Was ist Polyarthritis? Ursachen, Symptome und Behandlung von Polyarthritis

Polyarthritis ist eine entzündliche Erkrankung, die mehrere Gelenke gleichzeitig betrifft. Diese Form der Arthritis kann zu Schmerzen, Steifheit und Schwellungen führen und die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. In diesem Artikel werden wir näher auf die Symptome, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Polyarthritis eingehen.

Polyarthritis: Ursachen, Symptome und Behandlung

Polyarthritis: Ursachen, Symptome und Behandlung

Polyarthritis tritt auf, wenn vier oder mehr Gelenke im Körper schmerzhaft und entzündet sind. Die Erkrankung wird auch als Polyarthralgie bezeichnet. Symptome von Polyarthritis können Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und mehr umfassen. Der Name Polyarthritis stammt aus zwei griechischen Wörtern. In diesem Artikel betrachten wir einige der verschiedenen Formen von Polyarthritis sowie die auftretenden Symptome und deren Behandlungsmöglichkeiten.

Die Symptome von Polyarthritis können ähnlich wie die von rheumatoider Arthritis sein. Sie können sich über einen Zeitraum von vielen Monaten im Körper entwickeln oder plötzlich auftreten. Polyarthritis kann durch genetische Faktoren verursacht werden. Einige Menschen haben natürlicherweise krankheitszerstörende Proteine namens Antikörper in ihrem Körper, die es der Erkrankung erleichtern zu gedeihen. Bestimmte Auslöser können auch Polyarthritis verursachen, wenn der Körper eine Infektion hat, die das Immunsystem schwächt.

Polyarthritis kann entweder seropositiv oder seronegativ sein. Manchmal wird Polyarthritis durch eine frühere Infektion oder Krankheit verursacht und kann von einer anderen Erkrankung begleitet werden. Diese parallele Auftreten macht es Ärzten oft schwer, eine Diagnose zu stellen.

Die Risikofaktoren für Polyarthritis lassen sich in zwei Arten unterteilen: solche, die verändert werden können, und solche, die nicht verändert werden können. Laut den US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) wurden zwischen 2013 und 2015 jährlich rund 54,4 Millionen Erwachsene mit einer Form von Arthritis, Fibromyalgie, Gicht oder Lupus diagnostiziert.

Es gibt verschiedene Formen von Polyarthritis, darunter:
– Juvenile idiopathische Arthritis (JIA): Wenn Polyarthritis bei jungen Menschen im frühen Alter bis zum späten Teenageralter auftritt. Es kann sehr schmerzhafte Schwellungen in kleinen und großen Gelenken von Knöcheln, Handgelenken und Händen bis hin zu Hüften und Knien verursachen. Manchmal tritt es sogar im Nacken- und Kieferbereich auf. Die Ursache von JIA ist oft unbekannt. In vielen Fällen handelt es sich um eine Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit und mit guter Behandlung verbessern kann.
– Psoriasis-Arthritis: Diese Form tritt bei Menschen mit der Hauterkrankung Psoriasis auf. Manchmal entwickelt sich zuerst die Arthritis. Symptome können ein schuppiger, roter Ausschlag sein sowie Schwellungen der Finger und Zehen auf einer Seite des Körpers in „Wurstform“.
– Post-streptokokale reaktive Arthritis (PRSA): Diese kann nach einer Streptokokkeninfektion auftreten. Einige Experten glauben, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt.

Polyarthritis kann schwierig zu diagnostizieren sein, da es viele verschiedene Formen gibt und Ärzte zahlreiche Tests durchführen müssen, um herauszufinden, um welche Art es sich handelt. Wenn jemand eines oder mehrere der folgenden Symptome hat, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen:

– Steifheit in den Gelenken von mehr als 30 Minuten, begleitet von anhaltenden Schwellungen oder Schmerzen
– Schmerzen in den Gelenken, die alltägliche Aktivitäten erschweren
– Gelenke, die sich warm anfühlen und rötlich aussehen
– Schmerzen oder Schwellungen, die über einen kurzen Zeitraum wiederkehren

Der Arzt wird verschiedene Tests durchführen, darunter Bluttests, die nach Hinweisen auf virale Infektionen suchen können oder nach einem Marker namens Rheumafaktor (RF). RF ist ein Protein, das gesundes Gewebe im Körper angreifen kann. Der Arzt wird auch die Gelenke untersuchen und prüfen, ob sie geschwollen sind oder sich heiß anfühlen und wie leicht oder schwer sie sich bewegen lassen. Möglicherweise bietet er auch eine Röntgenaufnahme an, um festzustellen, was die Schmerzen verursacht. Um herauszufinden, welche Art von Polyarthritis vorliegt, kann er eine Probe der Flüssigkeit aus den schmerzenden Gelenken entnehmen.

Wenn Polyarthritis nicht gut behandelt oder kontrolliert wird, können andere Organe und Körperteile schwerwiegend betroffen sein. Zu den Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers gehören Lungenprobleme wie Vernarbung, Atemnot und chronischer Husten, Augenprobleme wie trockene Augen oder Entzündungen der Bindehaut sowie Hautprobleme wie Ausschlag oder Gewebeknötchen unter der Haut.

Polyarthritis kann noch nicht geheilt werden, aber sie kann mit Medikamenten und nicht-medizinischen Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Lebensstil behandelt werden. Immer mehr Medikamente stehen im Rahmen der Forschung zur Verfügung. Aktuelle medizinische Behandlungen umfassen Schmerzmittel, nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs) und Steroide.

