Willkommen bei unserem Ratgeber zum Thema „Werkbank selber bauen“! In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Ihre eigene individuelle Werkbank zu planen und zu erstellen. Egal, ob Sie ein erfahrener Handwerker sind oder einfach nur ein DIY-Enthusiast – mit unseren Tipps und Anleitungen können Sie Ihre Werkbank ganz nach Ihren Bedürfnissen gestalten. Lassen Sie uns loslegen und Ihre Traumwerkbank zum Leben erwecken!
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Schritt-für-Schritt-Anleitung: Werkbank selber bauen – Grundgerüst, Arbeitsfläche und Stromversorgung
Grundgerüst und Arbeitsfläche
– Beginnen Sie damit, das Grundgerüst der Werkbank zusammenzuschrauben. Hierfür folgen Sie Schritt 4/13 bis Schritt 6/13 der Bauanleitung.
– Anschließend schleifen Sie das Holz ab und brechen die Kanten, wie in Schritt 7/13 beschrieben.
– Danach lackieren Sie das gesamte Gestell der Werkbank rundum, wie in Schritt 8/13 erklärt.
– Markieren Sie die Positionen für die Bohrlöcher gemäß Schritt 10/13 und wiederholen Sie den Vorgang gemäß Schritt 11/13 für alle zu montierenden Werkstücke.
– Befestigen Sie die Tischbeine gemäß Schritt 12/13 an der Werkbank und schrauben Sie anschließend die Traversen fest (Schritt 13/13).
– Stabilisieren Sie das Gestell mit Winkeln.
Stromversorgung
– Setzen Sie die Gerätedosen an den gewünschten Stellen ein und legen Sie die Kabel ein (Schritt 1/9).
– Schließen Sie die Steckdosen gemäß Schritt 3/9 an.
– Bauen Sie einen Schalter ein, um den Strom ein- und auszuschalten (Schritt 4/9).
– Befestigen Sie den Stromkanal an der Werkbank (Schritt 5/9) und verschrauben Sie die Rückwand (Schritt 6/9).
– Montieren Sie die Tischplatte (Schritt 7/9) und sägen Sie die Abdeckungen für den Kabelkanal zurecht (Schritt 8/9).
– Setzen Sie die Steckdosenabdeckung und -rahmen ein, um die Stromversorgung abzuschließen.
Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung können Sie Ihre eigene maßgeschneiderte Werkbank mit Grundgerüst, Arbeitsfläche und integrierter Stromversorgung bauen. Passen Sie die Maße, Ausstattung und das Aussehen nach Ihren individuellen Bedürfnissen an.
Maßgeschneiderte Werkbank aus Holz mit integrierter Stromversorgung selber bauen
Eine Werkbank ist das Herzstück jeder Werkstatt. In unserer Bauanleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Grundgerüst, die Arbeitsfläche sowie eine integrierte Stromversorgung für Ihre Werkbank bauen.
Ausreichend Arbeitsfläche, ein robustes Grundgerüst und eine funktionierende Stromversorgung sind wichtige Grundlagen einer maßgeschneiderten Werkbank. Ohne genügend Platz und einer Arbeitsfläche, die auch das Arbeiten mit schweren Geräten ermöglicht, macht das Heimwerken nur halb so viel Spaß. Unsere maßgeschneiderte Werkbank aus Holz bietet genau das! Und außerdem eine praktische Stromversorgung oben drauf.
Nach unserer Vorlage können Sie Ihre eigene maßgeschneiderte Werkbank selber bauen, mit den identischen oder individuellen Maßen. Auch die Ausstattung und das Aussehen können Sie nach Belieben anpassen und auf Ihre Bedürfnisse maßschneidern.
Bauanleitung: Werkbank selber bauen – individuelle Maße und Ausstattung möglich
Eine Werkbank ist das Herzstück jeder Werkstatt. In unserer Bauanleitung zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Grundgerüst, die Arbeitsfläche sowie eine integrierte Stromversorgung für Ihre Werkbank bauen.
Ausreichend Arbeitsfläche, ein robustes Grundgerüst und eine funktionierende Stromversorgung sind wichtige Grundlagen einer maßgeschneiderten Werkbank. Ohne genügend Platz und einer Arbeitsfläche, die auch das Arbeiten mit schweren Geräten ermöglicht, macht das Heimwerken nur halb so viel Spaß.
Unsere maßgeschneiderte Werkbank aus Holz bietet genau das! Und außerdem eine praktische Stromversorgung oben drauf. Nach unserer Vorlage können Sie Ihre eigene maßgeschneiderte Werkbank selber bauen, mit den identischen oder individuellen Maßen. Auch die Ausstattung und das Aussehen können Sie nach Belieben anpassen und auf Ihre Bedürfnisse maßschneidern.
Wenn Sie die Arbeitsplatte, das Grundgerüst der maßgeschneiderten Werkbank und die Stromversorgung steht, kann individualisiert werden. Unter- und Oberschränke mit praktischen Aufbewahrungslösungen sparen Sie beispielsweise später Zeit. Eine robuste Hartholzplatte aus Kernbuche ist die richtige Arbeitsunterlage. Auch für die Ablagefächer ist das Material die passende Wahl.
