Marika Kilius feiert 80. Geburtstag: Wie alt ist die Eisprinzessin?

„Marika Kilius, eine bekannte deutsche Eiskunstläuferin, ist eine faszinierende Persönlichkeit des Sports. Doch wie alt ist sie eigentlich? In diesem Artikel erfahren Sie alles über das Alter der talentierten Athletin und ihre beeindruckende Karriere.“

Marika Kilius wird 80 Jahre alt: Eine Würdigung ihrer Karriere als Eiskunstläuferin

Ein Traumpaar auf dem Eis

Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler waren in den 1960er Jahren das Traumpaar des deutschen Eiskunstlaufsports. Sie verkörperten Romantik und Positivität in einer Zeit, die von den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs geprägt war. Als erste deutschen Sport-Popstars erhielten sie große mediale Aufmerksamkeit und wurden von der Boulevard-Presse gefeiert.

Eine perfekte Vermarktung

Obwohl sie hinter den Kulissen eher freundschaftlich miteinander umgingen, vermarkteten sich Kilius und Bäumler über Jahre hinweg als „Liebespaar der Nation“. Diese Inszenierung trug maßgeblich zu ihrer Beliebtheit bei. Doch die Wahrheit war eine andere: Marika Kilius heiratete schließlich nicht Bäumler, sondern den Millionärs-Sohn Werner Zahn.

Eine beeindruckende Karriere

Marika Kilius begann ihre Karriere als Eiskunstläuferin auf der Rollschuhbahn in Frankfurt. Obwohl sie nie als Trainingsweltmeisterin bekannt war, zeigte sie ihr Show-Talent bei Schaulaufabenden vor Publikum und US-Soldaten. Mit ihrem Partner Franz Ningel gewann sie bereits mit fünf Jahren Silber bei der Weltmeisterschaft.

Als Jugendliche wurde Marika größer als ihr damaliger Partner und trennte sich von ihm. Doch ihre Mutter hatte bereits einen neuen Partner für sie im Blick: Hans-Jürgen Bäumler. Obwohl er keine Paarlauferfahrung hatte, wurden Kilius und Bäumler schon im ersten Jahr Deutsche Meister im Paarlaufen. Es folgten zahlreiche Erfolge, darunter sechs aufeinanderfolgende Europameistertitel und zwei Olympia-Silbermedaillen.

Eine Karriere nach dem Eis

Nach dem Ende ihrer aktiven Karriere tourten Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler viele Jahre lang mit der berühmten Eisshow „Holiday on Ice“ durch Europa. Auch nach dem Karriereende ihres Partners setzte Kilius ihre Karriere fort und holte sich einen neuen Partner. Mit Mitte 40 beendete sie schließlich ihre Laufbahn als Eiskunstläuferin.

Eine anhaltende Popularität

Auch nach ihrem Rückzug vom aktiven Sport blieb Marika Kilius eine gefragte Persönlichkeit in der Öffentlichkeit. Sie war als Unternehmerin, Ballgast und Talkshow-Gast aktiv. Selbst als sie mit Hans-Jürgen Bäumler für einen Marketinggag zurück aufs Eis kehrte, sorgte dies für großen Medienrummel und hohe Ticketnachfrage.

Eine reflektierende Sicht auf das Leben

Marika Kilius schaut heute positiv auf ihr Leben zurück und ist dankbar für ihre Gesundheit. Sie betont die Wichtigkeit von Gesundheit im Leben und sieht den Tod als einen Übergang zu einem anderen Ort. Trotz ihres Alters ist sie immer noch aktiv und schätzt die Erfahrungen, die sie im Eiskunstlaufen gemacht hat.

Geburtstag von Marika Kilius: Die Eisprinzessin wird 80 Jahre alt

Ein Traumpaar der 1960er Jahre

Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler waren in den 1960er Jahren das Traumpaar des deutschen Eiskunstlaufs. Sie verkörperten Positives und Romantisches in einer Zeit, in der die Deutschen nach solchen Dingen sehnten. Als erste deutsche Sport-Popstars landeten sie auf den Covern der Boulevard-Presse und erhielten große Mengen an Liebesbriefen. Doch hinter den romantischen Bildern verbarg sich eine andere Wahrheit – sie waren nur freundschaftlich miteinander verbunden.