Nicht-medizinische Behandlungen zur Linderung von Schmerzen und Steifheit bei Polyarthritis können Physiotherapie und gelenkschonende Übungen wie Schwimmen, Spazierengehen und Radfahren umfassen. Jede Aktivität mit sanfter oder mäßiger Belastung auf die Gelenke ist hilfreich. Ein individueller Trainingsplan sollte den Bedürfnissen der Person entsprechen.

Es gibt viele verschiedene Ursachen für Polyarthritis sowie Risikofaktoren wie das Vorhandensein bestimmter Gene oder Begleiterkrankungen wie Dupuytren-Kontraktur, Fibromyalgie oder Raynaud-Syndrom. Die Diagnose von Polyarthritis kann schwierig sein, erfordert jedoch eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt. Eine rechtzeitige Behandlung kann dazu beitragen, Komplikationen zu vermeiden und die Symptome zu lindern.

Alles, was Sie über Polyarthritis wissen müssen

Alles, was Sie über Polyarthritis wissen müssen

Polyarthritis tritt auf, wenn vier oder mehr Gelenke im Körper schmerzhaft und entzündet sind. Die Erkrankung wird auch als Polyarthralgie bezeichnet. Zu den Symptomen von Polyarthritis gehören Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und mehr. Der Name Polyarthritis stammt aus zwei griechischen Wörtern: In diesem Artikel betrachten wir einige der verschiedenen Formen von Polyarthritis sowie die auftretenden Symptome und mögliche Behandlungsmöglichkeiten.

Die Symptome von Polyarthritis können ähnlich sein wie die von rheumatoider Arthritis. Sie können sich über einen Zeitraum von vielen Monaten im Körper entwickeln oder plötzlich auftreten. Polyarthritis kann durch genetische Faktoren verursacht werden. Einige Menschen haben natürlicherweise krankheitszerstörende Proteine in ihrem Körper, sogenannte Antikörper, die es der Erkrankung erleichtern zu gedeihen. Bestimmte Auslöser können auch eine Polyarthritis verursachen, wenn der Körper eine Infektion hat, die das Immunsystem schwächt.

Polyarthritis kann entweder seropositiv oder seronegativ sein: Manchmal wird Polyarthritis durch eine frühere Infektion oder Krankheit verursacht und kann von einer anderen Erkrankung begleitet werden. Diese parallele Auftreten macht es Ärzten oft schwer, eine Diagnose zu stellen. Dieser Prozess wird in einer Studie aus dem Jahr 2016 beschrieben, in der beschrieben wurde, wie bei einer 19-jährigen Frau eine Form von Meningitis diagnostiziert wurde und sie auch Polyarthritis hatte. Die Viren, die Röteln und Mumps verursachen, aktivieren auch das Immunsystem des Körpers und können eine entzündliche Reaktion auslösen, die zur Entwicklung von Polyarthritis führt.

Die Risikofaktoren für Polyarthritis lassen sich in zwei Arten unterteilen: solche, die verändert werden können, und solche, die nicht verändert werden können. Laut den US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) wurden zwischen 2013 und 2015 jährlich rund 54,4 Millionen Erwachsene mit einer Form von Arthritis, Fibromyalgie, Gicht oder Lupus diagnostiziert.

Es gibt verschiedene Formen von Polyarthritis, darunter:

– Juvenile idiopathische Arthritis oder JIA: Wenn Polyarthritis bei jungen Menschen im frühen Alter bis zum späten Teenageralter auftritt. Es kann sehr schmerzhafte Schwellungen in kleinen und großen Gelenken verursachen, von Knöcheln über Handgelenke und Hände bis hin zu Hüften und Knien. Es kann sogar im Nacken- und Kieferbereich auftreten. Ärzte wissen nicht immer, was JIA verursacht. In vielen Fällen handelt es sich um eine Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit verbessern kann und durch eine gute Behandlung beeinflusst wird. Neben den Gelenken betrifft diese Form der Polyarthritis oft auch Haut, Nieren und das zentrale Nervensystem.

– Psoriasisarthritis: Wie der Name schon sagt, kann sie bei Menschen auftreten, die an der Hauterkrankung Psoriasis leiden. Manchmal entwickelt sich zuerst die Arthritis. Symptome, auf die geachtet werden sollte, können ein schuppiger, roter Ausschlag sein und dass sich Finger und Zehen auf einer Seite des Körpers zu einer „Wurstform“ anschwellen.

Polyarthritis ist keine spezifische Erkrankung und Menschen mit dieser Erkrankung können sich zunächst mit anderen Beschwerden an ihren Arzt wenden. Zum Beispiel kann frühe Polyarthritis dazu führen, dass jemand sehr müde ist oder grippeähnliche Symptome hat. Es gibt einige Erkrankungen, die Polyarthritis begleiten können oder ein Zeichen dafür sein können, dass ein anderes Problem vorliegt. Dazu gehören:

– Rheumatoide Arthritis
– Lupus
– Gicht

Die Diagnose von Polyarthritis kann schwierig sein, da es viele verschiedene Formen gibt und Ärzte zahlreiche Tests durchführen müssen, um herauszufinden, um welche Art von Polyarthritis es sich handelt. Wenn jemand eines oder mehrere der folgenden Symptome hat, ist es eine gute Idee, einen Arzt aufzusuchen:

– Steifheit in den Gelenken länger als 30 Minuten mit anhaltenden Schwellungen oder Schmerzen
– Schmerzen in den Gelenken, die alltägliche Aktivitäten erschweren
– Gelenke, die warm sind und rot aussehen
– Schmerzen oder Schwellungen, die über einen kurzen Zeitraum wiederkehren

Der Arzt wird verschiedene Tests durchführen, darunter Bluttests, die auf Hinweise auf virale Infektionen oder einen Marker namens Rheumafaktor (RF) untersucht werden können. RF ist ein Protein, das gesundes Gewebe im Körper angreifen kann. Der Arzt wird auch die Gelenke testen, indem er prüft, ob sie geschwollen oder heiß sind und wie einfach oder schwierig es ist, sie zu bewegen. Möglicherweise bieten sie auch eine Röntgenaufnahme an, um festzustellen, was die Schmerzen verursacht. Um herauszufinden, welche Art von Polyarthritis vorliegen könnte, können sie eine Probe von Flüssigkeit aus den schmerzenden Gelenken entnehmen. Dieser Vorgang wird Aspiration genannt.