Sägen Sie erst einmal die benötigten Bretter auf Länge und Breite zu. Sie können auch den Zuschnittservice im Baumarkt benutzen. Behandeln Sie das Holz, wie in unserem Fall, mit Hartwachsöl. Hier ist zwischen dem ersten und zweiten Anstrich ein Zwischenschliff nötig.
Schraubzwingen erleichtern die Montage. Geben Sie Leim auf die zu verbindenden Flächen. Dies gibt extra Stabilität. Schrauben fixieren die Verbindungen (hier das Mittelteil mit der späteren Ablage) und liefern den benötigten Anpressdruck für den Leim.
Achten Sie bei großen Brettern (hier die Wandverkleidung mit Ablage) auf den 90º-Winkel. Auf Höhe geschnittene Stützen helfen. Das Holz sollte generell angeschliffen und die Kanten gebrochen werden. Das Kantenbrechen der Bretter erfolgt erst nach dem Zusammenbau.
Die Rundumlackierung der Beine und Traversen geht ganz leicht mit Schrauben im Hirnholz und einer höhere Ablage. Markieren Sie die genauen Positionen für die Bohrlöcher. Mit dem Körner leicht anschlagen, dann verrutscht nacher der Bohrer nicht mehr.
Das Holz sollte nun vorgebohrt werden, damit es nicht wegplatzt. Mit einem Senker verhindern Sie bei härterem Holz, dass es reißt. Dieses Schema der Verbindung gilt für alle hierzu montierenden Werkstücke: markieren, ankörnern, vorbohren, ansenken und verschrauben.
Die Beine der Werkbank verbinden Sie mit dem oberen Fach. Dafür nehmen Sie acht Zentimeter lange Schrauben. Auf dem Kopf ist dies einfacher. Nun verschrauben Sie die Traversen mit den Beinen. Achten Sie auf die Höhe, damit Sie später eventuelle Schränke einpassen können. Winkel stabilisieren hier zusätzlich die kurzen Längstraversen.
Der Grundaufbau dieser massiven Werkbank ist nun bewerkstelligt. Hier finden Sie die beliebtesten Schraubzwingen für Ihre Werkbank:
Viele Handwerks-Geräte benötigen Strom. Damit man nicht jedes Mal umständlich eine Steckdose an der Wand und gegebenenfalls ein Verlängerungskabel bemühen muss, bietet es sich an, die Stromversorgung direkt in die Werkbank zu integrieren.
Wer außerdem gerne mit (digitalen) Bauanleitungen aus dem Netz arbeitet, kann direkt eine Steckdose mit USB-Anschluss-Buchsen einbauen. So können Sie Tablet und Co direkt laden beziehungsweise mit Strom versorgen, ohne einen Adapter zu benötigen.
Kirsche auf der Sahne: Bauen Sie sich eine Halterung für Ihr Tablet an die Rückwand der Werkbank. Zuerst setzen Sie die Gerätedosen an die gewünschten Stellen und bringen die Leitungen auf die richtige Länge. Danach müssen die Leitungen abisoliert werden.
Die Steckdosen werden der Reihe nach im Kabelkanal parallel angeschlossen und anschließend in der Dose ausgerichtet und festgeschraubt. Ein Schalter ermöglicht ein Ausschalten des Stroms. Das Anschlusskabel wird mit Aderendhülsen mit Schalter und Stecker verbunden.
Der zu verwendende Schalter muss zum Schalten von SCHUKO-Steckdosen zugelassen sein. Nur diese speziellen Schalter können mit bis zu 16A belastet werden.
Den Kanal verschrauben Sie bündig mit einem Teil der Rückwand. Die Höhe können Sie ganz nach Ihren Vorstellungen variieren. Die Rückwand verschrauben Sie mit einer Auflage von 20 cm mit den Tischbeinen. Bei der Positionierung helfen Schraubzwingen und Klötze.
Jetzt montieren Sie die Tischplatte. Dafür schieben Sie diese einfach gegen die Rückwand und verschrauben sie von unten. Messen Sie die Zwischenräume des Kabelkanals aus und sägen die Abdeckung auf die jeweilige Länge. Danach einfach einklicken.
Zu guter Letzt montieren Sie die Einsätze der Steckdosen und Rahmen. Eine Steckdose mit USB-Anschluss hilft beim Laden mobiler Geräte. Personenschutzschalter (FI-Schalter) gibt es als Adapter für je ein Gerät im Baumarkt. Einsatz draußen und drinnen gleichermaßen möglich.
Der Anschluss der Werkbank muss über eine Steckdose erfolgen, die in der Hausverteilung über einen sogenannten RCD-Schalter mit einem Bemessungsdifferenzstrom ≤ 30mA (Fehlerstromschutzschalter) abgesichert ist. Der abgebildete Personenschutzschalter dient als zusätzlicher Schutz zu den bereits vorhandenen Einrichtungen.
