Opipram ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der trizyklischen Antidepressiva und wirkt auf verschiedene Neurotransmitter im Gehirn. Opipram kann helfen, die Stimmung zu verbessern und depressive Symptome zu lindern. Es ist wichtig, Opipram nur nach ärztlicher Verschreibung einzunehmen und die Dosierung genau einzuhalten, um mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.
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Was ist Opipramol und wofür wird es angewendet?
Opipramol ist ein Arzneimittel, das den Wirkstoff Opipramol enthält. Es gehört zur Gruppe der Sedativa/Anxiolytika, die zur Behandlung von Angst-, Erregungs- und Spannungszuständen eingesetzt werden. Beim Menschen hat Opipramol eine beruhigende, angstlösende und stimmungsaufhellende Wirkung. Die beruhigende Wirkung tritt vor der stimmungsaufhellenden Wirkung ein. Opipramol wird in Form von überzogenen Tabletten oder Filmtabletten angewendet. Es ist verschreibungspflichtig und darf nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
Es gibt überzogene Tabletten mit 50 mg Opipramoldihydrochlorid sowie Filmtabletten mit 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid. Ihr Arzt entscheidet, welche Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.
Vor der Einnahme von „Opipramol“ sollten Sie beachten:
– Wenn Sie allergisch gegenüber Opipramol oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind oder gegenüber trizyklischen Antidepressiva (verwandte Wirkstoffe)
– Wenn Sie bereits MAO-Hemmer einnehmen (Substanzen, die zentral wirken)
– Wenn Sie akute Alkohol-, Schlafmittel-, Analgetika- oder Psychopharmakavergiftungen haben
– Wenn Sie akute Delirien haben (Verwirrtheits- und Erregungszustände mit Sinnestäuschungen und körperlichen Störungen)
– Wenn Sie eine Prostatahyperplasie mit Restharnbildung haben (Prostatavergrößerung)
– Wenn Sie einen paralytischen Ileus haben (Darmverschluss)
– Wenn Sie ein unbehandeltes Engwinkelglaukom haben (grüner Star)
– Wenn bestimmte Schädigungen des Herzens vorliegen
Besondere Vorsicht bei der Einnahme von „Opipramol“ ist erforderlich, wenn:
– Eine erhöhte Krampfbereitschaft besteht (z.B. bei Hirnschäden, Epilepsien, Alkoholismus)
Es können Blutbildveränderungen auftreten, daher sollte das Blutbild während der Behandlung kontrolliert werden. Bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion oder bei Einnahme von Schilddrüsenpräparaten ist Vorsicht geboten. Es kann zu niedrigem Blutdruck, Kreislaufschwäche und Beschleunigung des Herzschlags kommen. Bestimmte Herzrhythmusstörungen können auftreten. Es wurde über Suizidversuche berichtet, daher sollten alle Patienten engmaschig überwacht werden.
Bei Tropfen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Bei Langzeitbehandlung sollten die Leberwerte kontrolliert werden. Patienten mit Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten die Tropfen nicht einnehmen. Opipramol wird nicht für Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren empfohlen.
Während der Schwangerschaft sollte Opipramol nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden. In der Stillzeit darf es nicht angewendet werden.
Die Einnahme von „Opipramol“ kann zu Müdigkeit und verminderter Aufmerksamkeit führen, was die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen kann. Besonders zu Beginn der Behandlung oder in Kombination mit anderen zentral wirkenden Medikamenten sollte auf das Autofahren und Bedienen von Maschinen verzichtet werden.
Bei einer zusätzlichen Behandlung mit Neuroleptika, Hypnotika oder Tranquilizern können verstärkte zentraldämpfende Effekte auftreten. Die Wirkung bestimmter Anticholinergika kann verstärkt werden. Die gleichzeitige Anwendung von Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmstoffen kann zu zusätzlichen Wirkungen auf das serotonerge System führen. Die Plasmakonzentration trizyklischer Psychopharmaka kann durch Fluoxetin und Fluvoxamin erhöht werden. MAO-Hemmer sollten nicht zusammen mit „Opipramol“ angewendet werden. Die gleichzeitige Anwendung von bestimmten Medikamenten kann die Plasmakonzentration von „Opipramol“ beeinflussen. Barbiturate und Medikamente gegen epileptische Anfälle können die Plasmakonzentration von „Opipramol“ senken.
Die Einnahme alkoholhaltiger Getränke sollte vermieden werden, da dies zu Benommenheit führen kann.
Wirkstärken und Darreichungsformen von Opipramol
Opipramol ist in verschiedenen Wirkstärken und Darreichungsformen erhältlich. Ihr Arzt wird die geeignete Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung festlegen.
