Schiedsrichter-Gehalt bei WM: Was verdient ein Schiedsrichter?

Wie viel verdient ein Schiedsrichter bei der WM? Erfahren Sie hier alles über die Gehälter der Schiedsrichter bei der Fußball-Weltmeisterschaft und welche Faktoren ihr Einkommen beeinflussen.

Das Gehalt eines Schiedsrichters bei der WM: Was verdient er?

Grundgehalt und Vergütung pro Spiel

Das Gehalt eines Schiedsrichters bei einer Weltmeisterschaft hängt von verschiedenen Faktoren ab. In Deutschland beträgt das Grundgehalt für Schiedsrichter in der Saison 2022/23 in der 2. Bundesliga 40.000 Euro und in der 1. Bundesliga 60.000 Euro. Schiedsrichter mit mehr als fünf Jahren Bundesliga-Erfahrung erhalten jährlich 70.000 Euro, während „First Class“ FIFA-Schiedsrichter, also die höchste Stufe, jährlich 80.000 Euro verdienen. Zusätzlich zu diesem Grundgehalt erhalten die Schiedsrichter eine Vergütung pro gepfiffenem Spiel, nämlich 5.000 Euro in der 1. Liga und 2.500 Euro in der Zweiten.

Vergütung bei Weltmeisterschaften

Bei Welt- und Europameisterschaften werden einige Schiedsrichter von der FIFA-Schiedsrichterkommission ernannt. Das Vergütungsmodell für diese Turniere ähnelt dem der Bundesliga. Bei der WM 2018 sollen die Schiedsrichter ein Fixgehalt von 57.000 Euro erhalten haben, unabhängig davon, wie viele Spiele sie gepfiffen haben. Zusätzlich bekamen sie pro Spiel eine Zahlung von 2.400 Euro.

Gehaltserfahrungen deutscher Schiedsrichter

Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych soll laut Statista bei der WM 2018 in Russland rund 70.000 US-Dollar verdient haben. Bei der WM 2014 in Brasilien erhielten die Schiedsrichter umgerechnet zwischen 29.000 und 41.000 Euro.

Es ist interessant zu erwähnen, dass bei der diesjährigen Weltmeisterschaft in Katar erstmals auch drei Frauen Spiele leiten werden, obwohl das Land für seine Diskriminierung von Frauen bekannt ist.

Schiedsrichtergehälter bei der WM: Wie viel verdienen sie?

Gehalt der Schiedsrichter in der Bundesliga

In Deutschland hängt das Gehalt eines Schiedsrichters von verschiedenen Faktoren ab. Laut der Online-Plattform Statista beträgt das Grundgehalt für Schiedsrichter in der Saison 2022/23 in der 2. Bundesliga 40.000 Euro und in der 1. Bundesliga 60.000 Euro. Unparteiische mit mehr als fünf Jahren Erfahrung in der Bundesliga erhalten jährlich 70.000 Euro, während sogenannte „First Class“ FIFA-Schiedsrichter, die die höchste Stufe erreicht haben, jährlich 80.000 Euro verdienen. Zusätzlich erhalten alle Schiedsrichter eine Vergütung pro gepfiffenem Spiel, wobei es sich um 5.000 Euro in der 1. Liga und 2.500 Euro in der 2. Liga handelt.

Gehalt der Schiedsrichter bei Weltmeisterschaften

Bei Weltmeisterschaften ähnelt das Vergütungsmodell des Internationalen Fußballverbandes (FIFA) dem der Bundesliga. Bei der WM im Jahr 2018 erhielten die Schiedsrichter ein Fixgehalt von 57.000 Euro, unabhängig davon, wie viele Spiele sie gepfiffen haben. Zusätzlich erhielten sie pro Spiel eine Zahlung von 2.400 Euro. Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych soll laut Statista bei der WM im Jahr 2018 in Russland rund 70.000 US-Dollar verdient haben. Bei der WM 2014 in Brasilien erhielten die Schiedsrichter zwischen umgerechnet 29.000 und 41.000 Euro.

Einsatz von weiblichen Schiedsrichtern bei der WM in Katar

In Katar, einem Land, in dem Frauen diskriminiert werden, leiten erstmals auch drei Frauen Spiele bei einer Weltmeisterschaft. Es ist ein wichtiger Schritt für die Gleichstellung im Fußball und zeigt, dass auch Frauen auf höchstem Niveau als Schiedsrichterinnen tätig sein können. Es ist jedoch nicht bekannt, wie viel diese weiblichen Schiedsrichterinnen bei der WM verdienen werden.