Der Weg zum Erfolg

Marika Kilius wurde am 24. März 1943 in Frankfurt geboren und begann früh mit dem Rollschuhlaufen. Mit fünf Jahren trat sie bereits gemeinsam mit Franz Ningel auf und schaffte es später mit ihm auf das Podium der Weltmeisterschaften. Nachdem sie jedoch deutlich größer als ihr Partner wurde, trennten sie sich.

Doch Marikas Mutter hatte bereits einen neuen Partner für ihre Tochter im Blick: Hans-Jürgen Bäumler. Obwohl er keine Erfahrung im Paarlauf hatte, wurden sie bald Deutsche Meister und gewannen Silber bei den Weltmeisterschaften.

Erfolge und Rückschläge

Das Paar wurde sechs Mal Europameister in Folge und holte zweimal Olympia-Silber. Ihr Sturz bei der Weltmeisterschaft 1962 in Prag, bei dem sie aufgeben mussten, machte sie zu Lieblingen der Nation. Doch die ersten Brüche im Team zeigten sich bei den Olympischen Spielen in Innsbruck, als sie „nur“ Silber gewannen.

Dennoch setzte Marika Kilius ihre Karriere fort und hatte auch nach dem Karriereende ihres Partners Erfolg. Sie tourte mit verschiedenen Partnern weiter und beendete ihre Karriere erst mit Mitte 40.

Ein Leben nach der Karriere

Auch nach ihrer aktiven Zeit blieb Marika Kilius im Rampenlicht. Sie war als Unternehmerin, Ballgast und Talkshow-Gast gefragt. Selbst als sie mit ihrem ehemaligen Partner Hans-Jürgen Bäumler für einen Auftritt auf dem Eis zurückkehrte, sorgte dies für großes Interesse in den Medien und bei den Zuschauern.

Marika Kilius ist dankbar für ihre Gesundheit und schätzt das Leben umso mehr, je älter sie wird. Sie sieht den Tod als neuen Anfang und freut sich über die vielen Möglichkeiten, die ihr noch bevorstehen.

Marika Kilius feiert ihren 80. Geburtstag: Ein Rückblick auf ihre erfolgreiche Karriere im Eiskunstlauf

Die Anfänge auf der Rollschuhbahn

Marika Kilius wurde am 24. März 1943 in Frankfurt geboren und begann ihre Karriere als Eiskunstläuferin auf der Rollschuhbahn am Nizza-Ufer. Obwohl sie nie als Trainingsweltmeisterin bekannt war, zeigte sie bereits in jungen Jahren ihr enormes Show-Talent bei Schaulaufabenden des Frankfurter Roll- und Eissportclubs. Gemeinsam mit Franz Ningel schaffte sie es sogar auf das Podium der Weltmeisterschaft 1957 und gewann Silber.

Der Wechsel zu Hans-Jürgen Bäumler

Nach ihrem Erfolg mit Ningel trennten sich die Wege des Paares, aber Marikas Mutter hatte bereits einen neuen Partner für ihre talentierte Tochter im Blick: Hans-Jürgen Bäumler. Obwohl dieser keine Paarlauferfahrung hatte, wurde er Marikas neuer Partner. Marika übernahm die Chefrolle und brachte ihm alles bei. Der „Deal“ der beiden Mütter zahlte sich aus, denn schon im selben Jahr wurden Kilius und Bäumler Deutsche Meister im Paarlaufen.

Eine atemberaubende Karriere

Von da an begann eine beeindruckende Karriere für Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler. Sie wurden sechs Mal in Folge Europameister, gewannen zwei Olympia-Silbermedaillen und wurden zu Lieblingen der Nation. Besonders tragisch war ihr Sturz bei der Weltmeisterschaft 1962 in Prag, der die Nation mitfühlen ließ. Trotzdem setzte sich Marika als „Chefin“ des Teams durch und gewann mit Bäumler im eigenen Land ihre zweite WM-Goldmedaille.

