Die THG-Prämie ist eine staatliche Förderung, die Unternehmen finanziell belohnt, wenn sie ihre Treibhausgasemissionen reduzieren. Durch diese Prämie sollen Anreize geschaffen werden, um klimafreundliche Maßnahmen zu ergreifen und den Klimawandel einzudämmen. Erfahren Sie mehr über die THG-Prämie und wie Unternehmen davon profitieren können.
Die THG-Prämie: Geld verdienen mit dem Besitz eines Elektroautos
Mit der THG-Prämie können Besitzer von Elektroautos bis zu 422 € pro Jahr verdienen – hört sich fast zu gut an, um wahr zu sein, ist aber so! Grundsätzlich ist die Anschaffung eines Elektroautos nicht günstig, weshalb sich jeder Käufer über Förderungen und Prämien von offizieller Seite freut.
Die THG-Prämie als zusätzliche Förderung
Neben der BAFA-Prämie gibt es seit diesem Jahr nun eine weitere Prämie, die E-Auto-Besitzer für sich nutzen können: die THG-Prämie. Diese ergibt sich aus den gesetzlichen Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen, um europäischen und internationalen Klimaschutz-Zielen gerecht zu werden.
Seit Anfang Januar des Jahres 2022 sind nun auch alle privaten und gewerblichen Halter eines Elektroautos quotenberechtigt, so dass sie sich die CO2-Einsparungen, die sich durch das Fahren eines umweltfreundlichen Autos ergeben, durch Anrechnung auf die THG-Quote zertifizieren lassen können. Dafür gibt es verschiedene Pauschalwerte, die vom Bundesumweltministerium auf E-Auto-Fahrzeugklassen angerechnet werden.
Der Handel mit THG-Zertifikaten
Der Marktpreis für THG-Zertifikate bildet sich durch Angebot und Nachfrage zwischen Quotenverkäufern und Quotenkäufern. Somit ist die Prämie der THG-Quote keine staatliche Subvention und der Staat hat keinen Einfluss darauf.
Da es für Privatpersonen allein keinen Sinn macht, sich an große Mineralölkonzerne zu wenden, gibt es mittlerweile spezialisierte Dienstleister, die als Mittler agieren, Zertifikate von E-Auto-Besitzern aufkaufen, bündeln und dann an entsprechend quotenpflichtige Unternehmen verkaufen. E-Auto-Besitzer werden in Form der THG-Prämie an diesem Handel beteiligt.
Höhe und Auszahlung der Prämie
Die Höhe der Prämie richtet sich danach nach der erwirtschafteten CO2-Einsparnis je Fahrzeugmodell und Bereitschaft des Anbieters, den Kunden zu beteiligen. In der Regel wird sie wenige Monate nach Beantragung vom Zwischenhändler ausgezahlt.
So sorgt die Treibhausgasminderungs-Quote dafür, dass man nebenbei mit dem Besitz eines Elektroautos nicht nur zum Umweltschutz beiträgt, sondern auch Geld verdienen kann. Wähle selbst, ob du freiwillig etwas Gutes für die Zukunft unseres Planeten tun möchtest. Spende einen Teil deiner Prämie und gestalte aktiv die Welt mit. Ganz nach dem INSTADRIVE Leitspruch: Wir versuchen die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben.
Was ist die THG-Prämie und wie kann man davon profitieren?
Die THG-Prämie steht für Treibhausgasminderungs-Quote und ermöglicht es Besitzern von Elektroautos, bis zu 422 € pro Jahr zu verdienen. Diese Prämie klingt fast zu gut, um wahr zu sein, ist aber tatsächlich real. Die Anschaffung eines Elektroautos ist grundsätzlich teuer, daher freut sich jeder Käufer über Förderungen und Prämien von offizieller Seite. Neben der bereits bestehenden BAFA-Prämie gibt es seit diesem Jahr auch die THG-Prämie, von der E-Auto-Besitzer profitieren können.
