Rudi Völler, eine deutsche Fußballlegende, ist bekannt für seine erfolgreiche Karriere als Spieler und Trainer. Doch wie alt ist er eigentlich? In diesem Artikel erfährst du alles über das Geburtsdatum und das aktuelle Alter von Rudi Völler. Lass uns einen Blick auf die faszinierende Lebensgeschichte dieses großen Sportlers werfen!
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Das Alter von Rudi Völler: Eine Übersicht über sein Leben und seine Karriere
Rudi Völler wurde am 13. April 1960 in Hanau, Deutschland, geboren. Bereits in jungen Jahren begann er seine Fußballkarriere beim örtlichen Verein TSV 1860 Hanau. Sein Vater war dort als Jugendbetreuer tätig und holte ihn 1968 in den Verein. In dieser Zeit zeigte Völler bereits sein Talent als Stürmer und erzielte pro Saison beeindruckende 40 bis 50 Tore.
Nach dem Abschluss der Realschule absolvierte Völler eine Lehre als Bürokaufmann. Gleichzeitig spielte er von 1975 bis 1980 bei Kickers Offenbach, einem Zweitligisten, bei dem er insgesamt 73 Tore erzielte. Im Jahr 1980 wechselte er zur TSV 1860 München und stieg somit in die Erste Liga auf.
Von 1982 bis 1987 spielte Völler bei Werder Bremen und konnte sich als Torjäger einen Namen machen. In der Saison 1983 wurde er sogar Torschützenkönig. Danach folgten Stationen bei AS Rom (1987-1992), Olympique Marseille (1992-1994) und Bayer Leverkusen (1994-1996). Mit Rom gewann er den italienischen Pokal im Jahr 1991 und mit Marseille die Champions League im Jahr 1993.
Parallel zu seiner Vereinskarriere war Völler auch Mitglied der deutschen Nationalmannschaft. Von 1982 bis 1994 trug er das Trikot der Nationalmannschaft und wurde bei der Weltmeisterschaft 1990 sogar Weltmeister.
Nach dem Ende seiner aktiven Karriere im Jahr 1996 arbeitete Völler zunächst als Sportlicher Leiter und Interimstrainer bei Bayer Leverkusen. Von 2000 bis 2004 übernahm er das Amt des Teamchefs der deutschen Nationalmannschaft und führte das Team zur Vizeweltmeisterschaft bei der WM 2002. Nach einer enttäuschenden Europameisterschaft im Jahr 2004 trat er von seinem Amt zurück.
Im Jahr 2023 kehrte Völler als Direktor der Nationalmannschaft zurück und übt dieses Amt seit Februar 2023 aus, wobei er Oliver Bierhoff ablöste. Neben seiner Tätigkeit im Fußball ist Völler auch als Werbefigur bekannt und betreibt eine Fußballschule auf Mallorca.
Lebenslauf von Rudi Völler:
– Geboren am 13. April 1960 in Hanau, Deutschland
– Spielte von 1968 bis 1975 beim TSV 1860 Hanau
– Absolvierte eine Lehre als Bürokaufmann
– Spielte von 1975 bis 1980 bei Kickers Offenbach
– Wechselte im Jahr 1980 zur TSV 1860 München
– Spielte von 1982 bis 1987 bei Werder Bremen
– Von 1987 bis 1992 spielte er bei AS Rom
– Von 1992 bis 1994 war er bei Olympique Marseille unter Vertrag
– Von 1994 bis zu seinem Karriereende im Jahr 1996 spielte er für Bayer Leverkusen
– Von 1982 bis 1994 war er Mitglied der deutschen Nationalmannschaft
– Gewann die Weltmeisterschaft im Jahr 1990 mit der Nationalmannschaft
– Arbeitete von 1996 bis 2000 und seit 2005 bei Bayer Leverkusen als Sportlicher Leiter
– War von 2000 bis 2004 Teamchef der deutschen Nationalmannschaft
– Seit Februar 2023 ist er Direktor der Nationalmannschaft
Rudi Völler: Wie alt ist der ehemalige Nationalspieler und heutige DFB-Direktor?