Erfolge außerhalb des Sports

Nach dem Ende ihrer Karriere waren Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler weiterhin erfolgreich. Sie standen in Shows auf dem Eis, drehten Filme und hatten Hits in den deutschen Schlagerparaden. Auch nach dem Karriereende von Bäumler tourte Marika weiterhin als Eiskunstläuferin und holte sich einen neuen Partner. Selbst heute ist sie noch gefragt als Unternehmerin, Ballgast und Talkshow-Gast.

Eine bewegte Karriere

Marika Kilius hat eine beeindruckende Karriere im Eiskunstlauf hinter sich. Trotz Höhen und Tiefen, Brüchen im Team und persönlichen Herausforderungen hat sie immer wieder bewiesen, dass sie ein großes Talent ist. Anlässlich ihres 80. Geburtstags kann sie stolz auf all ihre Erfolge zurückblicken und freut sich besonders darüber, dass sie immer noch gesund ist.

Wie alt ist Marika Kilius? Die ehemalige Eiskunstläuferin wird heute 80 Jahre alt

Die ehemalige Eiskunstläuferin Marika Kilius feiert heute ihren 80. Geburtstag. Sie wurde am 24. März 1943 in Frankfurt geboren. Als Marika Kilius heiratete, waren die Straßen in Frankfurt voll, denn sie war der erste weibliche Superstar des jungen Nachkriegsdeutschlands. Gemeinsam mit ihrem Partner Hans-Jürgen Bäumler verkörperte sie das Traumpaar und wurde zu einer Sport-Popstar in Deutschland. Doch hinter den romantischen Küren und den liebevoll inszenierten Bildern ging jeder freundschaftlich seine eigenen Wege. Die Nation war schockiert, als Kilius den Millionärs-Sohn Werner Zahn heiratete anstatt Bäumler. Dennoch feierten Tausende Frankfurter ihre „Eisprinzessin“ bei der Hochzeit.

Marika Kilius begann ihren mühseligen Weg auf der Rollschuhbahn am Nizza-Ufer in Frankfurt und zeigte bereits früh ihr Show-Talent bei Schaulaufabenden des Frankfurter Roll- und Eissportclubs. Mit dem fast zwölf Jahre älteren Franz Ningel erreichte sie 1957 Silber bei der Weltmeisterschaft im Paarlaufen. Später trennten sich ihre Wege, und Mama Kilius hatte schon längst einen neuen Partner für ihre talentierte Tochter im Blick: Hans-Jürgen Bäumler. Obwohl dieser keinerlei Paarlauferfahrung hatte, wurden Kilius und Bäumler Deutsche Meister im Paarlaufen und starteten eine atemberaubende Karriere.

Kilius und Bäumler wurden sechs Mal in Folge Europameister und gewannen zweimal Olympia-Silber. Doch der tragische Sturz bei der WM 1962 in Prag, bei dem sie aufgeben mussten, machte sie zu Lieblingen der Nation. Bei den Olympischen Spielen in Innsbruck gewannen sie „nur“ Silber und die ersten Brüche im Team wurden sichtbar. Dennoch setzte sich Kilius als selbsternannte „Chefin“ durch und gewann mit Bäumler zum zweiten Mal WM-Gold vor den Augen von 50.000 Zuschauern.

Nach ihrem Karriereende tourten Kilius und Bäumler viele Jahre bei „Holiday on Ice“ und hatten große Erfolge im Showgeschäft. Marika Kilius blieb auch nach ihrer Karriere aktiv und ist bis heute gefragt als Unternehmerin, Ballgast und Talkshow-Gast. Sie feierte sogar eine Rückkehr auf das Eis im Jahr 1999, was ein großer Erfolg war. Reflektierend auf ihr Leben betont Kilius die Bedeutung von Gesundheit und schätzt es, immer noch so gesund zu sein.

Marika Kilius wird heute 80 Jahre alt und ist eine wahre Legende des Eiskunstlaufens in Deutschland.

Marika Kilius, eine deutsche Eiskunstläuferin, wurde am 24. März 1943 in Frankfurt am Main geboren. Sie ist berühmt für ihre Erfolge in den 1960er Jahren und ihre Partnerschaft mit Hans-Jürgen Bäumler. Heute ist sie eine Legende des deutschen Eiskunstlaufs und hat einen bleibenden Einfluss auf die Sportwelt hinterlassen.