Wenn Polyarthritis nicht gut behandelt oder kontrolliert wird, können andere Organe und Körperteile schwerwiegend betroffen sein. Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers können sein:

– Lunge: Vernarbung der Lunge kann Komplikationen wie Atemnot und chronischen Husten verursachen.
– Augen: Trockene Augen oder Entzündungen der Bindehaut.
– Haut: Ein Ausschlag oder Gewebeknötchen unter der Haut.

Polyarthritis kann zwar noch nicht geheilt werden, aber sie kann mit Medikamenten und nicht-medizinischen Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Lebensstil behandelt werden. Immer mehr Medikamente stehen zur Verfügung, da die Forschung fortschreitet. Aktuell verfügbare medizinische Behandlungen umfassen:

– Schmerzmittel: Dazu gehören rezeptfreie Medikamente wie Acetaminophen.
– Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): Medikamente wie Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac helfen, Schmerzen und Steifheit zu reduzieren.
– Krankheitsmodifizierende antirheumatische Medikamente (DMARDs): Diese wirken über einen längeren Zeitraum als Schmerzmittel und helfen, den Verlauf der Krankheit zu verlangsamen. Methotrexat ist ein häufig verwendetes DMARD, das Gelenkschäden durch Polyarthritis reduzieren kann.
– Steroide: Injektionen, Tropf in eine Vene oder Tabletten mit Steroiden können Entzündungen senken und bei der Schmerzkontrolle helfen. Steroide werden nur kurzfristig verwendet, da Nebenwirkungen bei langfristiger Anwendung auftreten können.

Nicht-medizinische Behandlungen zur Linderung von Schmerzen und Steifheitssymptomen bei Polyarthritis können Physiotherapie und gelenkschonende Übungen wie Schwimmen, Spazierengehen und Radfahren umfassen. Alles, was einen sanften oder moderaten Einfluss auf die Gelenke hat, ist hilfreich. Ein Bewegungsplan sollte den Bedürfnissen des Einzelnen entsprechen. Es kann hilfreich sein, einen Plan mit dem Arzt oder einem Bewegungsspezialisten zu erstellen.

Polyarthritis: Definition, Symptome und Diagnose

Polyarthritis tritt auf, wenn vier oder mehr Gelenke im Körper schmerzhaft und entzündet sind. Die Erkrankung wird auch als Polyarthralgie bezeichnet. Zu den Symptomen von Polyarthritis gehören Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und mehr. Der Name Polyarthritis stammt aus zwei griechischen Wörtern. In diesem Artikel betrachten wir einige der verschiedenen Formen von Polyarthritis sowie die auftretenden Symptome und Behandlungsmöglichkeiten. Die Symptome von Polyarthritis können ähnlich wie die von rheumatoider Arthritis sein. Sie können sich über einen Zeitraum von vielen Monaten im Körper entwickeln oder plötzlich auftreten. Polyarthritis kann auf genetische Faktoren zurückzuführen sein. Einige Menschen haben natürlicherweise krankheitszerstörende Proteine in ihrem Körper, sogenannte Antikörper, die es der Erkrankung erleichtern zu gedeihen. Bestimmte Auslöser können auch Polyarthritis verursachen, wenn der Körper eine Infektion hat, die das Immunsystem schwächt. Polyarthritis kann entweder seropositiv oder seronegativ sein: Manchmal wird Polyarthritis durch eine frühere Infektion oder Krankheit verursacht und kann von einer anderen Erkrankung begleitet sein. Dieses parallele Auftreten macht es Ärzten oft schwer, eine Diagnose zu stellen.

Die Risikofaktoren für Polyarthritis lassen sich in zwei Arten unterteilen: solche, die verändert werden können, und solche, die nicht verändert werden können. Laut den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention der Vereinigten Staaten (CDC) wurden zwischen 2013 und 2015 jährlich etwa 54,4 Millionen Erwachsene mit einer Form von Arthritis, Fibromyalgie, Gicht oder Lupus diagnostiziert.

Es gibt verschiedene Formen von Polyarthritis, darunter:

– Juvenile idiopathische Arthritis (JIA): Wenn Polyarthritis bei jungen Menschen im frühen Alter bis zum späten Teenageralter auftritt. Es kann sehr schmerzhafte Schwellungen in kleinen und großen Gelenken von Knöcheln, Handgelenken und Händen bis hin zu Hüften und Knien verursachen. Es kann sogar im Nacken- und Kieferbereich auftreten. Die Ursache von JIA ist oft unbekannt, aber in vielen Fällen handelt es sich um eine Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit und mit guter Behandlung verbessern kann.
– Psoriasis-Arthritis: Diese Form tritt bei Menschen auf, die bereits an der Hauterkrankung Psoriasis leiden. Manchmal entwickelt sich zuerst die Arthritis. Symptome können ein schuppiger roter Ausschlag sein und dass sich Finger und Zehen auf einer Seite des Körpers zu einer „Wurstform“ anschwellen.

