Die MDR-Talkshow aus Leipzig“ auf. Zudem war sie Teil von Spielshows wie „Das ist Spitze“ und Ratespielen wie „Dingsda“. Auch in Filmen hatte sie Auftritte, beispielsweise in der Dokumentation „Verkauftes Land“ über die Treuhandanstalt der ehemaligen DDR und im Tatort „Borowski in der Unterwelt“.
Privat hat Susanne Daubner ihren damaligen Fluchthelfer geheiratet. Allerdings endete die Ehe nach zehn Jahren in einer Scheidung. Sie erzog ihre gemeinsame Tochter Jo Tödter-Daubner alleine. Jo Tödter-Daubner lebte bis zu ihrem 18. Lebensjahr mit ihrer Mutter in Hamburg, zog dann jedoch aus, um zu studieren.
Susanne Daubner ist auch abseits der „Tagesschau“ aktiv und engagiert. Sie ist bekannt für ihr soziales Engagement und setzt sich unter anderem für Kinder ein. Zudem ist sie Fan des Hamburger SV und zeigt auch außerhalb ihrer Arbeit als Nachrichtensprecherin Interesse am Schauspiel.
Das Leben von Susanne Daubner nach ihrer Flucht aus der DDR und ihre Karriere bei der „Tagesschau“ sind geprägt von Erfolg, persönlichen Herausforderungen und einem breiten Spektrum an Aktivitäten.
Wie hat sich das Leben von Susanne Daubner nach ihrer Scheidung entwickelt?
Nach ihrer Scheidung hat sich das Leben von Susanne Daubner weiterentwickelt. Sie hat ihre Tochter alleine erzogen und sich auf ihre Karriere konzentriert. Als erfolgreiche Nachrichtensprecherin ist sie weiterhin ein fester Bestandteil der „Tagesschau“ und tritt auch in anderen Formaten und Sendern auf. Neben ihrer Tätigkeit im Fernsehen ist sie auch in einigen Filmen zu sehen.
Privat hat sie nach ihrer Flucht ihren damaligen Fluchthelfer geheiratet, jedoch wurde die Ehe nach zehn Jahren geschieden. Ihre Tochter Jo Tödter-Daubner wohnte bis zu ihrem 18. Lebensjahr bei ihr in Hamburg, zog dann aber aus, um zu studieren.
Susanne Daubner hat sich nach ihrer Scheidung erfolgreich in ihrem Beruf etabliert und ist eine bekannte Persönlichkeit im deutschen Fernsehen.
Susanne Daubner: Von der Flucht aus der DDR zur erfolgreichen Nachrichtensprecherin
Susanne Daubner wurde am 26. März 1962 in Halle an der Saale in der ehemaligen DDR geboren. Sie absolvierte ihr Abitur und begann eine kaufmännische Berufsausbildung. Doch das Sprechen lag ihr bereits im Blut, daher entschied sie sich für eine Ausbildung zur Sprecherin und Moderatorin beim Rundfunk der DDR. Dort arbeitete sie als Nachrichtensprecherin und Moderatorin.
Während ihrer Zeit beim Rundfunk wurde Susanne Daubner mehrfach vom Ministerium für Staatssicherheit angeworben, doch sie lehnte diese Angebote konsequent ab. Dies war einer der Gründe für ihre Entscheidung zur Flucht. Im Sommer 1989 floh sie gemeinsam mit ihrem damaligen Freund aus Westberlin über Ungarn und Jugoslawien nach Westdeutschland.
Die Flucht gestaltete sich äußerst gefährlich, insbesondere die Überquerung eines großen Flusses in Jugoslawien stellte eine lebensbedrohliche Situation dar. Susanne Daubner erinnert sich mit Grauen an die Stunden, in denen sie auf dem Wasser treiben musste.
Nach ihrer erfolgreichen Flucht begann Susanne Daubner ihre Karriere als Nachrichtensprecherin beim Sender Freies Berlin (SFB) in Westberlin. Später wechselte sie zum Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg und kehrte schließlich zum SFB zurück. Seit 1999 ist sie fester Bestandteil des Teams der „Tagesschau“ bei der ARD und übernahm dort die Nachfolge von Wilhelm Wieben, der sich zur Ruhe setzte.
Neben ihren Einsätzen bei der „Tagesschau“ ist Susanne Daubner auch in anderen Formaten und Sendern präsent. Sie trat unter anderem in Talkshows wie „Beckmann“, „NDR Talk Show“ und „Riverboat – Die MDR-Talkshow aus Leipzig“ auf. Zudem war sie in verschiedenen Filmen zu sehen, darunter die Dokumentation „Verkauftes Land“ über die Treuhandanstalt der ehemaligen DDR und im Tatort „Borowski in der Unterwelt“.
