Facesitting: Die heiße Oralsex-Technik für mehr Kontrolle

Was ist Facesitting? Erfahren Sie in diesem Artikel alles über die erotische Praktik, bei der eine Person auf dem Gesicht ihres Partners sitzt und sexuelle Stimulation erfährt. Entdecken Sie die verschiedenen Techniken, Vorlieben und Grenzen sowie Tipps für ein sicheres und lustvolles Erlebnis. Lassen Sie sich von diesem spannenden Thema inspirieren und erfahren Sie mehr über Facesitting!

Facesitting: Die heiße Oralsex-Technik im Detail

Was ist Facesitting?

Facesitting ist eine Variante des Cunnilingus, bei der die Frau auf dem Gesicht ihres Partners sitzt, während er sie oral befriedigt. Dabei hat die Frau die Kontrolle über den Rhythmus und die Intensität der Stimulation.

Die Vorteile von Facesitting

Der größte Vorteil von Facesitting ist, dass die Frau selbst bestimmen kann, wie sie zum Orgasmus kommt. Durch das Verändern der Position des Beckens kann sie zeigen, wo die Berührungen am intensivsten sind. Dadurch wird ein unvergesslicher Höhepunkt ermöglicht.

Verschiedene Varianten von Facesitting

Facesitting kann in verschiedenen Varianten praktiziert werden. Einige davon sind eher für BDSM-Liebhaber geeignet und erfordern mehr Vorsicht und Übung, während andere ideal für den Alltagssex sind und für besondere Momente sorgen können.

– Die klassische Variante: Die Frau setzt sich auf ihren Partner, sodass ihre Beine rechts und links von seinem Kopf sind. Sie stützt sich dabei auf der Matratze oder dem Kopfteil des Bettes ab.
– Die härtere Version: Hierbei sitzt die Frau mit mehr Gewicht auf dem Gesicht ihres Partners. Dadurch wird die Klitoris intensiver stimuliert und es entsteht mehr Druck auf die untere Partie der Vagina.
– Bound Facesitting: Bei dieser Variante werden die Hände des Partners ans Bett gefesselt, bevor sich die Frau auf sein Gesicht setzt. Hierbei liegt der Fokus noch stärker auf Macht und Unterwerfung.
– Reverse Facesitting: Bei dieser Variante schaut die Frau nicht ihrem Partner in die Augen, sondern wendet ihr Gesicht seinen Füßen zu. Von dieser Position aus kann auch leicht in die 69er-Stellung gewechselt werden.
– Jeanssitting: Hierbei sitzt die Frau vollständig bekleidet auf ihrem Partner. Es geht weniger um die Befriedigung der Frau, sondern mehr um das Spiel von Macht und Unterwerfung.

Sicherheit beim Facesitting

Bevor man Facesitting ausprobiert, sollte immer ein Safeword oder ein Zeichen vereinbart werden, um im Notfall die Situation abbrechen zu können. Verletzungs- und Erstickungsgefahr besteht bei dieser Technik ebenfalls. Daher ist es wichtig, auf die Körpersprache des Partners zu achten und sicherzustellen, dass er die Stimulation genießt.

Quelle: Website der deutschen Cosmopolitan

Facesitting: So funktioniert die lustvolle Variante des Cunnilingus

Was ist Facesitting?

Facesitting ist eine Variante des Cunnilingus, bei der die Frau auf dem Gesicht ihres Partners sitzt und von ihm oral befriedigt wird. Dabei hat die Frau die Kontrolle über den Rhythmus und die Intensität der Stimulation.

Die Vorteile von Facesitting

– Die Frau kann durch Bewegungen ihres Beckens selbst bestimmen, welche Berührungen am intensivsten sind und so leichter zum Orgasmus kommen.
– Es ermöglicht eine größere Nähe und Intimität zwischen den Partnern.
– Facesitting kann in verschiedenen Varianten ausgeführt werden und bietet somit Abwechslung im Sexleben.

Verschiedene Varianten von Facesitting

1. Klassisches Facesitting: Die Frau setzt sich auf das Gesicht ihres Partners, während dieser sie oral befriedigt. Hierbei kann sie ihre Bewegungen frei steuern.
2. Fullweight Facesitting: Bei dieser intensiveren Variante sitzt die Frau mit mehr Gewicht auf dem Gesicht des Partners, was zu einer intensiveren Stimulation führen kann.
3. Bound Facesitting: Hierbei werden die Hände des Partners ans Bett gebunden, um ein Gefühl von Unterwerfung zu erzeugen. Dabei muss jedoch besonders auf das Wohlbefinden des Partners geachtet werden.
4. Reverse Facesitting: Bei dieser Variante wendet sich die Frau mit dem Gesicht ihren Partnerfüßen zu, während dieser sie oral befriedigt. Diese Position ermöglicht auch einen Wechsel zur 69-Stellung.
5. Jeanssitting: Hierbei sitzt die Frau bekleidet auf dem Gesicht des Partners. Diese Variante dient eher dem Spiel von Macht und Unterwerfung.

Sicherheit beim Facesitting

Bevor man Facesitting ausprobiert, sollte ein Safeword oder Zeichen vereinbart werden, um die Situation im Notfall abbrechen zu können. Es besteht Verletzungs- und Erstickungsgefahr, daher ist es wichtig, auf die Körpersprache des Partners zu achten und bei Bedenken die Stimulation zu unterbrechen.

