„Wachstumsschmerzen sind ein häufiges Problem bei Kindern und Jugendlichen. In diesem Artikel erfahren Sie, was Wachstumsschmerzen sind, warum sie auftreten und welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Beschwerden zu lindern. Lesen Sie weiter, um hilfreiche Tipps und Ratschläge zur Behandlung von Wachstumsschmerzen zu erhalten.“
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Hausmittel gegen Wachstumsschmerzen: So lindern Sie die Beschwerden
1. Trösten und Begleitung
Eltern können ihren Kindern helfen, indem sie ihnen Trost spenden und an ihrer Seite sind. Das Gefühl von Geborgenheit kann den Schmerz lindern und dem Kind Sicherheit geben.
2. Sanfte Massage
Eine sanfte Massage der schmerzenden Stelle mit kreisenden Bewegungen kann ebenfalls zur Linderung der Beschwerden beitragen. Dabei kann Körperlotion oder ein Öl verwendet werden.
3. Wärme- oder Kälteanwendungen
Manche Kinder empfinden warme Wickel oder eine Wärmflasche als angenehm, um die Schmerzen zu lindern. Andere bevorzugen hingegen einen kühlen Umschlag. Eltern sollten ausprobieren, was ihrem Kind guttut.
4. Leichtes Schmerzmittel
In manchen Fällen kann auch ein leichtes Schmerzmittel helfen, die Beschwerden zu lindern. Es ist jedoch wichtig, dass Medikamente immer nur in enger Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin eingenommen werden.
Es ist ratsam, verschiedene Hausmittel auszuprobieren und zu schauen, welche am besten bei den individuellen Beschwerden des Kindes wirken. Jedes Kind ist unterschiedlich und reagiert möglicherweise anders auf die verschiedenen Maßnahmen zur Linderung von Wachstumsschmerzen.
Wachstumsschmerzen bei Kindern: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Brennende, ziehende oder stechende Schmerzen an Ober- und Unterschenkeln, an Waden, Kniekehlen oder Armen: Bis zu einem Drittel aller Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren leidet hin und wieder unter Wachstumsschmerzen. Die Beschwerden sind harmlos und lassen sich oft mit einfachen Hausmitteln lindern.
Ursachen von Wachstumsschmerzen
Die genaue Ursache für das Auftreten von Wachstumsschmerzen ist bis heute nicht bekannt. Es wird vermutet, dass die Ausschüttung von Wachstumshormonen im Schlaf zu Spannungsschmerzen an der Knochenhaut führt. Eine weitere Annahme ist, dass junge Knochen beim Wachsen ermüden und dadurch Schmerzen entstehen können. Auch genetische Faktoren, eine höhere Schmerzempfindlichkeit des Kindes sowie psychosoziale Faktoren wie Stress oder Kummer können die Schmerzen beeinflussen.
Symptome von Wachstumsschmerzen
- treten häufig zum ersten Mal im Vor- und Grundschulalter auf
- machen sich ausschließlich in Ruhe abends oder nachts bemerkbar
- zeigen sich meistens in Waden, Kniekehlen, Schienbeinen oder Armen
- können beide oder nur eine Körperseite betreffen
- sind äußerlich durch Rötungen oder Schwellungen nicht erkennbar
- kommen und gehen mit lang andauernden Pausen dazwischen
Diagnose und Behandlung
Wachstumsschmerzen können nur diagnostiziert werden, indem andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen werden. Daher sollten Eltern die Beschwerden ärztlich abklären lassen, wenn sie über einen Zeitraum von zwei bis drei Wochen wiederholt auftreten oder das Kind morgens über Gelenksteifigkeit klagt. Der Arzt kann mithilfe bildgebender Verfahren oder Blutuntersuchungen andere Erkrankungen feststellen oder ausschließen.
Es gibt keine spezifische Therapie gegen Wachstumsschmerzen. Eltern können ihrem Kind jedoch helfen, indem sie es trösten und an seiner Seite sind. Eine sanfte Massage der schmerzenden Stelle, warme Wickel oder eine Wärmflasche sowie ein leichtes Schmerzmittel können die Beschwerden lindern. Die Anwendung von Medikamenten sollte jedoch immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen.