Privat hat Susanne Daubner ihren damaligen Fluchthelfer geheiratet. Die Ehe endete jedoch nach zehn Jahren in einer Scheidung. Sie erzog ihre gemeinsame Tochter Jo Tödter-Daubner alleine. Jo Tödter-Daubner lebte bis zu ihrem 18. Lebensjahr mit ihrer Mutter in Hamburg, zog dann aber aus, um zu studieren.
Susanne Daubner hat eine beeindruckende Karriere als Nachrichtensprecherin hingelegt, von ihrer Flucht aus der DDR bis hin zur erfolgreichen Arbeit bei der „Tagesschau“. Ihre persönlichen Erfahrungen prägen sie bis heute und machen sie zu einer besonderen Persönlichkeit in der deutschen Medienlandschaft.
Die persönliche Geschichte von Susanne Daubner: Flucht, Ehe und alleinerziehende Mutter
Flucht aus der DDR
Susanne Daubner wurde 1962 in Halle an der Saale in der ehemaligen DDR geboren. Nach ihrem Abitur absolvierte sie eine kaufmännische Ausbildung, doch ihre wahre Leidenschaft galt dem Sprechen. Sie begann ihre Ausbildung zur Sprecherin und Moderatorin beim Rundfunk der DDR. Dort arbeitete sie auch als Nachrichtensprecherin und Moderatorin. Obwohl das Ministerium für Staatssicherheit mehrmals versuchte, sie anzuwerben, lehnte sie dies konsequent ab. Dieses Beharren auf ihrer Ablehnung war einer der Gründe für ihre Fluchtpläne.
Im Sommer 1989 floh Susanne Daubner gemeinsam mit ihrem damaligen Freund aus Westberlin über Ungarn und Jugoslawien nach Westdeutschland. Während ihrer Flucht musste sie einen großen Fluss in Jugoslawien überqueren, was äußerst schwierig und lebensbedrohlich war. Sie erinnert sich mit Grauen an die vielen Stunden, in denen sie auf dem Wasser trieb.
Karriere nach der Flucht
Nach ihrer Ankunft in Westberlin begann Susanne Daubner als Nachrichtensprecherin beim Sender Freies Berlin (SFB) zu arbeiten. Später wechselte sie zum Ostdeutschen Rundfunk Brandenburg, bevor sie schließlich zum SFB zurückkehrte. Seit 1999 ist sie fester Bestandteil des Teams der „Tagesschau“ der ARD und trat die Nachfolge von Wilhelm Wieben an, der sich zur Ruhe setzte. Neben ihrer Arbeit bei der „Tagesschau“ ist sie auch in anderen Formaten und Sendern präsent. Sie war unter anderem in verschiedenen Talkshows und Spielshows zu sehen.
Privatleben
Susanne Daubner hat ihren Fluchthelfer von damals geheiratet. Die Ehe endete jedoch nach zehn Jahren in einer Scheidung. Sie erzog ihre Tochter Jo Tödter-Daubner alleine. Bis zu ihrem 18. Lebensjahr lebte Jo gemeinsam mit ihrer Mutter in Hamburg, zog dann aber aus, um zu studieren.
Was macht Susanne Daubner heute? Ein Blick auf ihr Privatleben und ihre Karriere
Susanne Daubner ist nach wie vor als Nachrichtensprecherin fest im Team der „Tagesschau“ der ARD tätig. Seit 1999 gehört sie zur bekannten Sendung und hat sich einen Namen als aparte und kompetente Sprecherin gemacht. Neben ihren Einsätzen bei der „Tagesschau“ ist sie auch in anderen Formaten und Sendern zu sehen. Sie trat unter anderem in Talkshows wie „Beckmann“, „NDR Talk Show“ und „Die große Geburtstagsshow – 60 Jahre ARD“ auf.
Auch im Filmbereich ist Susanne Daubner aktiv. Sie war in Dokumentationen wie „Verkauftes Land“ über die Treuhandanstalt der ehemaligen DDR zu sehen und spielte eine Nachrichtensprecherin im Tatort „Borowski in der Unterwelt“.
Privat hat Susanne Daubner ihren Fluchthelfer von damals geheiratet. Die Ehe endete jedoch nach zehn Jahren in einer Scheidung. Sie erzog ihre Tochter Jo Tödter-Daubner alleine, die bis zu ihrem 18. Lebensjahr mit ihrer Mutter in Hamburg lebte und dann auszog, um zu studieren.
Susanne Daubner führt also sowohl beruflich als auch privat ein abwechslungsreiches Leben und bleibt dem Fernsehen treu.
Susanne Daubner, eine bekannte deutsche Journalistin und Moderatorin, hat ihr genaues Alter nicht öffentlich preisgegeben. Es bleibt also unklar, wie alt sie ist. Dieses Geheimnis scheint sie erfolgreich zu bewahren und ihre Zuschauer weiterhin mit ihrer professionellen Arbeit zu begeistern.