Polyarthritis ist keine spezifische Erkrankung, daher können Personen damit zunächst aus einem anderen Grund einen Arzt aufsuchen. Zum Beispiel kann frühe Polyarthritis dazu führen, dass sich jemand sehr müde fühlt oder grippeähnliche Symptome hat. Es gibt einige Begleiterkrankungen, die mit Polyarthritis einhergehen können oder ein Zeichen dafür sein können, dass ein anderes Problem vorliegt. Dazu gehören:

– Rheumatoide Arthritis
– Lupus
– Gicht
– Fibromyalgie

Die Diagnose von Polyarthritis kann schwierig sein, da es viele verschiedene Formen gibt und Ärzte zahlreiche Tests durchführen müssen, um herauszufinden, um welche Art von Polyarthritis es sich handelt. Wenn jemand eines oder mehrere der folgenden Symptome hat, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen:

– Steifheit in den Gelenken, die länger als 30 Minuten anhält, mit anhaltenden Schwellungen oder Schmerzen
– Schmerzen in den Gelenken, die alltägliche Aktivitäten erschweren
– Gelenke, die warm und gerötet aussehen und bei Berührung schmerzen
– Schmerzen oder Schwellungen, die über einen kurzen Zeitraum immer wieder auftreten

Der Arzt wird eine Vielzahl von Tests durchführen, einschließlich Bluttests, die auf Hinweise auf virale Infektionen oder einen Marker namens Rheumafaktor (RF) untersucht werden können. RF ist ein Protein, das gesundes Gewebe im Körper angreifen kann. Der Arzt wird auch die Gelenke untersuchen und prüfen, ob sie geschwollen oder heiß sind und wie leicht oder schwer sie sich bewegen lassen. Möglicherweise wird auch eine Röntgenaufnahme angeboten, um festzustellen, was die Schmerzen verursacht. Um herauszufinden, welche Art von Polyarthritis vorliegen könnte, kann eine Probe von Flüssigkeit aus den schmerzenden Gelenken entnommen werden. Dieser Vorgang wird Aspiration genannt.

Wenn Polyarthritis nicht gut behandelt oder kontrolliert wird, können andere Organe und Körperteile schwerwiegend betroffen sein. Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers können beinhalten:

– Lunge: Vernarbung der Lunge kann zu Komplikationen wie Atemnot und chronischem Husten führen.
– Augen: Trockene Augen oder Entzündungen der Bindehaut.
– Haut: Ein Ausschlag oder Gewebeverdickungen unter der Haut.

Polyarthritis kann zwar noch nicht geheilt werden, aber sie kann mit Medikamenten und nicht-medizinischen Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Lebensstil behandelt werden. Immer mehr Medikamente stehen zur Verfügung, da die Forschung fortschreitet. Zu den derzeit verfügbaren medizinischen Behandlungen gehören:

– Schmerzmittel: Dazu gehören rezeptfreie Medikamente wie Paracetamol.
– Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): Medikamente wie Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac helfen dabei, Schmerzen und Steifheit zu reduzieren.
– Krankheitsmodifizierende antirheumatische Medikamente (DMARDs): Diese wirken über einen längeren Zeitraum als Schmerzmittel und helfen dabei, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen. Methotrexat ist ein häufig verwendetes DMARD, das Gelenkschäden durch Polyarthritis reduzieren kann.
– Steroide: Injektionen, Infusionen oder Tabletten mit Steroiden können Entzündungen senken und Schmerzen kontrollieren. Steroide werden nur kurzfristig verwendet, da es bei längerem Gebrauch zu Nebenwirkungen kommen kann.

Nicht-medizinische Behandlungen zur Linderung von Schmerzen und Steifheitssymptomen von Polyarthritis können Physiotherapie und gelenkschonende Übungen wie Schwimmen, Spazierengehen und Radfahren umfassen. Alles, was einen sanften oder moderaten Einfluss auf die Gelenke hat, ist hilfreich. Ein Übungsplan sollte den Bedürfnissen des Einzelnen entsprechen. Es kann hilfreich sein, einen Plan mit dem Arzt oder einem Übungsspezialisten zu erstellen.

Was ist Polyarthritis und wie wird sie behandelt?

Polyarthritis tritt auf, wenn vier oder mehr Gelenke im Körper schmerzhaft und entzündet sind. Die Erkrankung wird auch als Polyarthralgie bezeichnet. Zu den Symptomen von Polyarthritis gehören Schmerzen, Steifheit, Schwellung und mehr. Der Name Polyarthritis stammt aus zwei griechischen Wörtern: In diesem Artikel betrachten wir einige der verschiedenen Formen von Polyarthritis sowie die auftretenden Symptome und deren Behandlungsmöglichkeiten.

Die Symptome von Polyarthritis können ähnlich sein wie die von rheumatoider Arthritis. Sie können sich über einen Zeitraum von vielen Monaten im Körper entwickeln oder plötzlich auftreten. Polyarthritis kann durch genetische Faktoren verursacht werden. Einige Menschen haben natürlicherweise krankheitszerstörende Proteine in ihrem Körper, sogenannte Antikörper, die es der Erkrankung erleichtern zu gedeihen. Bestimmte Auslöser können auch eine Polyarthritis verursachen, wenn der Körper eine Infektion hat, die das Immunsystem schwächt.

