Die sieben Weltwunder: Antike und Neuzeit – Faszination pur

Die sieben Weltwunder sind beeindruckende Bauwerke und Denkmäler, die weltweit als Meisterwerke der Architektur und Ingenieurskunst gelten. Diese einzigartigen Monumente repräsentieren die kulturelle Vielfalt und das Erbe vergangener Zivilisationen. Erfahren Sie mehr über die faszinierende Geschichte und Bedeutung der sieben Weltwunder.

Die sieben Weltwunder der Antike: Eine beeindruckende Liste

Die sieben Weltwunder der Antike waren beeindruckende Meisterwerke der Architektur und Ingenieurskunst, die in der Antike als außergewöhnlich angesehen wurden. Hier ist eine Liste dieser beeindruckenden Bauwerke:

1. Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten: Diese gigantischen Grabmäler wurden vor mehr als 4.000 Jahren erbaut und sind bis heute erhalten geblieben. Sie sind ein Symbol für die Macht und den Reichtum der Pharaonen.

2. Die Zeusstatue des Phidias in Griechenland: Diese Statue wurde im antiken Olympia errichtet und stellte den griechischen Gott Zeus dar. Sie war eine der größten Statuen ihrer Zeit und galt als Meisterwerk der Bildhauerei.

3. Der Artemis-Tempel in der Türkei: Dieser Tempel war dem griechischen Göttin Artemis gewidmet und wurde mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. Er war für seine kunstvolle Architektur und seine prächtige Ausstattung bekannt.

4. Das Mausoleum von Halikarnassos in der Türkei: Dieses Mausoleum war das Grabmal des persischen Satrapen Maussollos und seiner Frau Artemisia II. Es galt als eines der schönsten Gebäude seiner Zeit mit kunstvollen Skulpturen und Verzierungen.

5. Die Hängenden Gärten von Babylon im Irak: Diese Gärten waren eine grüne Oase inmitten der Wüste und wurden angeblich vom babylonischen König Nebukadnezar II. für seine Frau errichtet. Sie waren bekannt für ihre terrassenförmige Bauweise und die Verwendung von Bewässerungssystemen.

6. Der Koloss von Rhodos in Griechenland: Dieses riesige Standbild des Sonnengottes Helios stand im Hafen der Insel Rhodos und war eines der höchsten Statuen der antiken Welt. Leider wurde es durch ein Erdbeben zerstört und ist nicht mehr erhalten.

7. Der Leuchtturm von Pharos in Ägypten: Dieser Leuchtturm stand auf der Insel Pharos vor Alexandria und diente als Navigationshilfe für Schiffe. Er war eines der höchsten Bauwerke seiner Zeit und galt als technisches Meisterwerk.

Diese sieben Weltwunder der Antike waren beeindruckende Zeugnisse menschlicher Kreativität und Errungenschaften. Obwohl die meisten von ihnen nicht mehr existieren, haben sie dennoch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Die sieben neuen Weltwunder: Moderne Meisterwerke der Architektur

Felsenstadt Petra in Jordanien

Die über 2.000 Jahre alte Stadt Petra liegt im Südwesten von Jordanien bei der Schlucht Siq. Ehemals war sie die Hauptstadt des Königreichs der Nabatäer:innen – einem Verbund von nordwestafrikanischen Nomadenstämmen. Das Besondere: Die monumentalen Grabtempel sind in den rötlichen Sandstein von Felsen gehauen. Im Jahr 1985 wurde die antike Felsenstadt zudem zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt. Nice to know: Steven Spielberg wählte die prächtige Kulisse dieses neuen Weltwunders für die letzten Szenen seines drittens Indiana-Jones-Filmes „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“.

Taj Mahal in Indien

Der gigantische Taj Mahal befindet sich in Agra, einer Stadt im Norden von Indien. Es ist ein gigantisches mit weißem Marmor verkleidetes Mausoleum. Der Großmodul Shah ließ es im 17. Jahrhundert als Andenken an seine verstorbene Frau Mumtaz Mahal errichten. Nice to know: Alle Routen des Maharaja Express legen einen Neue-Weltwunder-Stopp ein beim Taj Mahal in Agra.

