Rudi Völler: Das Alter des Fußballers – Alle Fakten

„Die Frage lautet: Wie alt ist Rudi Völler? Erfahren Sie hier alle Details über das Alter des angesehenen Fußballtrainers und ehemaligen Spielers, der für seine Leistungen auf und neben dem Platz bekannt ist. Tauchen Sie ein in die faszinierende Geschichte von Rudi Völler und entdecken Sie, wie er sein Leben dem Fußball gewidmet hat.“

Rudi Völler: Das Leben und die Karriere des Fußballstars

Rudi Völler: Das Leben und die Karriere des Fußballstars

Rudolf Völler wurde 1960 in Hanau geboren. Schon früh wurde sein Talent für den Fußball entdeckt, als sein Vater ihn 1968 in den örtlichen Fußballverein holte. In den folgenden Jahren spielte er als Stürmer und erzielte beeindruckende 40 bis 50 Tore pro Saison. Neben seiner sportlichen Laufbahn absolvierte Völler eine Lehre als Bürokaufmann.

Seine Profikarriere begann er bei Kickers Offenbach, wo er von 1975 bis 1980 spielte und insgesamt 73 Tore erzielte. Im Jahr 1980 wechselte er zur TSV 1860 München in die Erste Liga. Von dort aus führte sein Weg zu Werder Bremen, wo er von 1982 bis 1987 spielte und sich einen Namen als Torschützenkönig machte.

Nach erfolgreichen Jahren bei Werder Bremen wechselte Völler zu AS Rom, wo er von 1987 bis 1992 spielte. Mit Rom gewann er den italienischen Pokal im Jahr 1991. Anschließend spielte er noch für Olympique Marseille und Bayer Leverkusen, bevor er seine aktive Karriere beendete.

Neben seinen Vereinserfolgen war Völler auch Mitglied der deutschen Nationalmannschaft von 1982 bis 1994. Bei der Weltmeisterschaft im Jahr 1990 wurde er mit dem Team Weltmeister. Nach seinem Rücktritt vom aktiven Fußball übernahm Völler verschiedene Funktionen im Sportbereich, unter anderem als Sportlicher Leiter bei Bayer Leverkusen und als Teamchef der deutschen Nationalmannschaft.

Völler ist bekannt für seine impulsiven Wutausbrüche, wie zum Beispiel seine „Weißbier-Wutrede“ nach einem torlosen Spiel der Nationalmannschaft gegen Island im Jahr 2003. Unter seiner Führung entwickelten sich viele junge Talente zu Nationalspielern, darunter Michael Ballack, Philipp Lahm und Miroslav Klose.

Heute ist Völler Direktor der deutschen Nationalmannschaft und übt dieses Amt seit Februar 2023 aus. Neben seiner Karriere im Fußball ist er auch als Werbefigur aktiv. Seit 1995 ist er mit seiner Frau Sabrina verheiratet und hat vier Kinder. In Cala Millor auf Mallorca betreibt er eine Fußballschule.

Rudi Völler: Eine Legende des deutschen Fußballs im Porträt

Der Werdegang von Rudi Völler

Rudi Völler wurde 1960 in Hanau geboren und begann seine Fußballkarriere beim TSV 1860 Hanau. Als Stürmer erzielte er dort beeindruckende 40 bis 50 Tore pro Saison. Nach seiner Realschulzeit absolvierte er eine Lehre als Bürokaufmann und wechselte dann zu Kickers Offenbach, wo er ebenfalls erfolgreich Tore schoss. Im Jahr 1980 holte ihn die TSV 1860 München in die Erste Liga. Von dort aus spielte er bei verschiedenen Vereinen wie Werder Bremen, AS Rom, Olympique Marseille und Bayer Leverkusen, wo er auch heute noch als Sportlicher Leiter tätig ist.

Erfolge und Stationen in der Nationalmannschaft

Rudi Völler war von 1982 bis 1994 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft und feierte mit ihr große Erfolge. Bei der Weltmeisterschaft 1990 wurde er sogar Weltmeister. Außerdem nahm er an der Europameisterschaft 1984 teil und erreichte bei der Europameisterschaft 1988 das Halbfinale. Als Teamchef der deutschen Nationalelf von 2000 bis 2004 führte er das Team zur Vizeweltmeisterschaft bei der WM 2002.