Polyarthritis kann entweder seropositiv oder seronegativ sein: Manchmal wird Polyarthritis durch eine vorherige Infektion oder Krankheit verursacht und kann von einer anderen Erkrankung begleitet werden. Diese parallele Begleiterkrankung macht es Ärzten oft schwer, eine Diagnose zu stellen. Dieser Prozess wurde in einer Studie aus dem Jahr 2016 beschrieben, in der eine 19-jährige Frau mit einer Form von Meningitis diagnostiziert wurde und auch Polyarthritis hatte. Die Viren, die Röteln und Mumps verursachen, aktivieren auch das Immunsystem des Körpers und können eine entzündliche Reaktion auslösen, die zur Entwicklung von Polyarthritis führt.

Die Risikofaktoren für Polyarthritis sind zweierlei: solche, die verändert werden können, und solche, die nicht verändert werden können. Laut den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention der Vereinigten Staaten (CDC) wurden zwischen 2013 und 2015 jährlich etwa 54,4 Millionen Erwachsene mit einer Form von Arthritis, Fibromyalgie, Gicht oder Lupus diagnostiziert.

Es gibt verschiedene Formen von Polyarthritis, darunter:

– Juvenile idiopathische Arthritis (JIA): Wenn Polyarthritis bei jungen Menschen im frühen bis späten Teenageralter auftritt. Es kann sehr schmerzhafte Schwellungen in kleinen und großen Gelenken verursachen – von Knöcheln, Handgelenken und Händen bis hin zu Hüften und Knien. Es kann sogar im Nacken- und Kieferbereich auftreten. Ärzte wissen nicht immer, was JIA verursacht. In vielen Fällen handelt es sich um eine Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit verbessern kann.

– Psoriasis-Arthritis: Wie der Name schon sagt, kann sie bei Menschen auftreten, die an der Hauterkrankung Psoriasis leiden. Manchmal entwickelt sich zuerst Arthritis. Symptome können ein schuppiger, roter Ausschlag sein und dass sich die Finger und Zehen auf einer Seite des Körpers zu einer „Wurstform“ anschwellen.

Polyarthritis ist keine spezifische Erkrankung, und Menschen mit Polyarthritis können sich zunächst mit einem anderen Anliegen an ihren Arzt wenden. Zum Beispiel kann frühe Polyarthritis dazu führen, dass jemand sehr müde ist oder grippeähnliche Symptome hat. Es gibt einige Erkrankungen, die mit Polyarthritis einhergehen können oder ein Zeichen dafür sind, dass ein anderes Problem vorliegt. Dazu gehören:

– Rheumatoide Arthritis
– Lupus
– Gicht
– Fibromyalgie

Die Diagnose von Polyarthritis kann schwierig sein, da es viele verschiedene Formen gibt und Ärzte zahlreiche Tests durchführen müssen, um herauszufinden, um welche Art von Polyarthritis es sich handelt. Wenn jemand eines oder mehrere der folgenden Symptome hat, ist es eine gute Idee, einen Arzt aufzusuchen:

– Steifheit in den Gelenken länger als 30 Minuten, mit anhaltender Schwellung oder Schmerzen
– Schmerzen in den Gelenken, die alltägliche Aktivitäten erschweren
– Gelenke, die warm anzufassen sind und rot aussehen
– Schmerzen oder Schwellungen, die über einen kurzen Zeitraum wiederkehren

Der Arzt wird verschiedene Tests durchführen, darunter Bluttests zur Suche nach Hinweisen auf virale Infektionen oder einen Marker namens Rheumafaktor (RF). RF ist ein Protein, das gesundes Gewebe im Körper angreifen kann. Der Arzt wird auch die Gelenke auf Schwellungen oder Hitze überprüfen und wie einfach oder schwierig es ist, sie zu bewegen. Möglicherweise bieten sie auch eine Röntgenaufnahme an, um festzustellen, was die Schmerzen verursacht. Um herauszufinden, welche Art von Polyarthritis vorliegt, können sie eine Probe der Flüssigkeit aus den schmerzenden Gelenken entnehmen. Dieser Vorgang wird als Aspiration bezeichnet.

Wenn Polyarthritis nicht gut behandelt oder kontrolliert wird, können auch andere Organe und Körperteile schwerwiegend betroffen sein. Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers sind:

– Lunge: Vernarbung der Lunge kann Komplikationen wie Atemnot und chronischen Husten verursachen.
– Augen: Trockene Augen oder Entzündungen der Bindehaut.
– Haut: Ein Ausschlag oder Gewebeknötchen unter der Haut.

Polyarthritis kann zwar noch nicht geheilt werden, aber sie kann mit Medikamenten und nicht-medizinischen Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Lebensstil behandelt werden. Immer mehr Medikamente stehen zur Verfügung, da die Forschung voranschreitet. Aktuelle medizinische Behandlungen umfassen:

– Schmerzmittel: Dazu gehören rezeptfreie Medikamente wie Paracetamol.
– Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs): Medikamente wie Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac helfen bei der Reduzierung von Schmerzen und Steifheit.
– Krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs): Diese wirken über einen längeren Zeitraum als Schmerzmittel und helfen, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen. Methotrexat ist ein häufig verwendetes DMARD, das Gelenkschäden durch Polyarthritis reduzieren kann.
– Steroide: Injektionen, Tropfen in eine Vene oder Tabletten mit Steroiden können Entzündungen verringern und bei der Schmerzlinderung helfen. Steroide werden nur kurzfristig angewendet, da es bei langfristiger Anwendung zu Nebenwirkungen kommen kann.