Chinesische Mauer in China

Unendliche Mauer – so sagen die Chines:innen zu ihrer Mauer. Nach etwa 6.260 Kilometern endet die während der Ming-Dynastie erbaute Schutzanlage dennoch, am Drachenkopf im Pazifik bei Shanhaiguan. Außerdem sind die einzelnen, zum Teil sehr unterschiedlich gebauten Mauerabschnitte nicht durchgehend miteinander verbunden. Der längste Abschnitt der Mauer, die nun eines der sieben Weltwunder der Neuzeit ist, befindet sich zwischen Yumenguan, Yangguan und Shanhaiguan – und gilt mit seinen 3.460 Kilometern im Guinnessbuch der Rekorde als längste Mauer der Welt. Das Gerücht, dass die Mauer aus dem Weltall zu sehen ist, stimmt übrigens nicht. Nice to know: Der Great Wall Marathon findet als einer der fünf besten Marathons der Welt zum Teil auf der Chinesischen Mauer statt.

Inkastadt Machu Picchu in Peru

Die Ruinenstadt der Inkas liegt in den peruanischen Anden auf einer Höhe von 2.430 Metern. Astronomisch ausgerichtete Trockenmauern mit riesigen Steinblöcken prägen das Bild der Anlage. Machu Picchu sieht geheimnisvoll aus, wozu die Inkas die Anlage nutzten, ist bis heute nicht geklärt. Für Tourist:innen aus aller Welt wurde die Infrastruktur um den magischen Ort über dem Urubamba-Tal massiv ausgebaut, immer mehr Seilbahnen, immer mehr Aufzüge sollten her. Doch das geschah zu schnell – es kam zu Erdrutschen. Die UNESCO fordert deswegen die Regulierung der zugelassenen Touristenzahlen. Nice to know: Neben dem neuen Weltwunder Machu Picchu kannst du viele weitere fantastische Sehenswürdigkeiten in Peru erleben.

Kolosseum in Italien

Das Kolosseum ist das einzige der sieben neuen Weltwunder in Europa. In dem massiven Amphitheater in der Hauptstadt von Italien fanden die brutal-berüchtigten Gladiatoren- und Tierkämpfe statt. Manchmal wurde der Innenraum zum Teil mit Wasser geflutet, um Seeschlachten als Show auszutragen. Das zwischen 72 und 80 nach Christus errichtete Amphitheater ist bis heute das größte seiner Art. Nice to know: Neben einem der sieben neuen Weltwunder findest du in Rom fantastische Restaurants.

Stadt Chichén Itzá in Mexiko

Chichén Itzá, die Ruinenstätte des Mayareiches, befindet sich auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko. Heute ist es ein zentraler Platz für Millionen von Tourist:innen, zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert war es der Angel- und Knotenpunkt des Mayaimperiums. Politische Entscheidungen wurden in Chichén Itzá getroffen und religiöse Veranstaltungen organisiert. Nice to know: Die Pyramide Kukulkán, die mit zu diesem neuen Weltwunder der Neuzeit gehört, ist nach dem Gott der Auferstehung und der Reinkarnation benannt und eine der sehenswerten Pyramiden in Mexiko.

Christusstatue in Brasilien

Hoch auf dem Corcovado-Hügel in Rio den Janeiro thront er, Cristo Redentor, auf Deutsch Christus, der Erlöser, mit seinen imposanten Maßen: 28 Meter beträgt die Armspannweite, die Statue ist 30 Meter hoch und 1.145 Tonnen schwer. Im Jahr 1931 wurde sie fertig gebaut. Nice to know: Auf dieses Bauwerk der sieben Weltwunder der Neuzeit führt eine Treppe bis in den Kopf der Statue, eine Gang für Inspektionen verläuft bis zu den Händen.

Von den sieben Weltwundern der Antike ist nur die Pyramiden von Gizeh erhalten geblieben, von den sieben Weltwundern der Neuzeit existieren noch alle. Ob hoch in den Anden von Peru, im Dschungel von Mexiko, mitten in Rom oder quer durch China – du kannst die architektonischen Meisterwerke der Superlative besuchen, und dieser Besuch wird dich bestimmt nachhaltig beeindrucken.

