Wenn Sie ASS100 absetzen, sollten Sie sich bewusst sein, dass bestimmte Auswirkungen auftreten können. Erfahren Sie in diesem Artikel, was passieren kann, wenn Sie die Einnahme von ASS100 beenden und welche möglichen Risiken damit verbunden sind.
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Risiko eines Schlaganfalls erhöht: Was passiert, wenn ich ASS100 absetze?
Warum sollten ältere Menschen nicht eigenmächtig Medikamente mit dem Wirkstoff ASS absetzen?
Ältere Menschen sollten nicht eigenmächtig Medikamente mit dem Wirkstoff ASS (Acetylsalicylsäure) absetzen, da dies zu einem erhöhten Risiko für einen Schlaganfall führen kann. Insbesondere bei Patienten mit Kreislaufproblemen und Gefäßkrankheiten steigt das Anfall-Risiko erheblich, wenn sie ohne ärztlichen Rat kein ASS mehr einnehmen. Eine Studie aus Großbritannien hat gezeigt, dass etwa 14 Prozent der Patienten im Alter von 50 Jahren und älter eigenmächtig ASS abgesetzt hatten und dadurch ihr Schlaganfall-Risiko um 46 Prozent erhöht wurde.
Was ist Acetylsalicylsäure (ASS) und wie wirkt es?
Acetylsalicylsäure (ASS) ist ein Wirkstoff, der verhindert, dass sich das Blut verklumpt und somit Blutgerinnseln vorbeugt. Diese Gerinnsel können Gefäße verschließen und zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Daher wird ASS oft zur Vorbeugung dieser Erkrankungen eingesetzt.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Absetzen von ASS ohne ärztlichen Rat das Risiko für einen Schlaganfall deutlich erhöhen kann. Bei bereits bestehenden Kreislaufproblemen oder Gefäßkrankheiten sollte daher unbedingt Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden, bevor ASS abgesetzt wird.
Quelle: dpa Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland: Berufsverband Deutscher Neurologen e.V. (BDN) Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V. Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Berufsverband Deutscher Psychiater e.V. (BVDP)
Eigenmächtiges Absetzen von ASS100: Gefahr eines Schlaganfalls
Warnung der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft
Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft in Berlin warnt davor, dass ältere Menschen nicht eigenmächtig Medikamente mit dem Wirkstoff ASS (Acetylsalicylsäure) absetzen sollten. Insbesondere bei Patienten mit Kreislaufproblemen und Gefäßkrankheiten steigt das Risiko eines Schlaganfalls erheblich, wenn sie ohne ärztlichen Rat kein ASS mehr einnehmen. Diese Warnung basiert auf einer Auswertung von knapp 40.000 britischen Krankenakten von Patienten über 50 Jahren, die ergab, dass etwa 14 Prozent von ihnen eigenmächtig ASS abgesetzt hatten. Bei diesen Personen erhöhte sich das Schlaganfall-Risiko um 46 Prozent.
Wirkung und Bedeutung von Acetylsalicylsäure (ASS)
Acetylsalicylsäure, kurz ASS genannt, verhindert die Verklumpung des Blutes und beugt somit Blutgerinnseln vor. Diese Gerinnsel können Blutgefäße verschließen und zu schwerwiegenden Ereignissen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Ein Schlaganfall kann verschiedene Folgen haben, darunter Sprachstörungen und Lähmungen.
Es ist wichtig zu betonen, dass das eigenmächtige Absetzen von ASS100 bei älteren Menschen ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall mit sich bringt. Daher sollte dies nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Es ist ratsam, bei Fragen oder Unsicherheiten immer ärztlichen Rat einzuholen, um mögliche Risiken zu vermeiden.
Literatur: García Rodríguez LA, Cea Soriano L, Hill C, Johansson S. Increased risk of stroke after discontinuation of acetylsalicylic acid: A UK primary care study. Neurology 2011; 76: 740-6.
Quelle: dpa Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland: Berufsverband Deutscher Neurologen e.V. (BDN) Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e.V. Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Berufsverband Deutscher Psychiater e.V. (BVDP)
Warum Sie nicht eigenmächtig ASS100 absetzen sollten
Erhöhtes Schlaganfall-Risiko
Das Absetzen von Medikamenten mit dem Wirkstoff ASS (Acetylsalicylsäure) kann bei älteren Menschen zu einem erhöhten Schlaganfall-Risiko führen. Eine Studie, die knapp 40.000 britische Krankenakten von Patienten der Generation „50 plus“ auswertete, ergab, dass etwa 14 Prozent von ihnen eigenmächtig ASS abgesetzt hatten. Bei diesen Personen stieg das Schlaganfall-Risiko um 46 Prozent an. Besonders gefährdet sind Patienten mit Kreislaufproblemen und Gefäßkrankheiten.
Wirkung von ASS
ASS (Acetylsalicylsäure) verhindert das Verklumpen des Blutes und beugt so der Bildung von Blutgerinnseln vor. Diese Gerinnsel können Gefäße verschließen und zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Durch regelmäßige Einnahme von ASS wird das Risiko für diese Komplikationen reduziert.
Ärztlicher Rat erforderlich
Es ist wichtig, dass ältere Menschen nicht eigenmächtig ihre Medikamente mit dem Wirkstoff ASS absetzen. Ein plötzlicher Verzicht nach einer längeren Einnahme kann zu einem erhöhten Schlaganfall-Risiko führen. Vor dem Absetzen sollte daher immer ärztlicher Rat eingeholt werden, insbesondere bei Patienten mit Kreislaufproblemen und Gefäßkrankheiten.