Die THG-Prämie basiert auf den gesetzlichen Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen, um europäischen und internationalen Klimaschutz-Zielen gerecht zu werden. Seit Anfang Januar 2022 sind nun auch private und gewerbliche Halter von Elektroautos quotenberechtigt. Das bedeutet, dass sie die CO2-Einsparungen, die sich durch das Fahren eines umweltfreundlichen Autos ergeben, durch Anrechnung auf die THG-Quote zertifizieren lassen können.
Um die CO2-Ersparnis zu berechnen, wird die Differenz der Emissionen von Ladestrom und Diesel herangezogen. Die Höhe der Prämie richtet sich nach der erwirtschafteten CO2-Einsparnis je Fahrzeugmodell und der Bereitschaft des Anbieters, den Kunden daran zu beteiligen. Die Auszahlung erfolgt in der Regel wenige Monate nach Beantragung durch den Zwischenhändler.
Da es für Privatpersonen allein keinen Sinn macht, sich an große Mineralölkonzerne zu wenden, gibt es mittlerweile spezialisierte Dienstleister, die als Mittler agieren. Diese kaufen Zertifikate von E-Auto-Besitzern auf, bündeln sie und verkaufen sie dann an entsprechend quotenpflichtige Unternehmen. Die E-Auto-Besitzer werden dabei in Form der THG-Prämie an diesem Handel beteiligt.
Die THG-Prämie ist keine staatliche Subvention und der Staat hat keinen Einfluss darauf. Es handelt sich vielmehr um einen Markt, bei dem Angebot und Nachfrage zwischen Quotenverkäufern und Quotenkäufern den Marktpreis bilden. Dadurch sorgt die Treibhausgasminderungs-Quote dafür, dass man nebenbei mit dem Besitz eines Elektroautos nicht nur zum Umweltschutz beiträgt, sondern auch Geld verdienen kann.
Es liegt nun an jedem Einzelnen selbst zu entscheiden, ob er freiwillig etwas Gutes für die Zukunft unseres Planeten tun möchte. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Teil der Prämie zu spenden und aktiv die Welt mitzugestalten. Dies entspricht dem Leitspruch von INSTADRIVE: „Wir versuchen die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben.“
Elektroautos und die THG-Prämie: Eine finanzielle Unterstützung für umweltbewusste Fahrer
Die Anschaffung eines Elektroautos ist in der Regel nicht günstig. Daher freuen sich Käufer über Förderungen und Prämien von offizieller Seite. Neben der bekannten BAFA-Prämie gibt es seit diesem Jahr eine weitere Prämie, die E-Auto-Besitzer nutzen können: die THG-Prämie. Diese Prämie ergibt sich aus den gesetzlichen Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen, um europäischen und internationalen Klimaschutz-Zielen gerecht zu werden.
Seit Januar 2022 sind nun auch private und gewerbliche Halter von Elektroautos quotenberechtigt. Das bedeutet, dass sie sich die CO2-Einsparungen, die durch das Fahren eines umweltfreundlichen Autos entstehen, durch Anrechnung auf die THG-Quote zertifizieren lassen können. Das Bundesumweltministerium hat verschiedene Pauschalwerte festgelegt, die je nach E-Auto-Fahrzeugklasse angerechnet werden.
Die Höhe der THG-Prämie richtet sich nach der erreichten CO2-Einsparung pro Fahrzeugmodell und der Bereitschaft des Anbieters, den Kunden zu beteiligen. Es gibt spezialisierte Dienstleister, die als Mittler agieren und Zertifikate von E-Auto-Besitzern aufkaufen, bündeln und an quotenpflichtige Unternehmen verkaufen. Die E-Auto-Besitzer werden dabei in Form der THG-Prämie an diesem Handel beteiligt. Die Auszahlung erfolgt in der Regel wenige Monate nach Beantragung durch den Zwischenhändler.
Die Treibhausgasminderungs-Quote ermöglicht es also, dass man mit dem Besitz eines Elektroautos nicht nur zum Umweltschutz beiträgt, sondern auch Geld verdienen kann. Es liegt nun an jedem Einzelnen zu entscheiden, ob er freiwillig etwas Gutes für die Zukunft unseres Planeten tun möchte. Eine Option besteht darin, einen Teil der Prämie zu spenden und aktiv die Welt mitzugestalten. Ganz nach dem Leitspruch von INSTADRIVE: „Wir versuchen die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben.“
CO2-Einsparungen belohnen: Die Funktionsweise der THG-Prämie erklärt
Was ist die THG-Prämie?