Die Faszination der sieben Weltwunder: Von den Antiken bis zur Neuzeit

Antike Weltwunder:

– Die Pyramiden von Gizeh in Ägypten sind die einzigen erhaltenen antiken Weltwunder. Sie beeindrucken mit ihrer Größe und dem Alter von über 4.500 Jahren.
– Die Zeusstatue des Phidias in Griechenland war eine der größten sitzenden Figuren der Antike, doch sie ist nicht mehr erhalten.
– Der Artemis-Tempel in der Türkei war ein prächtiges Bauwerk zu Ehren der Göttin Artemis, aber auch er ist heute verschwunden.
– Das Mausoleum von Halikarnassos in der Türkei war ein imposantes Grabmal für den persischen Satrap Mausolos, doch auch dieses Weltwunder existiert nicht mehr.
– Die Hängenden Gärten von Babylon im Irak waren eine grüne Oase auf terrassenförmig angelegten Ebenen, aber ihre Existenz konnte bisher nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden.
– Der Koloss von Rhodos in Griechenland war eine riesige Bronzestatue des Sonnengottes Helios, die jedoch bei einem Erdbeben zerstört wurde.
– Der Leuchtturm von Pharos in Ägypten war eines der höchsten Bauwerke seiner Zeit und diente als Navigationshilfe für Schiffe. Auch dieser Leuchtturm existiert nicht mehr.

Neuzeitliche Weltwunder:

– Die Felsenstadt Petra in Jordanien beeindruckt mit ihren monumentalen Grabtempeln, die direkt in den Sandstein gehauen wurden.
– Das Taj Mahal in Indien ist ein gigantisches Mausoleum aus weißem Marmor, das als Andenken an eine verstorbene Frau errichtet wurde.
– Die Chinesische Mauer erstreckt sich über tausende Kilometer und war einst eine Schutzanlage der Ming-Dynastie.
– Die Inkastadt Machu Picchu in Peru liegt hoch in den Anden und fasziniert mit ihren astronomisch ausgerichteten Trockenmauern.
– Das Kolosseum in Rom war ein massives Amphitheater, in dem Gladiatorenkämpfe und andere Veranstaltungen stattfanden.
– Die Ruinenstadt Chichén Itzá auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko war ein wichtiger Ort im Mayareich für politische Entscheidungen und religiöse Veranstaltungen.
– Die Christusstatue in Rio de Janeiro, Brasilien, thront auf dem Corcovado-Hügel und beeindruckt mit ihrer imposanten Größe.

Von den insgesamt 14 Weltwundern sind nur noch die Pyramiden von Gizeh erhalten geblieben. Die sieben antiken Weltwunder sind heute nicht mehr existent, während die sieben neuzeitlichen Weltwunder weiterhin besucht werden können und Touristen aus aller Welt beeindrucken.

Sieben beeindruckende Bauwerke: Die Weltwunder im Überblick

1. Felsenstadt Petra in Jordanien

Die über 2.000 Jahre alte Stadt Petra liegt im Südwesten von Jordanien bei der Schlucht Siq. Ehemals war sie die Hauptstadt des Königreichs der Nabatäer:innen – einem Verbund von nordwestafrikanischen Nomadenstämmen. Das Besondere: Die monumentalen Grabtempel sind in den rötlichen Sandstein von Felsen gehauen. Im Jahr 1985 wurde die antike Felsenstadt zudem zum Weltkulturerbe der UNESCO erklärt.

Nice to know: Steven Spielberg wählte die prächtige Kulisse dieses neuen Weltwunders für die letzten Szenen seines dritten Indiana-Jones-Filmes „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ aus.

2. Taj Mahal in Indien

Der gigantische Taj Mahal befindet sich in Agra, einer Stadt im Norden von Indien. Es ist ein gigantisches mit weißem Marmor verkleidetes Mausoleum. Der Großmodul Shah ließ es im 17. Jahrhundert als Andenken an seine verstorbene Frau Mumtaz Mahal errichten.

Nice to know: Alle Routen des Maharaja Express legen einen Neue-Weltwunder-Stopp ein beim Taj Mahal in Agra.

3. Chinesische Mauer in China

Unendliche Mauer – so sagen die Chines:innen zu ihrer Mauer. Nach etwa 6.260 Kilometern endet die während der Ming-Dynastie erbaute Schutzanlage dennoch, am Drachenkopf im Pazifik bei Shanhaiguan. Außerdem sind die einzelnen, zum Teil sehr unterschiedlich gebauten Mauerabschnitte nicht durchgehend miteinander verbunden. Der längste Abschnitt der Mauer, die nun eines der sieben Weltwunder der Neuzeit ist, befindet sich zwischen Yumenguan, Yangguan und Shanhaiguan – und gilt mit seinen 3.460 Kilometern im Guinnessbuch der Rekorde als längste Mauer der Welt.

Nice to know: Der Great Wall Marathon findet als einer der fünf besten Marathons der Welt zum Teil auf der Chinesischen Mauer statt.