Quelle: dpa Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland: Berufsverband Deutscher Neurologen e.V. (BDN) Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V. Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Berufsverband Deutscher Psychiater e.V. (BVDP)
Fachzeitschrift bestätigt: Absetzen von ASS100 erhöht Schlaganfallrisiko
Studie zeigt erhöhtes Schlaganfallrisiko bei eigenmächtigem Absetzen von ASS
Eine aktuelle Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift „Neurology“, hat bestätigt, dass das eigenmächtige Absetzen von Medikamenten mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) das Risiko für einen Schlaganfall erhöht. Die Auswertung von knapp 40.000 britischen Krankenakten ergab, dass etwa 14 Prozent der Patienten im Alter von 50 Jahren und älter eigenmächtig ASS abgesetzt hatten. Bei diesen Patienten stieg das Schlaganfall-Risiko um 46 Prozent an.
ASS als Blutverdünner zur Vorbeugung von Blutgerinnseln
Acetylsalicylsäure (ASS) wird als Blutverdünner eingesetzt, um die Bildung von Blutgerinnseln zu verhindern. Diese Gerinnsel können Gefäße verschließen und zu schwerwiegenden Komplikationen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Gerade bei älteren Menschen mit Kreislaufproblemen und Gefäßkrankheiten ist es wichtig, ASS regelmäßig einzunehmen, um das Risiko für diese lebensbedrohlichen Ereignisse zu reduzieren.
Ärztlicher Rat vor dem Absetzen von Medikamenten einholen
Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft warnt davor, ASS eigenmächtig abzusetzen, insbesondere bei älteren Menschen mit Vorerkrankungen. Es wird dringend empfohlen, vor dem Absetzen von Medikamenten immer ärztlichen Rat einzuholen, um mögliche Risiken zu vermeiden. Bei Fragen oder Unsicherheiten sollte man sich an den behandelnden Arzt oder die behandelnde Ärztin wenden.
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft warnt vor eigenmächtigem Absetzen von ASS100
Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft in Berlin warnt davor, dass ältere Menschen nicht eigenmächtig Medikamente mit dem Wirkstoff ASS (Acetylsalicylsäure) absetzen sollten. Ein plötzlicher Verzicht nach einer längeren Einnahme kann zu einem erhöhten Schlaganfallrisiko führen, insbesondere bei Patienten mit Kreislaufproblemen und Gefäßkrankheiten. Diese Warnung basiert auf einer Auswertung von knapp 40.000 britischen Krankenakten von Patienten der Generation „50 plus“. Dabei stellte sich heraus, dass etwa 14 Prozent der Patienten eigenmächtig ASS abgesetzt hatten und ihr Schlaganfallrisiko dadurch um 46 Prozent gestiegen war.
ASS, auch bekannt als Acetylsalicylsäure, verhindert die Verklumpung des Blutes und beugt so Blutgerinnseln vor. Diese Gerinnsel können Blutgefäße verschließen und zu Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Die Folgen eines schweren Schlaganfalls können Sprachstörungen und Lähmungen sein.
Diese Informationen basieren auf einem Beitrag in der Fachzeitschrift „Neurology“ und wurden von den Berufsverbänden für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland herausgegeben.
Literatur: García Rodríguez LA, Cea Soriano L, Hill C, Johansson S. Increased risk of stroke after discontinuation of acetylsalicylic acid: A UK primary care study. Neurology 2011; 76: 740-6.
Quelle: dpa Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland: Berufsverband Deutscher Neurologen e.V. (BDN) Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V. Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Berufsverband Deutscher Psychiater e.V. (BVDP)
Studie belegt: Absetzen von ASS100 steigert das Risiko für einen Schlaganfall
Warnung vor eigenmächtigem Absetzen von Medikamenten mit dem Wirkstoff ASS
Eine Studie, die in der Fachzeitschrift „Neurology“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass ältere Menschen nicht eigenmächtig Medikamente mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) absetzen sollten. Insbesondere bei Patienten mit Kreislaufproblemen und Gefäßkrankheiten besteht ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall, wenn sie ohne ärztlichen Rat kein ASS mehr einnehmen. Die Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft warnt vor den Folgen eines plötzlichen Verzichts auf ASS nach einer längeren Einnahme.
Zusammenhang zwischen Absetzen von ASS und erhöhtem Schlaganfall-Risiko
Die Auswertung von knapp 40.000 britischen Krankenakten von Patienten im Alter von 50 Jahren und älter ergab, dass etwa 14 Prozent von ihnen eigenmächtig ASS abgesetzt hatten. Bei diesen Personen stieg das Risiko für einen Schlaganfall um 46 Prozent an. Acetylsalicylsäure wirkt blutverdünnend und verhindert die Bildung von Blutgerinnseln, die zu einem Verschluss der Gefäße führen können. Ein Herzinfarkt oder Schlaganfall sind mögliche Folgen eines solchen Verschlusses.
Quelle: dpa Berufsverbände für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie aus Deutschland: Berufsverband Deutscher Neurologen e.V. (BDN) Berufsverband für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland (BKJPP) e. V. Berufsverband Deutscher Nervenärzte e.V. (BVDN) Berufsverband Deutscher Psychiater e.V. (BVDP)
Wenn Sie ASS100 absetzen, sollten Sie dies immer in Absprache mit einem Arzt tun. Plötzliches Absetzen kann zu gesundheitlichen Komplikationen führen, insbesondere bei Patienten mit Herzerkrankungen oder anderen chronischen Erkrankungen. Es ist wichtig, die individuelle Situation zu berücksichtigen und sich von einem Fachmann beraten zu lassen.