Nicht-medizinische Behandlungen zur Linderung von Schmerzen und Steifheitssymptomen von Polyarthritis können Physiotherapie und gelenkschonende Übungen wie Schwimmen, Gehen und Radfahren umfassen. Alles, was einen sanften oder moderaten Einfluss auf die Gelenke hat, ist hilfreich. Ein individueller Trainingsplan sollte den Bedürfnissen der Person entsprechen. Es kann nützlich sein, einen Plan mit dem Arzt oder einem Bewegungsspezialisten zu erstellen.

Polyarthritis: Ursachen, Risikofaktoren und Prävention

Polyarthritis tritt auf, wenn vier oder mehr Gelenke im Körper schmerzhaft und entzündet sind. Die Erkrankung wird auch als Polyarthralgie bezeichnet. Zu den Symptomen von Polyarthritis gehören Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und mehr. Der Name Polyarthritis stammt aus zwei griechischen Wörtern. In diesem Artikel betrachten wir einige der verschiedenen Formen von Polyarthritis sowie die auftretenden Symptome und deren Behandlungsmöglichkeiten. Die Symptome von Polyarthritis können ähnlich wie bei rheumatoider Arthritis sein. Sie können sich über einen Zeitraum von vielen Monaten im Körper entwickeln oder plötzlich auftreten. Polyarthritis kann auf genetische Faktoren zurückzuführen sein. Einige Menschen haben natürlicherweise krankheitszerstörende Proteine in ihrem Körper, sogenannte Antikörper, die es der Erkrankung erleichtern zu gedeihen. Bestimmte Auslöser können auch eine Polyarthritis verursachen, wenn der Körper eine Infektion hat, die das Immunsystem schwächt. Polyarthritis kann seropositiv oder seronegativ sein: Manchmal wird Polyarthritis durch eine frühere Infektion oder Krankheit verursacht und kann von einer anderen Erkrankung begleitet sein. Diese parallele Auftreten macht es Ärzten oft schwer, eine Diagnose zu stellen. Dieser Prozess wird in einer Studie aus dem Jahr 2016 beschrieben, in der eine 19-jährige Frau mit einer Form von Meningitis diagnostiziert wurde und auch Polyarthritis hatte. Die Viren, die Röteln und Mumps verursachen, aktivieren auch das Immunsystem des Körpers und können eine entzündliche Reaktion auslösen, die zur Entwicklung von Polyarthritis führt. Die Risikofaktoren für Polyarthritis lassen sich in zwei Arten unterteilen: solche, die verändert werden können, und solche, die nicht verändert werden können. Laut den Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention der Vereinigten Staaten (CDC) wurden zwischen 2013 und 2015 jährlich etwa 54,4 Millionen Erwachsene mit einer Form von Arthritis, Fibromyalgie, Gicht oder Lupus diagnostiziert. Es gibt verschiedene Formen von Polyarthritis, darunter: Wenn Polyarthritis bei jungen Menschen auftritt, vom frühen Alter bis zum späten Teenageralter, wird sie als juvenile idiopathische Arthritis oder JIA klassifiziert. Sie kann sehr schmerzhafte Schwellungen in kleinen und großen Gelenken verursachen – von Knöcheln über Handgelenke und Hände bis hin zu Hüften und Knien. Sie kann sogar im Nacken- und Kieferbereich auftreten. Ärzte wissen nicht immer, was JIA verursacht. In vielen Fällen handelt es sich um eine Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit verbessern kann und bei guter Behandlung verschwindet. Neben der Beeinträchtigung der Gelenke beeinflusst diese Form der Polyarthritis oft auch Haut, Nieren und das zentrale Nervensystem. Psoriasisarthritis, wie der Name schon sagt, kann bei Menschen auftreten, die an der Hauterkrankung Schuppenflechte leiden. Manchmal entwickelt sich zuerst Arthritis. Symptome, auf die man achten sollte, können ein schuppiger, roter Ausschlag sein und dass sich die Finger und Zehen auf einer Seite des Körpers zu einer „Wurstform“ anschwellen. Polyarthritis ist keine spezifische Erkrankung und Menschen mit dieser Erkrankung können zunächst mit etwas anderem zum Arzt gehen. Zum Beispiel kann frühe Polyarthritis dazu führen, dass sich jemand sehr müde fühlt oder grippeähnliche Symptome hat. Es gibt einige Erkrankungen, die Polyarthritis begleiten können oder ein Zeichen dafür sind, dass ein anderes Problem vorliegt. Dazu gehören: Polyarthritis kann schwierig zu diagnostizieren sein, da es viele verschiedene Formen gibt und Ärzte zahlreiche Tests durchführen müssen, um herauszufinden, um welche Art von Polyarthritis es sich handelt. Wenn jemand eines oder mehrere der folgenden Symptome hat, ist es eine gute Idee, einen Arzt aufzusuchen: Der Arzt wird verschiedene Tests durchführen, einschließlich Bluttests, die nach Anzeichen von viralen Infektionen suchen können oder nach einem Marker namens Rheumafaktor (RF). RF ist ein Protein, das gesundes Gewebe im Körper angreifen kann. Der Arzt wird auch die Gelenke untersuchen und prüfen, ob sie geschwollen oder heiß sind und wie leicht oder schwer sie sich bewegen lassen. Möglicherweise wird auch eine Röntgenaufnahme angeboten, um festzustellen, was die Schmerzen verursacht. Um herauszufinden, welche Art von Polyarthritis vorliegt, kann eine Probe von Flüssigkeit aus den schmerzenden Gelenken entnommen werden. Dieser Vorgang wird Aspiration genannt. Wenn Polyarthritis nicht gut behandelt oder kontrolliert wird, können andere Organe und Körperteile schwerwiegend beeinträchtigt werden. Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers sind: Es besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass bestimmte Erkrankungen auftreten, wenn die Polyarthritis schon länger besteht. Dazu gehören das Carpaltunnelsyndrom, dauerhafte Gelenkschäden und Probleme mit den Gelenken an der oberen Wirbelsäule. Obwohl Polyarthritis noch nicht geheilt werden kann, kann sie mit Medikamenten und nicht-medizinischen Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Lebensstil behandelt werden. Im Zuge der Forschung stehen immer mehr Medikamente zur Verfügung. Aktuelle medizinische Behandlungen umfassen: Laut der British National Rheumatoid Arthritis Society beginnt eine tägliche Dosis von 7,5 Milligramm (mg) eines Steroids innerhalb weniger Tage nach Beginn der Behandlung Wirkung zu zeigen. Eine einmalige Injektion einer großen Dosis von 25 mg wird als Puls bezeichnet. In seltenen Fällen wurde festgestellt, dass Methotrexat Probleme in der Leber verursachen kann. Daher ist es ratsam, die Risiken zusammen mit einem Arzt zu besprechen, ebenso wie die Menge an Alkohol, die jemand trinkt. Nicht-medizinische Behandlung zur Linderung von Schmerzen und Steifheitssymptomen bei Polyarthritis kann Physiotherapie und gelenkschonende Übungen wie Schwimmen, Gehen und Radfahren umfassen. Alles, was einen sanften oder moderaten Einfluss auf die Gelenke hat, ist hilfreich. Ein Trainingsplan sollte den Bedürfnissen des Einzelnen entsprechen. Es kann hilfreich sein, einen Plan mit dem Arzt oder einem Bewegungsspezialisten zu erstellen. Forscher haben herausgefunden, dass FoxO-Proteine wichtig für die Gesundheit der Gelenke sind und dass eine Erhöhung der Proteinspiegel dazu beitragen könnte, Polyarthritis vorzubeugen oder zu behandeln… Eine umfangreiche Überprüfung bestehender Studien grenzt die Forschungsergebnisse auf 33 Nahrungsmittel eindeutig ein, die nachweislich den Fortschritt der rheumatoiden Arthritis lindern können… Backpulver ist ein Küchenstandard und ein beliebtes Hausmittel für viele Beschwerden. Aber wie und warum kann es bei der Behandlung entzündlicher Krankheiten wie… Kniegelenksarthrose ist eine fortschreitende Erkrankung, die sich in mehreren Stadien entwickelt. Hier erfahren Sie mehr über die Stadien, Symptome, Diagnose und Behandlung… Post-streptokokkale reaktive Arthritis (PRSA) kann nach einer Streptokokkeninfektion auftreten. Einige Experten glauben, dass es sich um eine Autoimmunerkrankung handelt. Erfahren Sie mehr. 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Wie man Polyarthritis erkennen und behandeln kann