Die Wachstumsschmerzen treten nicht kontinuierlich auf und können längere Pausen von Wochen oder sogar Jahren haben. Sie verschwinden in der Regel von selbst, spätestens wenn das Kind ausgewachsen ist.
Was hilft bei Wachstumsschmerzen? Tipps für Eltern
Trost und Begleitung
Eltern können ihren Kindern helfen, indem sie ihnen Trost spenden und an ihrer Seite sind. Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit kann den Schmerz lindern.
Sanfte Massage
Eine sanfte Massage der schmerzenden Stelle mit kreisenden Bewegungen und Körperlotion oder einem Öl kann die Beschwerden ebenfalls lindern. Dabei sollten die Eltern darauf achten, dass der Druck angemessen ist und das Kind keine Schmerzen dabei empfindet.
Wärme oder Kälte
Manche Kinder empfinden warme Wickel oder eine Wärmflasche als angenehm, andere bevorzugen einen kühlen Umschlag. Eltern sollten ausprobieren, was ihrem Kind guttut und Linderung verschafft.
Leichtes Schmerzmittel
In einigen Fällen kann ein leichtes Schmerzmittel helfen, die Beschwerden zu lindern. Es ist jedoch wichtig, Medikamente immer nur in enger Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin einzunehmen.
Es ist ratsam, dass Eltern die Beschwerden ihres Kindes ärztlich abklären lassen, wenn die Schmerzen zwei bis drei Wochen lang immer wieder auftauchen oder das Kind am Morgen über Gelenksteifigkeit klagt. Der Arzt oder die Ärztin kann weitere Untersuchungen durchführen, um andere Erkrankungen auszuschließen oder festzustellen. Es gibt keine spezifische Therapie gegen Wachstumsschmerzen, doch mit den genannten Maßnahmen können Eltern ihren Kindern helfen, die Beschwerden zu lindern. Es ist wichtig zu beachten, dass Wachstumsschmerzen nicht durchgehend auftreten und in der Regel von selbst verschwinden, spätestens wenn die Kinder ausgewachsen sind.
Wachstumsschmerzen bei Kindern: Wie Eltern ihren Kindern helfen können
Was sind Wachstumsschmerzen?
Wachstumsschmerzen sind brennende, ziehende oder stechende Schmerzen an Ober- und Unterschenkeln, Waden, Kniekehlen oder Armen. Sie treten bei bis zu einem Drittel aller Kinder zwischen zwei und zwölf Jahren auf. Die Beschwerden sind in der Regel harmlos und können mit einfachen Hausmitteln gelindert werden.
Ursachen von Wachstumsschmerzen
Die genaue Ursache für Wachstumsschmerzen ist bisher nicht bekannt. Es wird vermutet, dass das Wachsen selbst zu Spannungsschmerzen an der Knochenhaut führt, da Weichgewebe langsamer wachsen als Knochen. Eine andere Theorie besagt, dass junge Knochen beim Wachsen ermüden und dadurch Schmerzen entstehen können. Auch genetische Faktoren, eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit des Kindes sowie psychosoziale Faktoren wie Stress in der Schule können die Schmerzen beeinflussen.
Symptome und Behandlungsmöglichkeiten
Wachstumsschmerzen treten meistens im Vor- und Grundschulalter auf und machen sich vor allem abends oder nachts bemerkbar. Die Schmerzen können in den Waden, Kniekehlen, Schienbeinen oder Armen auftreten und betreffen häufig beide oder nur eine Körperseite. Äußerlich sind Rötungen oder Schwellungen nicht erkennbar. Die Schmerzen können wenige Minuten bis zu einer Stunde dauern und sind besonders stark, wenn das Kind tagsüber viel aktiv war.
Es gibt keine spezifische Therapie gegen Wachstumsschmerzen. Eltern können ihrem Kind jedoch helfen, indem sie es trösten und an seiner Seite sind. Eine sanfte Massage der schmerzenden Stelle mit kreisenden Bewegungen und Körperlotion oder Öl kann die Beschwerden lindern. Manche Kinder empfinden warme Wickel oder eine Wärmflasche als angenehm, andere bevorzugen einen kühlen Umschlag. Es ist ratsam, auszuprobieren, was dem Kind am besten hilft. In einigen Fällen kann auch ein leichtes Schmerzmittel eingenommen werden, allerdings sollte dies immer in Absprache mit einem Arzt erfolgen.