– Überzogene Tabletten: Diese enthalten 50 mg Opipramoldihydrochlorid.
– Filmtabletten: Diese sind in den Stärken 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid erhältlich.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Dosierung individuell angepasst werden sollte und nur unter ärztlicher Anweisung erfolgen darf.
Mögliche Darreichungsformen von Opipramol:
– Überzogene Tabletten mit 50 mg Opipramoldihydrochlorid
– Filmtabletten mit 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid
Bitte beachten Sie, dass die genaue Dosierung und Darreichungsform von Ihrem Arzt festgelegt wird.
Wirkstärken:
– Überzogene Tabletten: enthält 50 mg Opipramoldihydrochlorid
– Filmtabletten: enthält entweder 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid
Ihr Arzt wird entscheiden, welche Wirkstärke für Ihre spezifische Behandlung am besten geeignet ist. Es ist wichtig, die verschriebene Dosierung einzuhalten und nicht eigenmächtig zu ändern.
Darreichungsformen:
– Überzogene Tabletten mit einer Wirkstärke von 50 mg Opipramoldihydrochlorid
– Filmtabletten mit einer Wirkstärke von entweder 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid
Ihr Arzt wird Ihnen die geeignete Darreichungsform und Dosierung verschreiben, die für Ihre individuelle Behandlung am besten geeignet ist. Beachten Sie bitte, dass Sie die verschriebene Dosierung nicht eigenmächtig ändern sollten.
Verfügbare Wirkstärken und Darreichungsformen:
– Überzogene Tabletten: 50 mg Opipramoldihydrochlorid
– Filmtabletten: 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid
Die genaue Wirkstärke und Darreichungsform von Opipramol wird von Ihrem Arzt entsprechend Ihrer individuellen Bedürfnisse festgelegt. Es ist wichtig, die verschriebene Dosierung einzuhalten und nicht eigenmächtig zu ändern.
Wirkstärken und Darreichungsformen:
– Überzogene Tabletten: Jede Tablette enthält 50 mg Opipramoldihydrochlorid.
– Filmtabletten: Erhältlich in den Stärken von 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid.
Ihr Arzt wird entscheiden, welche Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre spezifische Behandlung am besten geeignet sind. Bitte halten Sie sich an die verschriebene Dosierung und nehmen Sie keine eigenmächtigen Änderungen vor.
Verfügbare Wirkstärken und Darreichungsformen:
– Überzogene Tabletten mit 50 mg Opipramoldihydrochlorid
– Filmtabletten mit 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid
Ihr Arzt wird die geeignete Wirkstärke und Darreichungsform basierend auf Ihrer individuellen Situation festlegen. Es ist wichtig, die verschriebene Dosierung einzuhalten und nicht eigenmächtig zu ändern.
Wirkstärken und Darreichungsformen von Opipramol:
– Überzogene Tabletten: Jede Tablette enthält 50 mg Opipramoldihydrochlorid.
– Filmtabletten: Erhältlich in den Stärken von 50 mg, 100 mg oder 150 mg Opipramoldihydrochlorid.
Ihr Arzt wird die geeignete Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung festlegen. Bitte halten Sie sich an die verschriebene Dosierung und nehmen Sie keine eigenmächtigen Änderungen vor.
Vorsichtsmaßnahmen vor der Einnahme von Opipramol
Allergien und Überempfindlichkeiten
Wenn Sie allergisch gegen Opipramol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind oder bereits eine Allergie gegen trizyklische Antidepressiva (ähnliche Wirkstoffe wie Opipramol) hatten, sollten Sie Opipramol nicht einnehmen.
MAO-Hemmer
Opipramol darf nicht zusammen mit MAO-Hemmern eingenommen werden. Wenn Sie bereits MAO-Hemmer einnehmen, müssen diese mindestens 14 Tage vor Beginn der Behandlung mit Opipramol abgesetzt werden.
Alkoholvergiftung und Vergiftungen durch andere Medikamente
Opipramol sollte nicht eingenommen werden, wenn bei Ihnen akute Alkoholvergiftungen oder Vergiftungen durch Schlafmittel, Schmerzmittel oder Psychopharmaka vorliegen.