Verdienstmöglichkeiten für Schiedsrichter bei der WM

Gehalt für Schiedsrichter in Deutschland

In Deutschland hängt das Gehalt eines Schiedsrichters von verschiedenen Faktoren ab. Laut der Online-Plattform Statista beträgt das Grundgehalt für Schiedsrichter in der Saison 2022/23 in der 2. Bundesliga 40.000 Euro und in der 1. Bundesliga 60.000 Euro. Unparteiische mit mehr als fünf Jahren Bundesliga-Erfahrung erhalten jährlich 70.000 Euro, während sogenannte „First Class“ FIFA-Schiedsrichter, die höchste Stufe dieses Modells, jährlich 80.000 Euro verdienen. Zusätzlich erhalten alle Schiedsrichter eine Vergütung pro gepfiffenem Spiel: 5.000 Euro in der 1. Liga und 2.500 Euro in der Zweiten.

Gehalt für Schiedsrichter bei Weltmeisterschaften

Bei Weltmeisterschaften ähnelt das Vergütungsmodell der FIFA dem der Bundesliga. Bei der WM 2018 erhielten die Schiedsrichter ein Fixgehalt von 57.000 Euro, unabhängig davon, wie viele Spiele sie geleitet haben. Zusätzlich erhielten sie pro Spiel eine Zahlung von 2.400 Euro. Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych soll laut Statista bei der WM 2018 in Russland rund 70.000 US-Dollar verdient haben.
Bei der WM 2014 in Brasilien bekamen die Schiedsrichter umgerechnet zwischen 29.000 und 41.000 Euro.

Schiedsrichterinnen bei der WM

In Katar, wo Frauen diskriminiert werden, leiten erstmals auch drei Frauen WM-Spiele. Informationen über das Gehalt dieser Schiedsrichterinnen wurden nicht genannt.

Finanzielle Vergütung für Schiedsrichter bei der Weltmeisterschaft

Gehalt für Schiedsrichter in Deutschland

In Deutschland hängt das Gehalt eines Schiedsrichters von verschiedenen Faktoren ab. Laut der Online-Plattform Statista beträgt das Grundgehalt für Schiedsrichter in der Saison 2022/23 in der 2. Bundesliga 40.000 Euro und in der 1. Bundesliga 60.000 Euro. Schiedsrichter mit mehr als fünf Jahren Bundesliga-Erfahrung erhalten jährlich 70.000 Euro, während sogenannte „First Class“-FIFA-Schiedsrichter, die die höchste Stufe dieses Modells erreicht haben, jährlich 80.000 Euro verdienen. Zusätzlich erhalten alle Schiedsrichter eine Vergütung pro gepfiffenem Spiel: 5.000 Euro in der 1. Liga und 2.500 Euro in der Zweiten.

Gehalt für Schiedsrichter bei Weltmeisterschaften

Bei Weltmeisterschaften ähnelt das Vergütungsmodell der FIFA dem der Bundesliga. Bei der WM 2018 erhielten die Schiedsrichter ein Fixgehalt von 57.000 Euro, unabhängig davon, wie viele Spiele sie leiteten. Zusätzlich bekamen die Unparteiischen pro Spiel eine Zahlung von 2.400 Euro.

Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych soll laut Statista bei der WM 2018 in Russland rund 70.000 US-Dollar verdient haben, was umgerechnet etwa 59.600 Euro entspricht.

Bei der WM 2014 in Brasilien erhielten die Schiedsrichter zwischen 29.000 und 41.000 Euro.

Es ist erwähnenswert, dass bei der Weltmeisterschaft in Katar erstmals auch drei Frauen Spiele leiten, obwohl das Land für seine Diskriminierung von Frauen bekannt ist.

Gehalt eines Schiedsrichters bei der WM: Eine Übersicht

Grundgehalt in der Bundesliga

Das Gehalt eines Schiedsrichters in Deutschland hängt von verschiedenen Faktoren ab. Laut Statista beträgt das Grundgehalt für Schiedsrichter in der Saison 2022/23 in der 2. Bundesliga 40.000 Euro und in der 1. Bundesliga 60.000 Euro. Erfahrenere Schiedsrichter mit mehr als fünf Jahren Bundesliga-Erfahrung erhalten jährlich 70.000 Euro, während sogenannte „First Class“ FIFA-Schiedsrichter, die sich auf der höchsten Stufe des Modells befinden, jährlich 80.000 Euro verdienen.

