Was geschieht am Tag der Portierung?

Am Tag der Portierung geschieht die Übertragung einer Telefonnummer von einem Anbieter zum anderen. Erfahren Sie, was dabei passiert und welche Schritte Sie beachten müssen, um reibungslos zu wechseln.

Was passiert am Tag der Portierung?

Was passiert am Tag der Portierung?

Am Tag der Portierung werden verschiedene Schritte durchgeführt, um den Wechsel deiner Rufnummer zum neuen Anbieter zu ermöglichen. Hier ist eine Übersicht über das, was passiert:

1. Dein alter Provider schaltet deine alte Rufnummer ab: Am Tag der Portierung wird dein alter Anbieter deine alte Rufnummer abschalten. Dadurch wirst du vorübergehend nicht mehr unter dieser Nummer erreichbar sein.

2. Der neue Anbieter übernimmt die Rufnummer: Gleichzeitig übernimmt dein neuer Anbieter die Verantwortung für deine Rufnummer. Dieser Prozess erfolgt in der Regel nahtlos und sollte nur zu kurzzeitigen Empfangsunterbrechungen führen.

3. SMS-Benachrichtigung über den Portierungstermin: Bevor die Portierung stattfindet, wirst du vom neuen Anbieter per SMS über den genauen Termin informiert. Dadurch weißt du genau, wann der Wechsel erfolgt.

4. Kosten für die Freigabe der alten Nummer: Dein ehemaliger Provider stellt dir die Kosten für die Freigabe deiner alten Nummer in Rechnung. Diese Kosten wurden jedoch durch eine Entscheidung der Bundesnetzagentur auf maximal 6,82 Euro begrenzt.

Es ist wichtig zu beachten, dass es während des Portierungsprozesses zu kurzfristigen Unterbrechungen im Empfang kommen kann. Dies ist jedoch normal und sollte sich nach Abschluss der Portierung wieder normalisieren.

Zusätzlich kannst du den aktuellen Status deiner Portierung in den Online-Portalen oder Apps deines neuen Anbieters verfolgen. Dort findest du Informationen darüber, ob die Portierung erfolgreich abgeschlossen wurde und du unter deiner alten Rufnummer erreichbar bist.

Denke daran, dass du während des gesamten Prozesses sicherstellst, dass deine Kundendaten beim alten Anbieter mit denen beim neuen Anbieter übereinstimmen. Überprüfe daher im Kundenportal, ob alle persönlichen Daten aktuell sind und korrigiere sie gegebenenfalls.

Die Portierung deiner Rufnummer ermöglicht es dir, deine bekannte Nummer auch nach einem Wechsel des Mobilfunkanbieters weiterhin zu nutzen.

Der Tag der Portierung: Was geschieht genau?

Der Tag der Portierung: Was geschieht genau?

Am Tag der Portierung, also dem Tag, an dem deine Rufnummer von deinem alten Anbieter auf den neuen Anbieter übertragen wird, gibt es einige wichtige Schritte und Informationen, die du beachten solltest.

1. Abschaltung durch den alten Anbieter

Zu Beginn des Portierungstages schaltet dein alter Anbieter deine alte Rufnummer ab. Dadurch kann es zu einer kurzfristigen Unterbrechung des Empfangs kommen. Es ist wichtig, dass du dich darauf einstellst und gegebenenfalls alternative Kommunikationsmöglichkeiten nutzt.

2. Übernahme durch den neuen Anbieter

Nachdem dein alter Anbieter die Rufnummer abgeschaltet hat, übernimmt dein neuer Anbieter die Nummer. Dies geschieht in der Regel innerhalb weniger Stunden nach der Abschaltung. Du wirst per SMS über den genauen Zeitpunkt informiert.

3. Freischaltung beim neuen Anbieter

Sobald der neue Anbieter die Rufnummer übernommen hat, wird sie bei ihm freigeschaltet. Das bedeutet, dass du nun mit deiner neuen SIM-Karte erreichbar bist und telefonieren sowie Nachrichten senden kannst.