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Robuste Hartholzplatte und praktische Aufbewahrungslösungen für die maßgeschneiderte Werkbank
Die Arbeitsfläche einer Werkbank sollte robust und langlebig sein, um den Anforderungen beim Heimwerken standzuhalten. Eine Hartholzplatte aus Kernbuche ist hierfür die ideale Wahl. Sie bietet eine stabile Unterlage für das Arbeiten mit schweren Geräten und Materialien.
Neben der Arbeitsfläche ist auch die Aufbewahrung von Werkzeugen und Materialien wichtig, um eine effiziente Arbeitsweise zu gewährleisten. Unter- und Oberschränke mit praktischen Aufbewahrungslösungen bieten hierfür die perfekte Lösung. Sie ermöglichen es, Werkzeuge ordentlich zu verstauen und schnell griffbereit zu haben.
Vorteile einer Hartholzplatte:
- Robust und langlebig
- Stabile Arbeitsunterlage
- Ermöglicht das Arbeiten mit schweren Geräten
Vorteile von Aufbewahrungslösungen:
- Ordentliche Verstauung von Werkzeugen
- Schneller Zugriff auf benötigtes Werkzeug
- Effizientes Arbeiten durch gute Organisation
Anleitung: Stromversorgung direkt in die Werkbank integrieren – Steckdosen anschließen und Schalter einbauen
Schritt 3/9: Schalter einbauen
Um die Stromversorgung Ihrer Werkbank zu steuern, ist es wichtig, einen Schalter einzubauen. Dies ermöglicht es Ihnen, den Strom bei Bedarf auszuschalten. Wählen Sie einen Schalter, der für SCHUKO-Steckdosen zugelassen ist und bis zu 16A belastet werden kann. Verbinden Sie das Anschlusskabel mit Aderendhülsen mit dem Schalter und dem Stecker.
Schritt 4/9: Stromkanal an Werkbank schrauben
Der Kabelkanal dient dazu, die Leitungen ordentlich zu verlegen und vor Beschädigungen zu schützen. Verschrauben Sie den Kanal bündig mit einem Teil der Rückwand Ihrer Werkbank. Die Höhe des Kanals können Sie nach Ihren Vorstellungen variieren.
Schritt 5/9: Rückwand verschrauben
Die Rückwand Ihrer Werkbank sollte eine Auflage von etwa 20 cm haben. Positionieren Sie die Rückwand mithilfe von Schraubzwingen und Klötzen und verschrauben Sie sie anschließend mit den Tischbeinen.
Schritt 6/9: Tischplatte montieren
Schieben Sie die Tischplatte einfach gegen die Rückwand Ihrer Werkbank und verschrauben Sie sie von unten, um sie sicher zu befestigen.
Schritt 7/9: Abdeckungen zusägen
Messen Sie die Zwischenräume des Kabelkanals aus und sägen Sie die Abdeckungen auf die jeweilige Länge zu. Danach können Sie sie einfach in den Kanal einklicken.
Schritt 8/9: Steckdosenabdeckung und -rahmen montieren
Montieren Sie die Einsätze der Steckdosen und die Rahmen gemäß den Herstelleranweisungen. Wenn gewünscht, können Sie auch eine Steckdose mit USB-Anschluss einbauen, um mobile Geräte direkt zu laden.
Bitte beachten Sie, dass der Anschluss Ihrer Werkbank über eine Steckdose erfolgen muss, die in der Hausverteilung über einen Fehlerstromschutzschalter (RCD-Schalter) mit einem Bemessungsdifferenzstrom ≤ 30mA abgesichert ist. Der abgebildete Personenschutzschalter kann als zusätzlicher Schutz dienen.
Montage der Tischplatte, Abdeckungen zusägen und Steckdosenabdeckung montieren
Nachdem das Grundgerüst der Werkbank fertiggestellt ist, können Sie nun mit der Montage der Tischplatte beginnen. Schieben Sie die Tischplatte einfach gegen die Rückwand und verschrauben Sie sie von unten, um eine stabile Verbindung herzustellen.
Als nächstes sollten Sie die Abdeckungen für die Stromversorgung zusägen. Messen Sie hierfür die Zwischenräume des Kabelkanals aus und sägen Sie die Abdeckungen auf die jeweilige Länge zu. Anschließend können Sie diese einfach in den Kabelkanal einklicken.
Zum Schluss montieren Sie die Einsätze für die Steckdosen und den Rahmen. Wenn gewünscht, können Sie auch eine Steckdose mit USB-Anschluss einbauen, um mobile Geräte direkt laden zu können. Zusätzlich empfiehlt sich der Einsatz eines Personenschutzschalters (FI-Schalter) als zusätzlicher Schutz.
Insgesamt ist der Bau einer eigenen Werkbank eine lohnenswerte und erfüllende Aufgabe für jeden Heimwerker. Mit den richtigen Materialien, Werkzeugen und Anleitungen kann man eine individuelle und funktionale Werkbank ganz nach seinen Bedürfnissen gestalten. Es ist ein Projekt, das sowohl Spaß macht als auch die Effizienz beim Arbeiten erhöht. Also los, nehmen Sie sich die Zeit und bauen Sie Ihre eigene Werkbank!