4. Inkastadt Machu Picchu in Peru

Die Ruinenstadt der Inkas liegt in den peruanischen Anden auf einer Höhe von 2.430 Metern. Astronomisch ausgerichtete Trockenmauern mit riesigen Steinblöcken prägen das Bild der Anlage. Machu Picchu sieht geheimnisvoll aus, wozu die Inkas die Anlage nutzten, ist bis heute nicht geklärt. Für Tourist:innen aus aller Welt wurde die Infrastruktur um den magischen Ort über dem Urubamba-Tal massiv ausgebaut, immer mehr Seilbahnen, immer mehr Aufzüge sollten her. Doch das geschah zu schnell – es kam zu Erdrutschen. Die UNESCO fordert deswegen die Regulierung der zugelassenen Touristenzahlen.

Nice to know: Neben dem neuen Weltwunder Machu Picchu kannst du viele weitere fantastische Sehenswürdigkeiten in Peru erleben.

5. Kolosseum in Italien

Das Kolosseum ist das einzige der sieben neuen Weltwunder in Europa. In dem massiven Amphitheater in der Hauptstadt von Italien fanden die brutal-berüchtigten Gladiatoren- und Tierkämpfe statt. Manchmal wurde der Innenraum zum Teil mit Wasser geflutet, um Seeschlachten als Show auszutragen. Das zwischen 72 und 80 nach Christus errichtete Amphitheater ist bis heute das größte seiner Art.

Nice to know: Neben einem der sieben neuen Weltwunder findest du in Rom fantastische Restaurants.

6. Stadt Chichén Itzá in Mexiko

Chichén Itzá, die Ruinenstätte des Mayareiches, befindet sich auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko. Heute ist es ein zentraler Platz für Millionen von Tourist:innen, zwischen dem 8. und 11. Jahrhundert war es der Angel- und Knotenpunkt des Mayaimperiums. Politische Entscheidungen wurden in Chichén Itzá getroffen und religiöse Veranstaltungen organisiert.

Nice to know: Die Pyramide Kukulkán, die mit zu diesem neuen Weltwunder der Neuzeit gehört, ist nach dem Gott der Auferstehung und der Reinkarnation benannt und eine der sehenswerten Pyramiden in Mexiko.

7. Christusstatue in Brasilien

Hoch auf dem Corcovado-Hügel in Rio den Janeiro thront er, Cristo Redentor, auf Deutsch Christus, der Erlöser, mit seinen imposanten Maßen: 28 Meter beträgt die Armspannweite, die Statue ist 30 Meter hoch und 1.145 Tonnen schwer. Im Jahr 1931 wurde sie fertig gebaut.

Nice to know: Auf dieses Bauwerk der sieben Weltwunder der Neuzeit führt eine Treppe bis in den Kopf der Statue, eine Gang für Inspektionen verläuft bis zu den Händen.

Von den sieben Weltwundern der Antike ist nur die Pyramiden von Gizeh erhalten geblieben, von den sieben Weltwundern der Neuzeit existieren noch alle. Ob hoch in den Anden von Peru, im Dschungel von Mexiko, mitten in Rom oder quer durch China – du kannst die architektonischen Meisterwerke der Superlative besuchen, und dieser Besuch wird dich bestimmt nachhaltig beeindrucken.

Die sieben Weltwunder: Historische und moderne architektonische Highlights

Die sieben Weltwunder der Antike sind berühmt für ihre beeindruckende Architektur und historische Bedeutung. Dazu gehören die Pyramiden von Gizeh in Ägypten, die Zeusstatue des Phidias in Griechenland, der Artemis-Tempel in der Türkei, das Mausoleum von Halikarnassos in der Türkei, die Hängenden Gärten von Babylon im Irak, der Koloss von Rhodos in Griechenland und der Leuchtturm von Pharos in Ägypten.

Die sieben neuen Weltwunder sind ebenfalls architektonische Meisterwerke, die moderne Besucher beeindrucken. Dazu gehören die Felsenstadt Petra in Jordanien, das Taj Mahal in Indien, die Chinesische Mauer in China, die Inkastadt Machu Picchu in Peru, das Kolosseum in Italien, die Stadt Chichén Itzá in Mexiko sowie die Christusstatue in Brasilien.