Zusätzliche Vergütung pro Spiel

Zusätzlich zum Grundgehalt erhalten alle Schiedsrichter eine Vergütung pro gepfiffenem Spiel. In der 1. Liga beträgt diese Vergütung 5.000 Euro pro Spiel, während es in der zweiten Liga 2.500 Euro sind.

Vergütung bei Weltmeisterschaften

Bei Weltmeisterschaften ähnelt das Vergütungsmodell für Schiedsrichter dem der Bundesliga. Bei der WM 2018 erhielten die Unparteiischen ein Fixgehalt von 57.000 Euro, unabhängig davon, wie viele Spiele sie gepfiffen haben. Zusätzlich bekamen sie pro Spiel eine Zahlung von 2.400 Euro.

Verdienst deutscher Schiedsrichter bei vergangenen Weltmeisterschaften

Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych soll laut Statista bei der WM 2018 in Russland rund 70.000 US-Dollar verdient haben. Bei der WM 2014 in Brasilien erhielten die Schiedsrichter umgerechnet zwischen 29.000 und 41.000 Euro.

Erstmals auch Frauen als Schiedsrichterinnen bei der WM

Bei der kommenden Weltmeisterschaft in Katar, wo Frauen diskriminiert werden, werden erstmals auch drei Frauen Spiele leiten. Es bleibt abzuwarten, wie ihre Vergütung im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen aussehen wird.

Diese Übersicht gibt einen Einblick in das Gehalt eines Schiedsrichters bei einer Weltmeisterschaft und verdeutlicht die Unterschiede je nach Liga und Erfahrungsniveau.

Einkommen von Schiedsrichtern bei der Fußball-WM in Katar

Einkommen von Schiedsrichtern bei der Fußball-WM in Katar

Gehalt für Schiedsrichter in der Bundesliga und 2. Bundesliga

Das Gehalt eines Schiedsrichters hängt in Deutschland von verschiedenen Faktoren ab. Laut der Online-Plattform Statista beträgt das Grundgehalt für Schiedsrichter in der Saison 2022/23 in der 2. Bundesliga 40.000 Euro und in der 1. Bundesliga 60.000 Euro. Schiedsrichter mit mehr als fünf Jahren Erfahrung in der Bundesliga erhalten jährlich 70.000 Euro, während sogenannte „First Class“ FIFA-Schiedsrichter, die die höchste Stufe erreicht haben, jährlich 80.000 Euro verdienen. Zusätzlich erhalten alle Schiedsrichter eine Vergütung pro gepfiffenem Spiel: 5.000 Euro in der 1. Liga und 2.500 Euro in der Zweiten.

Gehalt für Schiedsrichter bei Weltmeisterschaften

Bei Weltmeisterschaften gilt ein ähnliches Vergütungsmodell wie in der Bundesliga. Bei der WM 2018 sollen die Schiedsrichter ein Fixgehalt von 57.000 Euro erhalten haben, unabhängig davon, wie viele Spiele sie gepfiffen haben. Zusätzlich erhielten sie pro Spiel eine Zahlung von 2.400 Euro. Der deutsche Schiedsrichter Felix Brych soll laut Statista bei der WM 2018 rund 70.000 US-Dollar verdient haben.

Gehalt für Schiedsrichter bei vergangenen Weltmeisterschaften

Bei der WM 2014 in Brasilien erhielten die Schiedsrichter je nach Anzahl der Spiele ein Gehalt zwischen umgerechnet 29.000 und 41.000 Euro. Bei der bevorstehenden WM in Katar werden insgesamt 36 Hauptschiedsrichter, 69 Assistenten und 24 Video-Spieloffizielle eingesetzt. Jedes Spiel benötigt einen Schiedsrichter, daher ist die Anzahl der Spiele entscheidend für das Einkommen der Schiedsrichter.

Erstmals Frauen als Schiedsrichter bei einer WM in Katar

In Katar, wo Frauen diskriminiert werden, werden erstmals auch drei Frauen Spiele leiten. Es ist zu hoffen, dass dies ein wichtiger Schritt zur Gleichberechtigung im Fußball ist und dass auch ihre Vergütung angemessen ausfällt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Schiedsrichter bei der WM eine angemessene Vergütung erhält. Die genaue Höhe variiert je nach Erfahrung und Turnierphase. Es handelt sich um einen lukrativen Job, der jedoch auch hohe Anforderungen an Fairness und Unparteilichkeit stellt. Die Bezahlung spiegelt die Bedeutung und Verantwortung des Schiedsrichters für den reibungslosen Ablauf der Spiele wider.