Polyarthritis tritt auf, wenn vier oder mehr Gelenke im Körper schmerzhaft und entzündet sind. Die Erkrankung wird auch als Polyarthralgie bezeichnet. Zu den Symptomen von Polyarthritis gehören Schmerzen, Steifheit, Schwellungen und mehr. Der Name Polyarthritis stammt aus zwei griechischen Wörtern. In diesem Artikel betrachten wir einige der verschiedenen Formen von Polyarthritis sowie die auftretenden Symptome und deren Behandlungsmöglichkeiten.

Die Symptome von Polyarthritis können ähnlich sein wie die von rheumatoider Arthritis. Sie können sich über einen Zeitraum von vielen Monaten im Körper entwickeln oder plötzlich auftreten. Polyarthritis kann durch genetische Faktoren verursacht werden. Einige Menschen haben natürlicherweise krankheitszerstörende Proteine in ihrem Körper, sogenannte Antikörper, die es der Erkrankung erleichtern zu gedeihen. Bestimmte Auslöser können auch Polyarthritis verursachen, wenn der Körper eine Infektion hat, die das Immunsystem schwächt.

Polyarthritis kann entweder seropositiv oder seronegativ sein. Manchmal wird Polyarthritis durch eine vorherige Infektion oder Krankheit verursacht und kann von einer anderen Erkrankung begleitet werden. Diese parallele Auftreten macht es Ärzten oft schwer, eine Diagnose zu stellen. In einer Studie aus dem Jahr 2016 wurde beschrieben, wie bei einer 19-jährigen Frau eine Form von Meningitis diagnostiziert wurde und sie auch Polyarthritis hatte. Die Viren, die Röteln und Mumps verursachen, aktivieren auch das Immunsystem des Körpers und können eine entzündliche Reaktion auslösen, die zur Entwicklung von Polyarthritis führt.

Die Risikofaktoren für Polyarthritis sind zwei Arten: solche, die verändert werden können, und solche, die nicht verändert werden können. Laut den Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention der Vereinigten Staaten (CDC) wurden zwischen 2013 und 2015 jährlich etwa 54,4 Millionen Erwachsene mit einer Form von Arthritis, Fibromyalgie, Gicht oder Lupus diagnostiziert.

Es gibt verschiedene Formen von Polyarthritis, darunter:

– Juvenile idiopathische Arthritis (JIA): Wenn Polyarthritis bei jungen Menschen im frühen Alter bis zum späten Teenageralter auftritt. Es kann sehr schmerzhafte Schwellungen in kleinen und großen Gelenken von Knöcheln, Handgelenken und Händen bis hin zu Hüften und Knien verursachen. Es kann sogar im Nacken- und Kieferbereich auftreten. Die Ursache von JIA ist oft unbekannt. In vielen Fällen handelt es sich um eine Erkrankung, die sich im Laufe der Zeit verbessern kann und durch eine gute Behandlung beeinflusst wird. Neben den Gelenken beeinflusst diese Form von Polyarthritis häufig auch Haut, Nieren und das zentrale Nervensystem.