Weitere Vorerkrankungen und Risiken
Es gibt bestimmte Vorerkrankungen und Risikofaktoren, bei denen Opipramol nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden sollte. Dazu gehören:
– Prostatahyperplasie (Prostatavergrößerung) mit Restharnbildung
– Paralytischer Ileus (Darmverschluss)
– Unbehandeltes Engwinkelglaukom (grüner Star)
– Bestimmte Schädigungen des Herzens (vorbestehende höhergradige AV-Blockierungen oder diffuse supraventrikuläre oder ventrikuläre Reizleitungsstörungen)
– Erhöhte Krampfbereitschaft (z.B. bei Hirnschäden verschiedener Ursache, Epilepsien, Alkoholismus)
Blutbildveränderungen
In seltenen Fällen kann es zu Blutbildveränderungen kommen. Wenn Sie während der Behandlung mit Opipramol Fieber, grippale Infekte oder Angina bekommen, sollten Sie Ihr Blutbild kontrollieren lassen.
Suizidgedanken und psychiatrische Symptome
Bei der Einnahme von Opipramol besteht das Risiko von Suizidversuchen. Insbesondere bei depressiven Erkrankungen kann das Risiko eines Suizids bis zur deutlichen Besserung der Erkrankung anhalten. Es ist wichtig, dass Patienten während der Behandlung engmaschig auf eine Verschlechterung der Symptome, Suizidgefahr und andere psychiatrische Symptome überwacht werden.
Tropfen
Bei der Einnahme von Opipramol-Tropfen können allergische Hautreaktionen auftreten. Wenn Sie allergische Hautreaktionen bemerken, suchen Sie umgehend einen Arzt auf. Bei einer Langzeitbehandlung mit Tropfen wird empfohlen, die Leberwerte regelmäßig kontrollieren zu lassen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Opipramol sollte während der Schwangerschaft nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt angewendet werden. In der Stillzeit sollte Opipramol nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff in geringen Mengen in die Muttermilch übergeht. Wenn eine Behandlung während der Stillperiode notwendig ist, sollte das Stillen abgebrochen werden.
Verkehrstüchtigkeit und Bedienen von Maschinen
Opipramol kann Müdigkeit und verringerte Aufmerksamkeit verursachen, was die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen kann. Besonders zu Beginn der Behandlung oder bei einem Präparatewechsel sowie in Kombination mit anderen zentral wirkenden Medikamenten sollten Sie kein Fahrzeug führen, keine elektrischen Werkzeuge bedienen und nicht ohne sicheren Halt arbeiten. Alkohol verstärkt diese Beeinträchtigungen zusätzlich.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle anderen Arzneimittel, die Sie einnehmen. Es können Wechselwirkungen auftreten, insbesondere bei einer kombinierten Einnahme von Opipramol mit Neuroleptika, Hypnotika, Tranquilizern, Anticholinergika, Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern oder bestimmten Antidepressiva. Die Plasmakonzentration von Opipramol und anderer Medikamente kann dadurch verändert werden.
Einnahme mit Nahrungs- und Genussmitteln
Alkoholhaltige Getränke sollten vermieden werden, da die Kombination von Opipramol mit Alkohol zu Benommenheit führen kann.
Bitte beachten Sie, dass dies keine vollständige Liste aller Vorsichtsmaßnahmen ist. Lesen Sie die Packungsbeilage sorgfältig durch und sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie Fragen haben.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bei Opipramol
Bei der Einnahme von Opipramol können Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln auftreten. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente informieren, die Sie einnehmen oder kürzlich eingenommen haben, einschließlich nicht verschreibungspflichtiger Medikamente.
– Vorsicht ist geboten bei einer zusätzlichen Behandlung mit Neuroleptika, Hypnotika und Tranquilizern (wie Barbiturate und Benzodiazepine), da die kombinierte Anwendung zu verstärkten zentraldämpfenden Effekten führen kann.
– Die Wirkung von starken Anticholinergika (wie Antiparkinsonmittel) und bestimmten Neuroleptika (Phenothiazine) kann durch Opipramol verstärkt werden.
– Die gleichzeitige Anwendung von Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern und Opipramol kann zu zusätzlichen Wirkungen auf das serotonerge System führen.
– Bei der gleichzeitigen Einnahme von Fluoxetin oder Fluvoxamin kann es zu einer Erhöhung der Plasmakonzentration trizyklischer Psychopharmaka kommen, was zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen führen kann. In diesem Fall sollte die Dosierung von Opipramol reduziert werden.
– Opipramol darf nicht zusammen mit MAO-Hemmern angewendet werden. Vor Beginn der Behandlung mit Opipramol müssen MAO-Hemmer mindestens 14 Tage lang abgesetzt werden.
– Die gleichzeitige Anwendung von Betablockern, Antiarrhythmika der Klasse Ic und Medikamenten, die das mikrosomale Enzymsystem der Leber beeinflussen, kann zu Veränderungen der Plasmakonzentration von Opipramol führen.