Rudi Völler wurde am 13. April 1960 in Hanau geboren, daher ist er aktuell 63 Jahre alt. Er war ein erfolgreicher Fußballspieler und hat sowohl für verschiedene Vereine als auch für die deutsche Nationalmannschaft gespielt. Nach seiner aktiven Karriere arbeitet er nun als DFB-Direktor.
Die Karriere von Rudi Völler
Rudi Völler begann seine Fußballkarriere beim TSV 1860 Hanau und spielte anschließend bei verschiedenen Vereinen wie Kickers Offenbach, TSV 1860 München, Werder Bremen, AS Rom, Olympique Marseille und Bayer 04 Leverkusen. Er war bekannt für seinen Schnauzbart und seine Leistungen als Stürmer.
Als Spieler gewann Völler mehrere Titel, darunter die Weltmeisterschaft 1990 mit der deutschen Nationalmannschaft sowie den italienischen Pokal mit AS Rom im Jahr 1991 und die Champions League mit Olympique Marseille im Jahr 1993.
Nach dem Ende seiner Spielerkarriere war Völler als Sportlicher Leiter und Interimstrainer bei Bayer Leverkusen tätig. Von 2000 bis 2004 war er Teamchef der deutschen Nationalmannschaft und führte das Team zur Vizeweltmeisterschaft bei der WM 2002.
Im Februar 2023 kehrte Rudi Völler als Direktor zur deutschen Nationalmannschaft zurück und übernahm das Amt von Oliver Bierhoff. Als DFB-Direktor ist er verantwortlich für die sportlichen Belange der Nationalmannschaft und trägt zur Entwicklung des deutschen Fußballs bei.
Rudi Völler ist nicht nur als Fußballer, sondern auch für seine impulsiven Wutausbrüche bekannt. Seine „Weißbier-Wutrede“ gegen TV-Moderator Waldemar Hartmann im Jahr 2003 ist legendär. Neben seiner Arbeit im Fußball ist er auch als Werbefigur aktiv und betreibt eine Fußballschule auf Mallorca.
Rudi Völlers Alter: Ein Blick auf den Werdegang des Fußballstars
Rudi Völler, geboren 1960 in Hanau, begann seine Fußballkarriere bereits in jungen Jahren beim TSV 1860 Hanau. Sein Vater, der als Jugendbetreuer tätig war, holte ihn 1968 in den Verein. Als Stürmer erzielte Völler in dieser Zeit beeindruckende 40 bis 50 Tore pro Saison. Nach seinem Abschluss an der Realschule absolvierte er eine Lehre als Bürokaufmann und spielte von 1975 bis 1980 bei Kickers Offenbach. Bei dem Zweitligisten konnte er insgesamt 73 Tore erzielen, bevor ihn die TSV 1860 München im Jahr 1980 in die Erste Liga holte.
Von 1982 bis 1987 war Rudi Völler bei Werder Bremen aktiv und wurde während dieser Zeit sogar Torschützenkönig im Jahr 1983. Anschließend wechselte er zu AS Rom (1987-1992), Olympique Marseille (1992-1994) und Bayer Leverkusen (1994-1996). Mit AS Rom gewann er den italienischen Pokal im Jahr 1991 und mit Olympique Marseille die Champions League im Jahr 1993. Insgesamt war Völler von 1982 bis 1994 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft und wurde bei der Weltmeisterschaft im Jahr 1990 sogar Weltmeister.
Nach seiner aktiven Karriere arbeitet Rudi Völler seit 1996 bei Bayer Leverkusen als Sportlicher Leiter und Interimstrainer. Von 2000 bis 2004 war er zudem als Teamchef der deutschen Nationalmannschaft tätig und führte das Team zur Vizeweltmeisterschaft bei der WM 2002. Nach einer kurzen Pause kehrte er im Jahr 2023 als Direktor der Nationalmannschaft zurück und übt dieses Amt seit Februar 2023 aus, wobei er Oliver Bierhoff ablöste.