Die sieben antiken Weltwunder:

• Pyramiden von Gizeh (Ägypten)
• Zeusstatue des Phidias (Griechenland)
• Artemis-Tempel (Türkei)
• Mausoleum von Halikarnassos (Türkei)
• Hängende Gärten von Babylon (Irak)
• Koloss von Rhodos (Griechenland)
• Leuchtturm von Pharos (Ägypten)

Die sieben neuen Weltwunder:

• Felsenstadt Petra (Jordanien)
• Taj Mahal (Indien)
• Chinesische Mauer (China)
• Inkastadt Machu Picchu (Peru)
• Kolosseum (Italien)
• Stadt Chichén Itzá (Mexiko)
• Christusstatue (Brasilien)

Von den insgesamt 14 Weltwundern existieren heute nur noch acht. Die Pyramiden von Gizeh sind die einzigen erhaltenen antiken Weltwunder, während alle sieben neuen Weltwunder weiterhin besichtigt werden können. Diese architektonischen Highlights bieten Besucher:innen eine einzigartige Möglichkeit, die Geschichte und Kultur verschiedener Länder zu erleben.

Von den Pyramiden bis zur Christusstatue: Die sieben Weltwunder im Vergleich

Die sieben antiken Weltwunder und die sieben neuen Weltwunder beeindrucken auf ihre eigene Art und Weise. Hier ist ein Vergleich der beiden Kategorien:

Antike Weltwunder:

• Pyramiden von Gizeh in Ägypten: Diese monumentalen Grabmäler sind das einzige noch erhaltene antike Weltwunder.
• Zeusstatue des Phidias in Griechenland: Diese gigantische Statue war dem griechischen Gott Zeus gewidmet, aber heute existiert nur noch ihr Sockel.
• Artemis-Tempel in der Türkei: Dieser Tempel war der Göttin Artemis gewidmet und wurde mehrmals zerstört und wieder aufgebaut.
• Mausoleum von Halikarnassos in der Türkei: Dieses prächtige Mausoleum war die Grabstätte des persischen Satrapen Mausolos und wurde durch ein Erdbeben zerstört.
• Hängende Gärten von Babylon im Irak: Diese atemberaubenden Gärten waren ein Geschenk des babylonischen Königs Nebukadnezar II. an seine Frau, aber ihre Existenz ist nicht sicher belegt.
• Koloss von Rhodos in Griechenland: Diese riesige Bronzestatue des Sonnengottes Helios stand im Hafen von Rhodos, wurde jedoch bei einem Erdbeben zerstört.
• Leuchtturm von Pharos in Ägypten: Dieser beeindruckende Leuchtturm wurde auf der Insel Pharos vor Alexandria erbaut, aber er wurde ebenfalls durch Erdbeben zerstört.

Neue Weltwunder:

• Felsenstadt Petra in Jordanien: Diese antike Stadt wurde in den Felsen gehauen und ist für ihre monumentalen Grabtempel bekannt.
• Taj Mahal in Indien: Dieses prächtige Mausoleum wurde als Andenken an die verstorbene Frau des Großmoguls Shah errichtet.
• Chinesische Mauer in China: Diese beeindruckende Schutzanlage erstreckt sich über tausende von Kilometern und gilt als längste Mauer der Welt.
• Inkastadt Machu Picchu in Peru: Diese Ruinenstadt liegt hoch in den peruanischen Anden und fasziniert mit ihrer astronomisch ausgerichteten Architektur.
• Kolosseum in Italien: Dieses massive Amphitheater war ein Schauplatz für Gladiatoren- und Tierkämpfe im antiken Rom.
• Stadt Chichén Itzá in Mexiko: Diese Ruinenstätte war der zentrale Platz des Mayareiches und diente politischen Entscheidungen und religiösen Veranstaltungen.
• Christusstatue in Brasilien: Diese imposante Statue thront hoch auf dem Corcovado-Hügel in Rio de Janeiro und ist ein Symbol des christlichen Glaubens.

Obwohl die antiken Weltwunder nur noch teilweise oder gar nicht mehr existieren, sind die neuen Weltwunder immer noch beeindruckende architektonische Meisterwerke, die Millionen von Touristen aus aller Welt anziehen.

Zusammenfassend sind die sieben Weltwunder bemerkenswerte architektonische Meisterwerke, die die Menschheit seit Jahrhunderten faszinieren. Obwohl einige von ihnen nicht mehr existieren, bleibt ihr Erbe und ihre Bedeutung erhalten. Diese ikonischen Strukturen sind ein Beweis für den Einfallsreichtum, das Talent und den kulturellen Reichtum vergangener Zivilisationen. Sie dienen als Symbol für die menschliche Errungenschaft und inspirieren uns weiterhin dazu, Großes zu schaffen.