Es ist wichtig zu beachten, dass während des Portierungsvorgangs keine Änderungen an deinem Vertrag oder Tarif vorgenommen werden können. Die Portierung betrifft ausschließlich die Rufnummer.

Um sicherzustellen, dass alles reibungslos verläuft, solltest du regelmäßig den aktuellen Status deiner Portierung überprüfen. Dies kannst du in den Online-Portalen oder Apps deines neuen Anbieters tun.

Mit diesen Informationen bist du nun bestens vorbereitet für den Tag der Portierung und kannst dich darauf freuen, deine bekannte Rufnummer auch weiterhin nutzen zu können.

Alles über den Ablauf am Tag der Rufnummernportierung

Am Tag der Rufnummernportierung gibt es einige wichtige Punkte zu beachten. Hier erfährst Du, wie der Ablauf an diesem Tag aussieht:

1. Empfangsunterbrechungen

Es kann sein, dass es während der Portierung zu kurzfristigen Empfangsunterbrechungen kommt. Dies liegt daran, dass Dein alter Anbieter die Nummer abgeschaltet hat und der neue Anbieter sie übernimmt. In den meisten Fällen dauert diese Unterbrechung nur wenige Minuten.

2. SMS-Benachrichtigung

Dein neuer Anbieter wird Dich per SMS über den genauen Zeitpunkt der Portierung informieren. Es ist wichtig, dass Du an diesem Tag erreichbar bist und Dein neues Handy oder Smartphone bereit hast.

3. Kosten für die Freigabe

Dein ehemaliger Provider stellt Dir die Freigabe Deiner alten Nummer in Rechnung. Die Kosten dafür sind gesetzlich auf maximal 6,82 Euro begrenzt. In vielen Fällen übernimmt jedoch Dein neuer Anbieter diese Kosten für Dich.

4. Aktueller Status der Portierung

Überprüfe regelmäßig den aktuellen Status Deiner Rufnummernmitnahme in den Online-Portalen oder Apps Deines neuen Anbieters. Dort kannst Du sehen, ob die Portierung bereits abgeschlossen ist und ob Du mit Deiner neuen SIM-Karte erreichbar bist.

5. Überprüfung der Kundendaten

Stelle sicher, dass Deine Kundendaten beim alten Anbieter mit denen beim neuen Anbieter übereinstimmen. Überprüfe im Kundenportal, ob alle persönlichen Daten aktuell sind und ändere sie gegebenenfalls. Dies ist wichtig, um mögliche Ablehnungen der Portierung aufgrund von Differenzen zu vermeiden.

6. Rechtzeitige Beantragung

Dein Antrag auf Rufnummernmitnahme muss spätestens 30 Tage nach Ende Deines alten Vertrages bei Deinem Anbieter vorliegen. Andernfalls kann er Deine Rufnummer wieder an einen neuen Kunden vergeben. Informiere Dich bei Deinem Provider über eventuell längere Portierungsfristen, die bis zu 120 Tage betragen können.

Beachte diese Punkte am Tag der Rufnummernportierung, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und weiterhin unter Deiner bekannten Rufnummer erreichbar zu sein.

Was erwartet dich am Tag der Rufnummernmitnahme?

Was erwartet dich am Tag der Rufnummernmitnahme?

1. Abschaltung der alten Nummer

Am Tag der Rufnummernmitnahme schaltet dein alter Anbieter deine alte Handynummer ab. Dadurch kann es zu kurzfristigen Unterbrechungen beim Empfang kommen. Es ist wichtig, dass du an diesem Tag Geduld hast und darauf vorbereitet bist, dass du vorübergehend nicht erreichbar sein könntest.