Die THG-Prämie ist eine zusätzliche Prämie, die Besitzer von Elektroautos in Deutschland erhalten können. Sie basiert auf den gesetzlichen Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen und hat das Ziel, europäische und internationale Klimaschutz-Ziele zu erreichen. Seit Anfang 2022 sind sowohl private als auch gewerbliche Halter von Elektroautos für diese Prämie berechtigt.
Wie wird die CO2-Ersparnis berechnet?
Die Höhe der THG-Prämie richtet sich nach der CO2-Einsparung, die durch das Fahren eines Elektroautos im Vergleich zu einem Diesel-Fahrzeug erzielt wird. Diese Einsparung ergibt sich aus der Differenz der Emissionen von Ladestrom und Diesel. Das Bundesumweltministerium legt verschiedene Pauschalwerte fest, die je nach E-Auto-Fahrzeugklasse angerechnet werden.
Wie funktioniert der Handel mit den Zertifikaten?
Da es für Privatpersonen keinen Sinn macht, sich direkt an große Mineralölkonzerne zu wenden, gibt es spezialisierte Dienstleister, die als Mittler agieren. Diese kaufen Zertifikate von E-Auto-Besitzern auf, bündeln sie und verkaufen sie dann an Unternehmen, die quotenpflichtig sind. Die Höhe der Prämie hängt davon ab, wie viel CO2-Einsparung das jeweilige Fahrzeugmodell erwirtschaftet und ob der Dienstleister bereit ist, den Kunden zu beteiligen. Die Auszahlung der Prämie erfolgt in der Regel wenige Monate nach Beantragung durch den Zwischenhändler.
Warum lohnt sich die THG-Prämie?
Die THG-Prämie belohnt nicht nur den Besitz eines Elektroautos, sondern ermöglicht es den Besitzern auch, Geld zu verdienen. Durch die Teilnahme an diesem Handel tragen sie aktiv zum Umweltschutz bei und unterstützen die Reduzierung von CO2-Emissionen. Es liegt in der eigenen Entscheidung, ob man ein Elektroauto besitzt und damit zur Verbesserung der Zukunft unseres Planeten beiträgt.
Mit der THG-Prämie das Klima schützen und gleichzeitig Geld verdienen
Was ist die THG-Prämie?
Die THG-Prämie ist eine zusätzliche Förderung für Besitzer von Elektroautos in Deutschland. Sie basiert auf den gesetzlichen Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen, um europäische und internationale Klimaschutz-Ziele zu erreichen. Seit Anfang 2022 können sowohl private als auch gewerbliche Halter eines Elektroautos von dieser Prämie profitieren. Durch die Anrechnung der CO2-Einsparungen, die durch das Fahren eines umweltfreundlichen Autos entstehen, können sie sich einen finanziellen Bonus sichern.
Wie funktioniert die THG-Prämie?
Die Höhe der THG-Prämie richtet sich nach der CO2-Einsparung pro Fahrzeugmodell und der Bereitschaft des Anbieters, den Kunden zu beteiligen. Die CO2-Ersparnis wird aus der Differenz zwischen den Emissionen des Ladestroms und Diesel berechnet. Die Prämie wird nicht vom Staat subventioniert und unterliegt keinen staatlichen Einflüssen. Stattdessen gibt es spezialisierte Dienstleister, die als Mittler fungieren und Zertifikate von E-Auto-Besitzern aufkaufen, bündeln und an quotenpflichtige Unternehmen verkaufen. Die E-Auto-Besitzer werden dann an diesem Handel beteiligt und erhalten ihre Prämie in der Regel wenige Monate nach Beantragung.
Warum lohnt sich die THG-Prämie?