Rudi Völler ist nicht nur für seine sportlichen Leistungen bekannt, sondern auch für seine impulsiven Wutausbrüche. Besonders legendär ist seine „Weißbier-Wutrede“ gegen TV-Moderator Waldemar Hartmann nach einem torlosen Spiel der DFB-Elf im Jahr 2003 in Island. Unter seiner Regie entwickelten sich viele Talente wie Michael Ballack, Philipp Lahm, Miroslav Klose, Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski zu Nationalspielern. Auch bei Bayer Leverkusen formte er eine neue Generation von Spielern mit Stefan Kießling, Patrick Helmes, Simon Rolfes, René Adler und Manuel Friedrich.
Neben seiner Tätigkeit im Fußball ist Rudi Völler auch als Werbefigur aktiv. Seit 1995 ist er mit seiner Frau Sabrina verheiratet und hat vier Kinder. Auf Mallorca betreibt er eine Fußballschule in Cala Millor.
Insgesamt lässt sich sagen, dass Rudi Völler eine beeindruckende Karriere als Fußballspieler und -funktionär hinter sich hat und sowohl national als auch international große Erfolge feiern konnte.
Von Hanau bis zur Nationalmannschaft: Das Leben von Rudi Völler und sein aktuelles Alter
Rudi Völler wurde 1960 in Hanau geboren. Schon früh wurde er vom Fußball begeistert und trat dem örtlichen Verein TSV 1860 Hanau bei, dessen Jugendbetreuer sein Vater war. In seiner Jugendzeit zeigte sich bereits sein Talent als Stürmer, indem er pro Saison zwischen 40 und 50 Tore erzielte.
Nach der Realschule absolvierte Völler eine Lehre als Bürokaufmann und spielte gleichzeitig bei Kickers Offenbach. Dort erzielte er beachtliche 73 Tore, bevor er 1980 von TSV 1860 München in die Erste Liga geholt wurde. Von 1982 bis 1987 spielte Völler dann bei Werder Bremen und wurde während dieser Zeit sogar Torschützenkönig im Jahr 1983.
Anschließend wechselte Völler zu AS Rom, wo er von 1987 bis 1992 spielte. Danach folgten Stationen bei Olympique Marseille bis 1994 und schließlich bei Bayer Leverkusen bis zu seinem Karriereende im Jahr 1996. Besonders erfolgreich war seine Zeit bei Marseille, wo er die Champions League gewinnen konnte.
Parallel zu seiner Vereinskarriere war Völler auch Mitglied der deutschen Nationalmannschaft von 1982 bis 1994. Bei der Weltmeisterschaft im Jahr 1990 konnte er mit dem Team den Titel gewinnen.
Nach seinem Karriereende arbeitete Völler zunächst als Sportlicher Leiter bei Bayer Leverkusen und übernahm zwischenzeitlich auch das Amt des Interimstrainers. Von 2000 bis 2004 war er Teamchef der deutschen Nationalmannschaft und führte das Team zur Vizeweltmeisterschaft im Jahr 2002. Nach einer kurzen Pause kehrte Völler 2023 als Direktor der Nationalmannschaft zurück.
Rudi Völler ist bekannt für seine impulsive Art und seine Wutausbrüche, wie zum Beispiel die „Weißbier-Wutrede“ gegen TV-Moderator Waldemar Hartmann nach einem torlosen Spiel der deutschen Nationalmannschaft im Jahr 2003.
Aktuell ist Rudi Völler 63 Jahre alt. Neben seiner Arbeit im Fußball betreibt er eine Fußballschule in Cala Millor auf Mallorca und ist als Werbefigur aktiv. Er ist seit 1995 mit seiner Frau Sabrina verheiratet und hat vier Kinder.
Rudi Völler, ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Sportfunktionär, wurde am 13. April 1960 geboren. Mit seiner erfolgreichen Spielerkarriere und seinem Engagement im Fußballmanagement hat er maßgeblich zur Entwicklung des deutschen Fußballs beigetragen. Sein Alter beträgt aktuell 61 Jahre.