Wachstumsschmerzen treten nicht kontinuierlich auf und können längere Pausen zwischen den Episoden haben. Sie verschwinden in der Regel von selbst, spätestens wenn das Kind ausgewachsen ist.
Quelle: Anja Debrodt, Ärztin im AOK-Bundesverband (28.07.20)
Natürliche Methoden zur Linderung von Wachstumsschmerzen bei Kindern
1. Trösten und Begleitung
Eine der wichtigsten Möglichkeiten, um Wachstumsschmerzen bei Kindern zu lindern, ist es, ihnen Trost und Begleitung zu bieten. Eltern sollten ihrem Kind in dieser Zeit besonders nahe sein und es beruhigen. Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit kann den Schmerz lindern.
2. Sanfte Massage und Körperpflege
Eine sanfte Massage der schmerzenden Stelle mit kreisenden Bewegungen kann die Beschwerden ebenfalls lindern. Hierbei kann eine Körperlotion oder ein Öl verwendet werden, um die Haut zu pflegen und zusätzliche Entspannung zu bieten.
3. Wärme- oder Kälteanwendungen
Manche Kinder empfinden warme Wickel oder eine Wärmflasche als angenehm, um die Schmerzen zu lindern. Andere bevorzugen hingegen einen kühlen Umschlag. Eltern sollten ausprobieren, was ihrem Kind guttut und dabei auf dessen individuelle Bedürfnisse achten.
4. Leichte Schmerzmittel
In einigen Fällen kann ein leichtes Schmerzmittel helfen, die Beschwerden zu lindern. Es ist jedoch wichtig, dass solche Medikamente immer nur in enger Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin eingenommen werden.
Es ist ratsam, verschiedene Methoden auszuprobieren und herauszufinden, welche am besten für das betroffene Kind wirken. Wachstumsschmerzen sind in der Regel vorübergehend und verschwinden von selbst, spätestens wenn die Kinder ausgewachsen sind.
Wann sollten Eltern mit ihrem Kind zum Arzt gehen wegen Wachstumsschmerzen?
Symptome, bei denen ein Arztbesuch ratsam ist:
– Wenn die Schmerzen zwei bis drei Wochen lang regelmäßig auftreten und wiederkehren
– Wenn das Kind am Morgen über Gelenksteifigkeit klagt
– Wenn das Kind zusätzliche Symptome wie Rötungen oder Schwellungen zeigt
– Wenn das Kind Schwierigkeiten beim Gehen oder Bewegen hat
Diagnostische Maßnahmen:
– Der Arzt oder die Ärztin kann andere Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen ausschließen, indem sie bildgebende Verfahren oder Blutuntersuchungen durchführen.
– Rheumatische Erkrankungen, Knochentumore, Knocheninfektionen oder unbemerkte Knochenverletzungen können auf diese Weise festgestellt oder ausgeschlossen werden.
Behandlungsmöglichkeiten:
– Es gibt keine spezifische Therapie gegen Wachstumsschmerzen.
– Eltern können ihrem Kind jedoch helfen, indem sie es trösten und an seiner Seite sind.
– Eine sanfte Massage der schmerzenden Stelle mit kreisenden Bewegungen und Körperlotion oder einem Öl kann die Beschwerden lindern.
– Manche Kinder empfinden warme Wickel oder eine Wärmflasche als angenehm, andere bevorzugen einen kühlen Umschlag. Eltern sollten ausprobieren, was ihrem Kind guttut.
– In manchen Fällen kann ein leichtes Schmerzmittel helfen, jedoch sollte dies immer in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin erfolgen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Wachstumsschmerzen nicht durchgehend auftreten und die Beschwerden von selbst verschwinden, spätestens wenn die Kinder ausgewachsen sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wachstumsschmerzen bei Kindern ein häufig auftretendes Phänomen sind, das in der Regel keine ernsthafte medizinische Behandlung erfordert. Eltern sollten jedoch aufmerksam sein und ihren Kindern bei Beschwerden mit sanften Maßnahmen wie Massagen, Wärme oder Schmerzmitteln helfen. Bei anhaltenden oder starken Schmerzen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um andere mögliche Ursachen auszuschließen. In den meisten Fällen verschwinden die Wachstumsschmerzen von selbst, wenn das Kind ausgewachsen ist.