Die THG-Prämie bietet den Besitzern von Elektroautos die Möglichkeit, nicht nur zum Umweltschutz beizutragen, sondern auch finanziell davon zu profitieren. Da die Anschaffung eines Elektroautos in der Regel teurer ist als ein herkömmliches Fahrzeug, sind Förderungen und Prämien besonders attraktiv. Mit der THG-Prämie können Elektroauto-Besitzer bis zu 422 € pro Jahr verdienen. Dieser finanzielle Anreiz kann dazu beitragen, dass mehr Menschen den Umstieg auf Elektromobilität wagen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Zusätzlich zur THG-Prämie bietet sich auch die Möglichkeit, einen Teil der Prämie zu spenden und aktiv an der Gestaltung einer besseren Welt mitzuwirken. Der Leitspruch von INSTADRIVE lautet: „Wir versuchen die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben.“ Indem man einen Teil der Prämie spendet, kann man also nicht nur das Klima schützen und Geld verdienen, sondern auch aktiv etwas Gutes für die Zukunft unseres Planeten tun.
Wie funktioniert die THG-Prämie und wer kann sie nutzen?
Die THG-Prämie ermöglicht es Besitzern von Elektroautos, bis zu 422 € pro Jahr zu verdienen. Dies klingt fast zu gut, um wahr zu sein, ist aber tatsächlich möglich. Die Anschaffung eines Elektroautos ist grundsätzlich teuer, daher freut sich jeder Käufer über Förderungen und Prämien von offizieller Seite. Neben der bereits bekannten BAFA-Prämie gibt es seit diesem Jahr eine weitere Prämie, die E-Auto-Besitzer nutzen können: die THG-Prämie.
Die THG-Prämie ergibt sich aus den gesetzlichen Vorschriften zur Reduzierung von CO2-Emissionen, um europäischen und internationalen Klimaschutz-Zielen gerecht zu werden. Seit Januar 2022 sind nun auch private und gewerbliche Halter von Elektroautos quotenberechtigt. Dadurch können sie sich die CO2-Einsparungen, die durch das Fahren eines umweltfreundlichen Autos entstehen, durch Anrechnung auf die THG-Quote zertifizieren lassen.
Um die CO2-Ersparnis zu berechnen, wird die Differenz der Emissionen von Ladestrom und Diesel herangezogen. Die Höhe der Prämie richtet sich nach der erwirtschafteten CO2-Einsparnis je Fahrzeugmodell und der Bereitschaft des Anbieters, den Kunden daran zu beteiligen. Es gibt verschiedene Pauschalwerte, die vom Bundesumweltministerium auf E-Auto-Fahrzeugklassen angerechnet werden. Der Marktpreis der THG-Quote bildet sich durch Angebot und Nachfrage zwischen Quotenverkäufern und Quotenkäufern.
Da es für Privatpersonen allein keinen Sinn macht, sich an große Mineralölkonzerne zu wenden, gibt es mittlerweile spezialisierte Dienstleister, die als Mittler agieren. Diese kaufen Zertifikate von E-Auto-Besitzern auf, bündeln sie und verkaufen sie dann an entsprechend quotenpflichtige Unternehmen. Die E-Auto-Besitzer werden in Form der THG-Prämie an diesem Handel beteiligt. Die Auszahlung erfolgt in der Regel wenige Monate nach Beantragung durch den Zwischenhändler.
Die Treibhausgasminderungs-Quote sorgt dafür, dass man mit dem Besitz eines Elektroautos nicht nur zum Umweltschutz beiträgt, sondern auch Geld verdienen kann. Jeder kann selbst entscheiden, ob er freiwillig etwas Gutes für die Zukunft unseres Planeten tun möchte. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Teil der Prämie zu spenden und aktiv zur Gestaltung einer besseren Welt beizutragen. So folgen wir dem Leitspruch von INSTADRIVE: Wir versuchen die Welt ein bisschen besser zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben.
Die THG-Prämie ist eine finanzielle Unterstützung für Unternehmen, die umweltfreundliche Technologien und Prozesse zur Reduzierung von Treibhausgasen entwickeln. Sie soll Anreize schaffen, um den Klimaschutz voranzutreiben und den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu unterstützen. Durch diese Prämie können Unternehmen ihre Innovationskraft stärken und gleichzeitig einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten.