Kibbelinge sind frittierte Fischstücke, die eine beliebte niederländische Spezialität darstellen. Sie werden aus frischem Kabeljau zubereitet und mit einer knusprigen Panade versehen. Kibbelinge werden oft mit Pommes frites serviert und mit einer leckeren Sauce genossen. Erfahren Sie mehr über diese köstliche Delikatesse und ihre Herkunft.
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Kibbeling – Der holländische Snack schlechthin
Kibbeling ist in den Niederlanden der Snack schlechthin. Jeder Fischstand auf dem Markt, jeder Fischladen bietet die frittierten Stückchen mit Remoulade- oder Knoblauch-Soße an. Frisch zubereitet und mit der richtigen Fischsorte ist Kibbeling eine Köstlichkeit. Man kann allerdings auch gewaltig hereinfallen und fetttriefende Teig-Klumpen bekommen, in denen minderwertige Ware versteckt ist.
Kibbeling wird im Original aus den Wangen des Kabeljau hergestellt, daher kommt auch das Wort. Die Wangen werden in mundgerechte Stücke geschnitten, in flüssigen Milch- oder Bierbackteig getaucht und frittiert. Leider gibt es das Original nirgendwo mehr, jedenfalls ich habe so einen Kibbeling noch nicht gefunden (ich freue mich auf Zurufe, wo es ihn gibt). Ein guter Fischstand oder Fischladen offeriert stattdessen aber wenigstens Kabeljau-Filet.
Weil Kabeljau sehr teuer geworden ist, ersetzen manche Anbieter diesen durch Köhler, eine Dorschart, Seehecht oder Seelachs. Ganz schlimm wird es, wenn der Snack zur Abfall-Verwertung verkommt oder wenn Pangasius verwendet wird. Wenn du im Land hinter den Deichen Kibbeling essen willst, vorher fragen, was da paniert wird oder dort kaufen, wo die Einheimischen Schlange stehen.
Eine echte Alternative ist, das klassische Streetfood gleich selbst zu machen, denn dann weißt du, was drin ist im Backteig. Mit dem nachfolgenden Rezept gelingt das ganz leicht.
Kibbeling selbst gemacht – Ein köstliches Rezept aus den Niederlanden
Kibbeling selbst gemacht – Ein köstliches Rezept aus den Niederlanden
Kibbeling ist in den Niederlanden der Snack schlechthin. Jeder Fischstand auf dem Markt, jeder Fischladen bietet die frittierten Stückchen mit Remoulade- oder Knoblauch-Soße an. Frisch zubereitet und mit der richtigen Fischsorte ist Kibbeling eine Köstlichkeit. Man kann allerdings auch gewaltig hereinfallen und fetttriefende Teig-Klumpen bekommen, in denen minderwertige Ware versteckt ist.
Kibbeling wird im Original aus den Wangen des Kabeljau hergestellt, daher kommt auch das Wort. Die Wangen werden in mundgerechte Stücke geschnitten, in flüssigen Milch- oder Bierbackteig getaucht und frittiert. Leider gibt es das Original nirgendwo mehr, jedenfalls ich habe so einen Kibbeling noch nicht gefunden (ich freue mich auf Zurufe, wo es ihn gibt). Ein guter Fischstand oder Fischladen offeriert stattdessen aber wenigstens Kabeljau-Filet.
Weil Kabeljau sehr teuer geworden ist, ersetzen manche Anbieter diesen durch Köhler, eine Dorschart, Seehecht oder Seelachs. Ganz schlimm wird es, wenn der Snack zur Abfall-Verwertung verkommt oder wenn Pangasius verwendet wird. Wenn du im Land hinter den Deichen Kibbeling essen willst, vorher fragen, was da paniert wird oder dort kaufen, wo die Einheimischen Schlange stehen.
Eine echte Alternative ist, das klassische Streetfood gleich selbst zu machen, denn dann weißt du, was drin ist im Backteig. Mit dem nachfolgenden Rezept gelingt das ganz leicht. Als Remoulandensoße empfehle ich eine leichte Abwandlung meiner Mayonnaise ohne Ei. Davon 3 EL mit 1 EL Joghurt vermengen und mit geschnittenen Kräutern oder fein gehackten Senfgurken vermischen.
Zutaten:
– 1 kg Kabeljaufilet in MSC Qualität
– 200 g Mehl
– 2 Eier
– 400 ml Milch
– 1 l Frittieröl
– 1 EL Senfpulver
– 1 EL Schwarzer Pfeffer aus der Mühle
– 1 TL Cayennepfeffer
– 1 TL Paparika edelsüß, gemahlen
– 1 TL Ingwerpulver
– 1 TL Knoblauchpulver (alternativ: 2 Knoblauchzehen fein gehackt)
– 1 TL Muskatnuss gerieben
– Salz nach Geschmack
Anleitung:
1. Kabeljau in circa 5 cm große Stücke schneiden.
2. In einer Schüssel alle Gewürze vermengen. Die Fischstücke in die Mischung geben und von allen Seiten gut bedecken.
3. Für den Teig zunächst Milch und Eier verquirlen. Dann nach und nach das Mehl zufügen bis ein flüssiger Teig entsteht.
4. Frittieröl auf 180°C erhitzen. Die Fischstücke in den Teig geben und von allen Seiten mit Teig bedecken.
5. Stücke aus der Teigmasse fischen und im heißen Öl schwimmend portionsweise auf beiden Seiten goldbraun backen (circa jeweils 4 Minuten).
6. Auf Küchenpapier kurz abtropfen lassen, salzen und genießen.
Guten Appetit!
Kibbeling: Die richtige Zubereitung für einen leckeren Fischsnack
Kibbeling ist ein beliebter Fischsnack in den Niederlanden. Es wird normalerweise aus den Wangen des Kabeljaus hergestellt, aber heutzutage wird oft Kabeljau-Filet verwendet. Es ist wichtig, qualitativ hochwertigen Fisch zu verwenden, da minderwertige Ware zu fettigen und geschmacklosen Klumpen führen kann.
Um Kibbeling selbst zuzubereiten, schneidet man den Fisch in mundgerechte Stücke und taucht sie in einen flüssigen Teig aus Milch oder Bier und Mehl. Anschließend werden die Stücke in heißem Öl frittiert, bis sie goldbraun sind. Man kann sie mit Remoulade- oder Knoblauchsoße servieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Originalrezept mit Kabeljau gemacht wird, aber aufgrund der hohen Kosten des Fisches kann man auch andere Arten wie Köhler, Seehecht oder Seelachs verwenden. Es sollte vermieden werden, minderwertige Fische wie Pangasius zu verwenden.
Wenn man Kibbeling in den Niederlanden essen möchte, sollte man nach einem guten Fischstand oder -laden suchen oder dort kaufen, wo die Einheimischen Schlange stehen.
Eine Alternative ist es jedoch, Kibbeling selbst zu machen. Mit dem oben genannten Rezept kann man leicht einen leckeren Backteig herstellen und sicherstellen, dass nur hochwertiger Fisch verwendet wird.
Kibbeling: Original oder Imitat? Worauf man beim Kauf achten sollte
Kibbeling: Original oder Imitat? Worauf man beim Kauf achten sollte
Kibbeling ist ein beliebter Snack in den Niederlanden, aber man sollte beim Kauf aufpassen, dass man kein minderwertiges Imitat erwischt. Das Original wird aus den Wangen des Kabeljau hergestellt, daher kommt auch der Name. Leider ist das Original heutzutage schwer zu finden.
Viele Fischstände und Fischläden bieten stattdessen Kabeljau-Filet an. Manche Anbieter ersetzen den teuren Kabeljau jedoch durch günstigere Fischarten wie Köhler, Seehecht oder Seelachs. Noch schlimmer wird es, wenn minderwertige Ware wie Pangasius verwendet wird.
Um sicherzugehen, dass man hochwertige Kibbeling bekommt, sollte man entweder vorher nachfragen, welcher Fisch paniert wird, oder dort kaufen, wo die Einheimischen Schlange stehen. Eine echte Alternative ist es natürlich auch, Kibbeling selbst zu machen. So weiß man genau, was im Backteig enthalten ist.
Das Rezept für selbstgemachte Kibbeling ist relativ einfach. Man benötigt Kabeljaufilet in MSC-Qualität sowie Mehl, Eier, Milch und Gewürze für den Teig. Die Fischstücke werden in einer Gewürzmischung gewendet und anschließend in einem flüssigen Teig aus Milch und Eiern getaucht. Danach werden sie portionsweise im heißen Öl goldbraun gebacken.
Als Beilage empfiehlt sich eine leichte Remouladensoße aus Mayonnaise, Joghurt und Kräutern oder Senfgurken. So kann man den Snack ganz nach eigenem Geschmack zubereiten und genießen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität des Fisches und die richtige Zubereitung entscheidend für den Geschmack der Kibbeling sind. Mit hochwertigem Kabeljau und dem richtigen Teig gelingt das Gericht garantiert.
Selbstgemachte Kibbeling: Das klassische Streetfood aus den Niederlanden
Kibbeling ist der ultimative Snack in den Niederlanden. An jedem Fischstand auf dem Markt oder in jedem Fischladen wird dieser frittierte Leckerbissen mit Remouladen- oder Knoblauchsoße angeboten. Wenn er frisch zubereitet und aus der richtigen Fischsorte gemacht wird, ist Kibbeling eine wahre Köstlichkeit. Allerdings kann man auch leicht enttäuscht werden und fettige Teigklumpen bekommen, in denen minderwertiger Fisch versteckt ist.