Weitere Aktivitäten neben dem Fußball

Neben seiner Karriere als Spieler und Trainer engagiert sich Rudi Völler auch außerhalb des Platzes. Er ist bekannt für seine Wutausbrüche und wurde für seine „Weißbier-Wutrede“ gegen TV-Moderator Waldemar Hartmann berühmt. Zudem ist er als Werbefigur tätig und betreibt eine Fußballschule auf Mallorca. Seit 1995 ist er mit seiner Frau Sabrina verheiratet und hat vier Kinder.

Wie alt ist Rudi Völler? Ein Blick auf das Lebensalter des ehemaligen Nationalspielers

Rudi Völler wurde am 13. April 1960 in Hanau geboren, daher ist er derzeit (Stand 2023) 63 Jahre alt. Seit seiner Geburt hat er eine beeindruckende Karriere im Fußball durchlaufen und ist sowohl als Spieler als auch als Trainer bekannt geworden.

Die frühen Jahre und die Spielerkarriere

Völler begann seine Fußballkarriere bereits in jungen Jahren, als sein Vater ihn 1968 in den örtlichen Fußballverein TSV 1860 Hanau holte. Dort spielte er bis zum Jahr 1975 und erzielte dabei beeindruckende 40 bis 50 Tore pro Saison.

Nach seiner Schulzeit absolvierte Völler eine Lehre als Bürokaufmann und setzte gleichzeitig seine Fußballkarriere fort. Er spielte von 1975 bis 1980 bei Kickers Offenbach, wo er insgesamt 73 Tore erzielte. Im Jahr 1980 wechselte er dann zur TSV 1860 München und stieg damit in die erste Liga auf.

Von dort aus folgten weitere Stationen in seiner Spielerkarriere, darunter Werder Bremen (1982-1987), AS Rom (1987-1992), Olympique Marseille (1992-1994) und Bayer Leverkusen (1994-1996). Während dieser Zeit konnte Völler zahlreiche Erfolge feiern, darunter den Gewinn der Champions League mit Marseille im Jahr 1993.

Die Trainerkarriere und spätere Aktivitäten

Nach dem Ende seiner Spielerkarriere im Jahr 1996 begann Völler seine Arbeit bei Bayer Leverkusen, zunächst als Sportlicher Leiter und später auch als Interimstrainer. Von 2000 bis 2004 übernahm er das Amt des Teamchefs der deutschen Nationalmannschaft und führte das Team bei der WM 2002 zum Vizeweltmeistertitel.

Nach einer kurzen Pause kehrte Völler im Jahr 2023 als Direktor der Nationalmannschaft zurück und übt dieses Amt seit Februar 2023 aus. Dabei hat er Oliver Bierhoff als Geschäftsführer des DFB abgelöst.

Neben seiner Karriere im Fußball ist Völler auch als Werbefigur aktiv und betreibt eine Fußballschule auf Mallorca. Er ist seit 1995 mit seiner Frau Sabrina verheiratet und hat vier Kinder.

Insgesamt kann man sagen, dass Rudi Völler eine beeindruckende Karriere hinter sich hat und sowohl als Spieler als auch als Trainer große Erfolge feiern konnte. Mit seinem derzeitigen Alter von 63 Jahren ist er immer noch aktiv im Fußballgeschehen tätig und prägt die deutsche Nationalmannschaft mit seinen Erfahrungen und seinem Fachwissen.

Die beeindruckende Karriere von Rudi Völler: Erfolge, Stationen und Alter

Rudi Völler, geboren 1960 in Hanau, begann seine Fußballkarriere im Verein TSV 1860 Hanau, wo sein Vater als Jugendbetreuer tätig war. In den Jahren von 1968 bis 1975 spielte er als Stürmer und erzielte dabei durchschnittlich 40 bis 50 Tore pro Saison. Nach dem Besuch der Realschule absolvierte er eine Lehre als Bürokaufmann und wechselte anschließend zu Kickers Offenbach, wo er bis 1980 aktiv war. Bei diesem Zweitligisten gelangen ihm insgesamt 73 Tore, bevor er zur Erstligamannschaft TSV 1860 München wechselte.