2. Übernahme durch den neuen Anbieter

Nachdem dein alter Anbieter die Nummer abgeschaltet hat, übernimmt dein neuer Anbieter die Handynummer. Du wirst per SMS über den genauen Zeitpunkt der Portierung informiert. Sobald dies geschehen ist, kannst du mit deiner neuen SIM-Karte telefonieren und erreichbar sein.

3. Kosten für die Rufnummernmitnahme

Die Freigabe deiner alten Nummer wird dir von deinem ehemaligen Provider in Rechnung gestellt. Die Kosten für die Rufnummernmitnahme sind gesetzlich auf 6,82 Euro begrenzt, können aber von einigen Anbietern vollständig erstattet werden. Informiere dich bei deinem neuen Anbieter über mögliche Erstattungen oder Rabatte.

4. Aktualisierung persönlicher Daten

Stelle sicher, dass deine persönlichen Daten beim alten und neuen Anbieter übereinstimmen. Überprüfe im Kundenportal des alten Anbieters, ob deine Adresse und dein Name korrekt hinterlegt sind und ändere sie gegebenenfalls. Dies ist wichtig, um Probleme bei der Portierung zu vermeiden.

5. Mailbox und Netzvorwahl

Beachte, dass die Portierung nicht nur deine Handynummer betrifft, sondern auch deine Mailbox und die Netzvorwahl. Informiere dich bei deinem neuen Anbieter, wie diese Dienste nach der Portierung funktionieren und ob es Änderungen gibt.

6. Erreichbarkeit prüfen

Nachdem die Rufnummernmitnahme abgeschlossen ist, solltest du überprüfen, ob du erfolgreich erreichbar bist. Teste sowohl eingehende als auch ausgehende Anrufe sowie den Empfang von SMS.

Es ist wichtig, dass du dich vorab über das genaue Vorgehen bei deinem Anbieter informierst und eventuelle Fragen klärst. Jeder Anbieter hat unterschiedliche Prozesse und Fristen für die Rufnummernportierung.

Der große Tag: Was geschieht bei der Portierung deiner Rufnummer?

Der große Tag: Was geschieht bei der Portierung deiner Rufnummer?

1. Freigabe der Rufnummer durch den alten Anbieter

Nachdem du deinen Portierungswunsch eingereicht hast, muss dein alter Anbieter innerhalb von 30 Tagen deine Rufnummer freigeben. In dieser Zeit kann dein neuer Anbieter die Übernahme deiner Rufnummer beantragen.

2. Termin für die Portierung wird festgelegt

Sobald dein neuer Anbieter die Freigabe erhalten hat, legt er einen Termin für die Portierung fest. Du wirst per SMS über diesen Termin informiert.

3. Abschaltung beim alten Anbieter und Übernahme durch den neuen Anbieter

Am Tag der Portierung schaltet dein alter Anbieter deine Nummer ab und dein neuer Anbieter übernimmt sie. Es kann während dieses Vorgangs zu kurzfristigen Empfangsunterbrechungen kommen.

4. Kosten der Rufnummernmitnahme

Die Freigabe deiner alten Nummer wird dir von deinem ehemaligen Provider in Rechnung gestellt. Die Kosten sind gesetzlich auf 6,82 Euro begrenzt, können aber von vielen Anbietern übernommen werden.

5. Mitnahme zu einem Prepaid-Vertrag

Wenn du deine Handynummer zu einem neuen Prepaid-Vertrag mitnehmen möchtest, informiere dich im Vorfeld über die Bestimmungen des Anbieters. Achte darauf, dass dein Prepaid-Guthaben ausreichend hoch ist, um die Kosten für die Rufnummernmitnahme zu decken.

6. Gesetzliche Regelungen zur Rufnummernportierung

Die Mitnahme einer Rufnummer ist gesetzlich geregelt und wird als Mobile Number Portability bezeichnet. Jeder Anbieter ist zur Rufnummernportierung verpflichtet, es gibt jedoch kein einheitliches Verfahren dafür. Informiere dich daher im Service-Portal deines Providers über das genaue Vorgehen bei einer Portierung.