Ursprünglich wurde Kibbeling aus den Wangen des Kabeljaus hergestellt, daher stammt auch der Name. Die Wangen wurden in mundgerechte Stücke geschnitten, in einen flüssigen Milch- oder Bierbackteig getaucht und frittiert. Leider findet man das Original heutzutage nirgendwo mehr (jedenfalls habe ich es noch nicht gefunden). Stattdessen bieten gute Fischstände oder -läden zumindest Kabeljaufilet an. Aufgrund des hohen Preises von Kabeljau verwenden einige Anbieter stattdessen Köhler, eine Dorschart, Seehecht oder Seelachs. Schlimm wird es jedoch, wenn minderwertiger Fisch wie Pangasius verwendet wird.
Wenn du in den Niederlanden Kibbeling essen möchtest, solltest du vorher fragen, welcher Fisch paniert wird, oder dort kaufen, wo die Einheimischen Schlange stehen. Eine echte Alternative ist es jedoch, dieses klassische Streetfood einfach selbst zuzubereiten, denn dann weißt du genau, was im Backteig enthalten ist. Mit dem folgenden Rezept gelingt das ganz leicht:
Zutaten:
– 1 kg Kabeljaufilet in MSC-Qualität
– 200 g Mehl
– 2 Eier
– 400 ml Milch
– 1 l Frittieröl
– 1 EL Senfpulver
– 1 EL schwarzer Pfeffer aus der Mühle
– 1 TL Cayennepfeffer
– 1 TL Paprika edelsüß, gemahlen
– 1 TL Ingwerpulver
– 1 TL Knoblauchpulver (alternativ: 2 Knoblauchzehen, fein gehackt)
– 1 TL geriebene Muskatnuss
– Salz nach Geschmack
Anleitung:
1. Den Kabeljau in circa 5 cm große Stücke schneiden.
2. In einer Schüssel alle Gewürze vermengen und die Fischstücke darin gut bedecken.
3. Für den Teig Milch und Eier verquirlen und nach und nach das Mehl hinzufügen, bis ein flüssiger Teig entsteht.
4. Das Frittieröl auf ca. 180°C erhitzen.
5. Die Fischstücke in den Teig geben und von allen Seiten damit bedecken.
6. Die panierten Stücke aus der Teigmasse nehmen und portionsweise im heißen Öl schwimmend auf beiden Seiten goldbraun backen (ca. jeweils 4 Minuten).
7. Auf Küchenpapier kurz abtropfen lassen, salzen und genießen.
Guten Appetit!
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Quelle: Barbara Steinbauer am 4. November 2016
Kibbeling-Rezept: So gelingt der frittierte Fischgenuss zu Hause
Kibbeling ist ein beliebter frittierter Snack in den Niederlanden. Es wird oft auf Märkten oder in Fischläden angeboten und besteht normalerweise aus den Wangen des Kabeljaus. Der Name „Kibbeling“ stammt daher. Die Wangen werden in mundgerechte Stücke geschnitten, in einen Teig aus Milch oder Bier getaucht und frittiert.
Leider ist das Originalrezept mit Kabeljauwangen heutzutage schwer zu finden. Stattdessen wird oft Kabeljaufilet verwendet, da Kabeljau sehr teuer geworden ist. Manche Anbieter verwenden auch andere Fischarten wie Köhler, Seehecht oder Seelachs als Ersatz.
Es ist wichtig, darauf zu achten, dass man hochwertigen Fisch für die Zubereitung von Kibbeling verwendet. Manche Anbieter benutzen minderwertige Ware oder sogar Pangasius, was den Geschmack und die Qualität des Snacks beeinträchtigt.
Eine gute Alternative ist es, Kibbeling selbst zuzubereiten. So weiß man genau, welche Zutaten im Teig enthalten sind. Das Rezept dafür ist recht einfach: Man schneidet den Fisch in Stücke und würzt sie mit einer Gewürzmischung aus Senfpulver, Pfeffer, Cayennepfeffer, Paprika, Ingwer, Knoblauchpulver (oder frischem Knoblauch) und Muskatnuss. Dann taucht man die Stücke in einen Teig aus Milch, Eiern und Mehl und frittiert sie goldbraun.
Als Sauce empfiehlt sich eine leichte Variante der Remouladensauce. Dafür mischt man 3 EL Mayonnaise ohne Ei mit 1 EL Joghurt und gibt geschnittene Kräuter oder fein gehackte Senfgurken hinzu.
Es ist wichtig, dass das Frittieröl heiß genug ist, damit die Panade knusprig wird. Die Kibbeling-Stücke sollten von allen Seiten goldbraun gebacken werden und anschließend auf Küchenpapier abtropfen gelassen werden.
Kibbeling kann man in den Niederlanden an vielen Orten genießen, aber es lohnt sich, vorher nachzufragen oder dort zu kaufen, wo die Einheimischen Schlange stehen. So kann man sicher sein, dass man hochwertige Zutaten bekommt und den authentischen Geschmack des Snacks erlebt.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Kibbelinge frittierte Fischstücke sind, die in den Niederlanden und Norddeutschland beliebt sind. Sie werden aus frischem Fisch hergestellt und mit einer knusprigen Panade serviert. Kibbelinge sind eine köstliche Delikatesse, die sowohl als Snack als auch als Hauptgericht genossen werden kann.