– Psoriasis-Arthritis: Wie der Name schon sagt, kann sie bei Menschen auftreten, die an der Hauterkrankung Psoriasis leiden. Manchmal entwickelt sich zuerst die Arthritis. Symptome, auf die man achten sollte, können ein schuppiger, roter Ausschlag sein und das Anschwellen von Fingern und Zehen zu einer „Wurstform“ auf einer Seite des Körpers.

Polyarthritis ist keine spezifische Erkrankung und Menschen mit dieser Erkrankung können sich zunächst mit etwas anderem an ihren Arzt wenden. Zum Beispiel kann frühe Polyarthritis jemanden sehr müde fühlen lassen oder grippeähnliche Symptome verursachen. Es gibt einige Zustände, die Polyarthritis begleiten können oder ein Zeichen dafür sein können, dass ein anderes Problem vorliegt. Dazu gehören:

– Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
– Infektionen wie Hepatitis B oder C
– Systemischer Lupus erythematodes

Die Diagnose von Polyarthritis kann schwierig sein, da es viele verschiedene Formen gibt und Ärzte zahlreiche Tests durchführen müssen, um herauszufinden, welche Art sie sehen. Wenn jemand eines oder mehrere der folgenden Symptome hat, ist es eine gute Idee, einen Arzt aufzusuchen:

– Schmerzen in den Gelenken
– Schwellungen in den Gelenken
– Steifheit in den Gelenken
– Rötung der Haut um die Gelenke herum
– Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten aufgrund von Gelenkschmerzen

Der Arzt wird verschiedene Tests durchführen, darunter Bluttests, die nach Hinweisen auf virale Infektionen oder einen Marker namens Rheumafaktor (RF) suchen. RF ist ein Protein, das gesundes Gewebe im Körper angreifen kann. Der Arzt wird auch die Gelenke testen, indem er prüft, ob sie geschwollen oder heiß sind und wie leicht oder schwer es ist, sie zu bewegen. Möglicherweise wird auch eine Röntgenaufnahme angeboten, um festzustellen, was die Schmerzen verursacht. Um herauszufinden, welche Art von Polyarthritis vorliegen kann, können sie eine Probe der Flüssigkeit aus den schmerzenden Gelenken entnehmen. Dieser Vorgang wird Aspiration genannt.

Wenn Polyarthritis nicht gut behandelt oder kontrolliert wird, können auch andere Organe und Körperteile schwer betroffen sein. Auswirkungen auf andere Bereiche des Körpers können sein:

– Lunge: Vernarbung der Lunge kann zu Komplikationen wie Atemnot und chronischem Husten führen.
– Augen: Trockene Augen oder Entzündungen der Bindehaut.
– Haut: Ein Ausschlag oder Gewebeknötchen unter der Haut.

Polyarthritis kann zwar noch nicht geheilt werden, aber sie kann mit Medikamenten und nicht-medizinischen Maßnahmen wie Ernährung, Bewegung und Lebensstil behandelt werden. Immer mehr Medikamente stehen zur Verfügung, während die Forschung voranschreitet. Aktuelle medizinische Behandlungen umfassen:

– Schmerzmittel: Dazu gehören rezeptfreie Medikamente wie Acetaminophen.
– Nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs): Medikamente wie Ibuprofen, Naproxen und Diclofenac helfen, Schmerzen und Steifheit zu reduzieren.
– Krankheitsmodifizierende antirheumatische Medikamente (DMARDs): Diese wirken über einen längeren Zeitraum als Schmerzmittel und helfen, den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen. Methotrexat ist ein häufig verwendetes DMARD, das Gelenkschäden durch Polyarthritis verringern kann.
– Steroide: Injektionen, Tropfen in eine Vene oder Tabletten mit Steroiden können Entzündungen senken und dabei helfen, Schmerzen zu kontrollieren. Steroide werden nur kurzfristig angewendet, da Nebenwirkungen bei langfristiger Anwendung auftreten können.

Nicht-medizinische Behandlungen zur Linderung von Schmerzen und Steifheitssymptomen bei Polyarthritis können Physiotherapie und gelenkschonende Übungen wie Schwimmen, Gehen und Radfahren umfassen. Alles, was einen sanften oder moderaten Einfluss auf die Gelenke hat, ist hilfreich. Ein Bewegungsplan sollte den Bedürfnissen des Einzelnen entsprechen. Es kann hilfreich sein, einen Plan mit dem Arzt oder einem Bewegungsspezialisten zu erstellen.

Es gibt noch viel Forschungsbedarf im Bereich der Polyarthritis-Behandlung. In einer Studie wurde gezeigt, dass FoxO-Proteine für die Gesundheit der Gelenke wichtig sind und dass eine Erhöhung der Spiegel dieser Proteine zur Vorbeugung oder Behandlung von Polyarthritis führen könnte. Eine umfassende Überprüfung vorhandener Studien hat die Forschungsergebnisse auf 33 Lebensmittel eingegrenzt, die nachweislich den Verlauf der rheumatoiden Arthritis lindern können.

Obwohl

Polyarthritis ist eine entzündliche Erkrankung, die mehrere Gelenke betrifft und zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen führt. Obwohl die genaue Ursache noch unbekannt ist, kann sie mit Medikamenten und Physiotherapie behandelt werden, um Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Eine frühzeitige Diagnose und ein ganzheitlicher Ansatz sind entscheidend, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und mögliche Komplikationen zu vermeiden.