Von 1982 bis 1987 spielte Völler bei Werder Bremen und wurde während dieser Zeit in der Saison 1983 Torschützenkönig. Anschließend folgten weitere Stationen seiner Karriere bei AS Rom (1987-1992), Olympique Marseille (1992-1994) und Bayer Leverkusen (1994-1996). Mit AS Rom gewann er den italienischen Pokal im Jahr 1991 und mit Olympique Marseille holte er sich den Sieg in der Champions League im Jahr 1993. Gleichzeitig war Völler von 1982 bis 1994 Mitglied der deutschen Nationalmannschaft, mit der er bei der Weltmeisterschaft im Jahr 1990 den Titel gewinnen konnte.

Nach dem Ende seiner aktiven Spielerkarriere begann Rudi Völler seine Arbeit beim Verein Bayer Leverkusen, wo er seit 1996 als Sportlicher Leiter tätig ist. In den Jahren 2000 bis 2004 übernahm er zudem das Amt des Teamchefs der deutschen Nationalmannschaft. Unter seiner Führung erreichten Talente wie Michael Ballack, Philipp Lahm, Miroslav Klose, Bastian Schweinsteiger und Lukas Podolski den Durchbruch in der Nationalmannschaft. Völler trat jedoch nach dem Ausscheiden in der Vorrunde bei der Europameisterschaft 2004 von seinem Amt zurück.

Nach einer langen Pause kehrte Rudi Völler im Jahr 2023 als Direktor der deutschen Nationalmannschaft zurück und übt dieses Amt seit Februar desselben Jahres aus. Dabei übernahm er die Position von Oliver Bierhoff. Neben seiner Tätigkeit im Fußball arbeitet Völler auch als Werbefigur und betreibt eine Fußballschule in Cala Millor auf Mallorca. Er ist seit 1995 mit Sabrina verheiratet und hat vier Kinder.

Erfolge:

– Weltmeister mit der deutschen Nationalmannschaft (1990)
– Torschützenkönig in der Bundesliga (1983)
– Sieger des italienischen Pokals mit AS Rom (1991)
– Gewinner der Champions League mit Olympique Marseille (1993)

Stationen:

– TSV 1860 Hanau (1968-1975)
– Kickers Offenbach (1975-1980)
– TSV 1860 München (1980-1982)
– Werder Bremen (1982-1987)
– AS Rom (1987-1992)
– Olympique Marseille (1992-1994)
– Bayer Leverkusen (1994-1996)

Alter:

Rudi Völler wurde 1960 geboren, was bedeutet, dass er derzeit 62 Jahre alt ist.

Rudi Völler: Von der Spielerkarriere zur Führungsperson – wie alt ist er?

Rudi Völler, geboren am 13. April 1960 in Hanau, ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und derzeitige Führungsperson im deutschen Fußball. Mit einer erfolgreichen Spielerkarriere hinter sich hat Völler nun eine wichtige Rolle als Direktor der deutschen Nationalmannschaft inne.

Nachdem er in seiner Jugend beim TSV 1860 Hanau aktiv war, startete Völler seine Profikarriere bei Kickers Offenbach und wechselte später zu TSV 1860 München. In den folgenden Jahren spielte er bei renommierten Vereinen wie Werder Bremen, AS Rom, Olympique Marseille und Bayer Leverkusen. Als Teil der deutschen Nationalmannschaft wurde er bei der Weltmeisterschaft 1990 zum Weltmeister gekrönt.

Nach seinem Rückzug vom aktiven Fußball begann Völler eine Karriere als Sportlicher Leiter und Interimstrainer bei Bayer Leverkusen. Zudem war er von 2000 bis 2004 Teamchef der deutschen Nationalmannschaft und führte das Team zur Vizeweltmeisterschaft bei der WM 2002. Nach einer Pause kehrte er im Jahr 2023 als Direktor der Nationalmannschaft zurück.

Rudi Völler ist mittlerweile 63 Jahre alt und hat in seiner langen Karriere viel zum deutschen Fußball beigetragen. Neben seiner sportlichen Erfolge ist er auch für seine impulsiven Wutausbrüche bekannt, wie etwa die berühmte „Weißbier-Wutrede“ gegen TV-Moderator Waldemar Hartmann im Jahr 2003. Trotzdem hat er sich als Führungsperson einen Namen gemacht und Talente wie Michael Ballack, Philipp Lahm und Bastian Schweinsteiger gefördert.

Rudi Völler: Ein Blick auf das Alter des ehemaligen Bundestrainers und Sportdirektors

Rudi Völler: Ein Blick auf das Alter des ehemaligen Bundestrainers und Sportdirektors

Frühes Leben und Karriere als Spieler

Rudolf Völler wurde am 13. April 1960 in Hanau geboren. Sein Vater war Jugendbetreuer beim örtlichen TSV 1860 Hanau und führte ihn bereits in jungen Jahren in den Fußballverein ein. Völler spielte von 1968 bis 1975 als Stürmer und erzielte dabei beeindruckende 40 bis 50 Tore pro Saison. Nach seiner Realschulausbildung absolvierte er eine Lehre als Bürokaufmann und setzte gleichzeitig seine Fußballkarriere bei Kickers Offenbach fort. Dort erzielte er insgesamt 73 Tore, bevor er im Jahr 1980 von TSV 1860 München in die Erste Liga geholt wurde.

Von 1982 bis 1987 spielte Rudi Völler bei Werder Bremen und konnte sich mit seinen Leistungen einen Namen machen. In der Saison 1983 wurde er sogar Torschützenkönig. Anschließend wechselte er zu AS Rom, wo er von 1987 bis 1992 aktiv war. Danach folgten zwei Jahre bei Olympique Marseille und abschließend spielte er von 1994 bis zu seinem Karriereende im Jahr 1996 bei Bayer Leverkusen. Mit AS Rom gewann Völler den italienischen Pokal im Jahr 1991, während er mit Marseille im Jahr darauf die Champions League gewinnen konnte.

Als Mitglied der deutschen Nationalmannschaft nahm Rudi Völler an drei Weltmeisterschaften teil. Bei der WM 1990 wurde er mit dem Team Weltmeister. Insgesamt war er von 1982 bis 1994 Teil der Nationalmannschaft.

Karriere nach dem Spielerdasein

Nach seinem Karriereende als Spieler im Jahr 1996 begann Rudi Völler seine Arbeit bei Bayer Leverkusen. Zunächst war er von 1996 bis 2000 als Sportlicher Leiter tätig und übernahm später auch die Rolle des Interimstrainers in den Jahren 2000 und 2005. In dieser Zeit formte er eine neue Generation von Spielern, darunter Stefan Kießling, Patrick Helmes, Simon Rolfes, René Adler und Manuel Friedrich.

Von 2000 bis 2004 hatte Völler das Amt des Teamchefs der deutschen Nationalmannschaft inne. Unter seiner Führung erreichte das Team bei der WM 2002 den zweiten Platz. Allerdings schied die Mannschaft bei der Euro 2004 bereits in der Vorrunde aus, was dazu führte, dass Völler noch im gleichen Jahr von seinem Amt zurücktrat.

Nach einer längeren Pause kehrte Rudi Völler im Jahr 2023 als Direktor der deutschen Nationalmannschaft zurück und übt diese Position seit Februar desselben Jahres aus. Er hat Oliver Bierhoff als Geschäftsführer abgelöst.

Persönliches Leben und Bekanntheit

Rudi Völler ist bekannt für seine impulsiven Wutausbrüche und wurde aufgrund seiner Lockenpracht liebevoll „Tante Käthe“ genannt. Besonders legendär ist seine „Weißbier-Wutrede“ gegen TV-Moderator Waldemar Hartmann nach einem torlosen Spiel der deutschen Nationalmannschaft im Jahr 2003.

Neben seiner Tätigkeit im Fußball ist Völler auch als Werbefigur aktiv. Seit 1995 ist er mit seiner Frau Sabrina verheiratet und gemeinsam haben sie vier Kinder. In Cala Millor auf Mallorca betreibt er eine Fußballschule.

Rudi Völler, ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Funktionär, wurde am 13. April 1960 geboren. Mit seiner langjährigen Karriere hat er sich einen Namen in der Fußballwelt gemacht und ist auch international bekannt. Sein Alter beträgt aktuell 61 Jahre.