– Trizyklische Antidepressiva sollten nicht in Kombination mit antiarrhythmischen Substanzen des Chinidin-Typs angewendet werden.
– Barbiturate und Medikamente gegen epileptische Anfälle können die Plasmakonzentration von Opipramol senken und dadurch den therapeutischen Effekt abschwächen.
– Die gleichzeitige Einnahme von Neuroleptika kann die Plasmakonzentration von Opipramol erhöhen. In diesem Fall sollte der Arzt entsprechende Dosisanpassungen vornehmen.
– Cimetidin kann die Plasmakonzentration trizyklischer Substanzen erhöhen. Daher sollte die Dosis von Opipramol bei gleichzeitiger Einnahme von Cimetidin vom Arzt reduziert werden.
Es ist wichtig, dass Sie alle Wechselwirkungen mit Ihrem Arzt besprechen, um mögliche Risiken zu minimieren.
Nebenwirkungen und Risiken bei der Einnahme von Opipramol
Opipramol kann verschiedene Nebenwirkungen verursachen. Nicht alle Patienten, die das Medikament einnehmen, erleben jedoch diese Nebenwirkungen. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Müdigkeit, Schläfrigkeit und Benommenheit. Diese können insbesondere zu Beginn der Behandlung auftreten und sollten im Laufe der Zeit abklingen.
Weitere mögliche Nebenwirkungen von Opipramol sind:
– Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall
– Mundtrockenheit
– Gewichtszunahme
– Verstopfung
– vermehrtes Schwitzen
– Kopfschmerzen
– Schwindelgefühl
Seltenere Nebenwirkungen können auch auftreten, darunter:
– Herzrhythmusstörungen
– Blutdruckabfall
– allergische Reaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz
In seltenen Fällen wurde über Suizidversuche bei Patienten berichtet, die Opipramol einnahmen. Es ist wichtig zu beachten, dass depressive Erkrankungen an sich bereits mit einem erhöhten Suizidrisiko verbunden sein können.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken oder sich unwohl fühlen während der Einnahme von Opipramol, sollten Sie Ihren Arzt informieren. Ihr Arzt kann entscheiden, ob eine Anpassung der Dosierung oder ein Wechsel zu einem anderen Medikament erforderlich ist.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Opipramol die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beeinträchtigen kann. Insbesondere zu Beginn der Behandlung oder bei Dosierungsänderungen sollten Sie vorsichtig sein und keine Aktivitäten durchführen, die eine erhöhte Aufmerksamkeit erfordern.
Bitte beachten Sie, dass diese Liste nicht alle möglichen Nebenwirkungen von Opipramol enthält. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie weitere Fragen haben oder Bedenken bezüglich der Einnahme dieses Medikaments haben.
Einfluss von Nahrungs- und Genussmitteln auf die Wirkung von Opipramol
Die Wirkung von Opipramol kann durch bestimmte Nahrungs- und Genussmittel beeinflusst werden. Es wird empfohlen, alkoholhaltige Getränke zu vermeiden, da die Kombination von Opipramol mit Alkohol zu Benommenheit führen kann.
Des Weiteren sollten Sie bei der Einnahme von Opipramol auf den Konsum von Grapefruitsaft verzichten. Grapefruitsaft kann die Wirkung des Medikaments verstärken und somit unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen.
Es ist wichtig, dass Sie sich während der Behandlung mit Opipramol an eine ausgewogene Ernährung halten und auf übermäßigen Konsum von koffeinhaltigen Getränken wie Kaffee oder Energy-Drinks achten. Diese können die sedierende Wirkung des Medikaments verstärken und zu vermehrter Müdigkeit führen.
Wenn Sie Fragen zur Einnahme von Opipramol in Verbindung mit bestimmten Nahrungsmitteln oder Getränken haben, sollten Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker wenden. Sie können Ihnen weitere Informationen und Ratschläge geben, um mögliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
Opipram ist ein trizyklisches Antidepressivum, das zur Behandlung von Depressionen eingesetzt wird. Es wirkt stimmungsaufhellend und angstlösend. Nebenwirkungen wie Schwindel, Müdigkeit und Gewichtszunahme können auftreten. Die Einnahme sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Opipram kann für bestimmte Patientengruppen, wie Schwangere oder Menschen mit Leber- oder Nierenerkrankungen, kontraindiziert sein. Es ist wichtig, die Dosierung genau zu beachten und regelmäßige Arzttermine wahrzunehmen, um sicherzustellen, dass die Therapie erfolgreich verläuft.