7. Frist für den Antrag auf Rufnummernmitnahme

Dein Antrag auf eine Rufnummernmitnahme muss spätestens 30 Tage nach Ende deines alten Vertrages bei deinem Anbieter vorliegen. Andernfalls kann er deine Rufnummer an einen neuen Kunden vergeben. Einige Anbieter gewähren auch längere Portierungsfristen von bis zu 120 Tagen, dies kannst du bei deinem Anbieter erfragen.

Am Tag der Portierung: Das musst du wissen

Am Tag der Portierung: Das musst du wissen

Am Tag der Portierung gibt es einige wichtige Dinge, die du beachten solltest:

1. Empfangsunterbrechungen möglich

Wenn dein alter Anbieter deine Nummer abschaltet und der neue Anbieter die Übernahme vornimmt, kann es zu kurzfristigen Empfangsunterbrechungen kommen. Dies ist normalerweise nur von kurzer Dauer und sollte sich schnell wieder normalisieren.

2. Kosten für die Freigabe deiner alten Nummer

Dein ehemaliger Provider wird dir die Freigabe deiner alten Nummer in Rechnung stellen. Die Kosten dafür waren früher oft höher, aber seit dem 20. April 2020 sind sie gesetzlich auf maximal 6,82 Euro gedeckelt. Viele Anbieter übernehmen jedoch diese Kosten für dich als neuen Kunden und erstatten sie dir zurück.

3. Überprüfe deine Kundendaten

Stelle sicher, dass deine Kundendaten beim alten Anbieter mit denen beim neuen Anbieter übereinstimmen. Wenn es Unterschiede gibt, zum Beispiel aufgrund eines Umzugs oder einer Namensänderung während der Vertragslaufzeit, kann dies dazu führen, dass die Portierung abgelehnt wird. Prüfe daher im Kundenportal des alten Anbieters deine persönlichen Daten und aktualisiere sie gegebenenfalls.

4. Informiere dich über die Bestimmungen bei Prepaid-Verträgen

Wenn du deine Handynummer zu einem neuen Prepaid-Vertrag mitnehmen möchtest, informiere dich im Vorfeld über die Bestimmungen deines Anbieters. Nicht jeder Prepaid-Discounter bietet eine Rufnummernportierung an. Zudem solltest du sicherstellen, dass dein Prepaid-Guthaben ausreichend hoch ist, um die Kosten für die Rufnummernmitnahme zu decken.

5. Mobile Number Portability (MNP)

Die Mitnahme einer Rufnummer ist gesetzlich geregelt und wird als Mobile Number Portability (MNP) bezeichnet. Seit dem 1. November 2002 gibt es dafür im Telekommunikationsgesetz (TKG) den § 46 Anbieterwechsel und Umzug. Beachte jedoch, dass es kein einheitliches Verfahren für die Rufnummernportierung gibt und sich die Vorgehensweise je nach Anbieter unterscheiden kann.

6. Fristen beachten

Dein Antrag auf Rufnummernmitnahme muss spätestens 30 Tage nach Ende deines alten Vertrages bei deinem Anbieter vorliegen. Andernfalls kann er deine Rufnummer wieder an einen neuen Kunden vergeben. Einige Anbieter gewähren jedoch auch längere Portierungsfristen von bis zu 120 Tagen. Erkundige dich daher bei deinem Anbieter nach den genauen Fristen.

Das waren einige wichtige Informationen zum Tag der Portierung deiner Rufnummer. Beachte diese Punkte, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten und weiterhin unter deiner bekannten Nummer erreichbar zu sein.

Am Tag der Portierung wird die Telefonnummer von einem Mobilfunkanbieter zu einem anderen übertragen. Dieser Prozess ermöglicht es den Kunden, ihren Anbieter zu wechseln, ohne ihre Nummer zu verlieren. Es ist wichtig, sich gut vorzubereiten und die richtigen Dokumente bereitzuhalten, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.