Quelle: Cosmopolitan

Facesitting: Die perfekte Art, den Rhythmus beim Oralsex vorzugeben

Was ist Facesitting?

Facesitting ist eine Variante des Cunnilingus, bei der die Frau auf dem Gesicht ihres Partners sitzt und dieser sie oral befriedigt. Dabei hat die Frau die Kontrolle über den Rhythmus und die Intensität der Stimulation.

Vorteile von Facesitting

– Durch das Facesitting kann die Frau selbst bestimmen, wie sie zum Orgasmus kommt, indem sie ihre Beckenposition verändert.
– Es ermöglicht eine direkte Stimulation der erogenen Zonen der Frau und kann zu intensiven Höhepunkten führen.
– Facesitting kann eine neue Ebene der Dominanz und Unterwerfung in das Liebesspiel bringen.

Verschiedene Varianten von Facesitting

1. Klassisches Facesitting: Die Frau setzt sich auf das Gesicht ihres Partners, während dieser sie oral befriedigt. Hierbei kann sie sich frei bewegen und ihren eigenen Rhythmus bestimmen.
2. Fullweight Facesitting: Bei dieser intensiveren Variante sitzt die Frau mit mehr Gewicht auf dem Gesicht ihres Partners, was zu einer verstärkten Stimulation führt. Vorsicht ist geboten, um ausreichend Luftzufuhr zu gewährleisten.
3. Bound Facesitting: Hier werden die Hände des Partners am Bett festgebunden, bevor die Frau sich auf sein Gesicht setzt. Dies verstärkt das Gefühl von Macht und Unterwerfung, erfordert jedoch erhöhte Aufmerksamkeit für das Wohlbefinden des Partners.
4. Reverse Facesitting: Bei dieser Variante wendet die Frau ihr Gesicht den Füßen des Partners zu, während dieser sie oral befriedigt. Es ermöglicht auch einen nahtlosen Übergang zur 69er-Stellung.
5. Jeanssitting: Hier sitzt die Frau bekleidet auf dem Partner und es geht mehr um das Spiel von Macht und Unterwerfung als um die tatsächliche Befriedigung der Frau.

Sicherheit beim Facesitting

– Vor dem Ausprobieren von Facesitting oder einer anderen Sex-Technik, bei der eine Person die Kontrolle abgibt, sollte immer ein Safeword oder Zeichen vereinbart werden.
– Es besteht Verletzungs- und Erstickungsgefahr, daher ist es wichtig, auf die Körpersprache des Partners zu achten und im Notfall das vorher vereinbarte Signal zu verwenden.
– Kommunikation und gegenseitiges Einverständnis sind entscheidend für ein sicheres und lustvolles Facesitting-Erlebnis.

Facesitting: Eine BDSM-Technik mit Potenzial für dein Sexleben

Was ist Facesitting?

Facesitting ist eine Variante des Cunnilingus, bei der die Frau auf dem Gesicht ihres Partners sitzt und von ihm oral befriedigt wird. Dabei hat sie die Kontrolle über den Rhythmus und die Intensität der Stimulation.

Vorteile von Facesitting

Der Vorteil von Facesitting liegt darin, dass die Frau selbst bestimmen kann, wie sie zum Orgasmus kommt. Durch Veränderungen der Beckenposition kann sie ihrem Partner zeigen, an welchen Stellen die Berührungen am intensivsten sind. Dadurch kann ein unvergesslicher Höhepunkt erreicht werden.

Verschiedene Varianten von Facesitting

Es gibt verschiedene Varianten von Facesitting, die sich in ihrer Intensität und dem Grad der Unterwerfung unterscheiden:

1. Klassisches Facesitting: Die Frau setzt sich auf das Gesicht ihres Partners und stützt sich dabei auf der Matratze oder dem Kopfteil des Bettes ab.
2. Fullweight Facesitting: Bei dieser härteren Version sitzt die Frau mit mehr Gewicht auf dem Gesicht ihres Partners, was zu intensiverer Stimulation führt.
3. Bound Facesitting: Hierbei werden die Hände des Partners ans Bett gefesselt, um ein Gefühl der Unterwerfung zu erzeugen.
4. Reverse Facesitting: Bei dieser Variante wendet die Frau ihr Gesicht den Füßen ihres Partners zu und kann so auch in die 69er-Stellung wechseln.
5. Jeanssitting: Hierbei bleibt die Frau bekleidet und es geht weniger um die Befriedigung der Frau, sondern mehr um das Spiel von Macht und Unterwerfung.

Sicherheit beim Facesitting

Bevor man Facesitting ausprobiert, sollte immer ein Safeword oder ein Zeichen vereinbart werden, um die Situation im Notfall abbrechen zu können. Auch ist es wichtig, auf die Körpersprache des Partners zu achten, um sicherzustellen, dass er die Technik genießt. Es besteht Verletzungs- und Erstickungsgefahr, daher ist Vorsicht geboten.

Fazit

Facesitting kann eine aufregende Ergänzung für das Sexleben sein und ermöglicht der Frau eine aktive Rolle bei der Stimulation. Durch die Kontrolle über den Rhythmus und die Intensität kann sie sich selbst zum Höhepunkt bringen. Es ist jedoch wichtig, Sicherheitsvorkehrungen zu treffen und auf die Bedürfnisse des Partners zu achten.

Facesitting: Wie du dich selbst zum Orgasmus lenken kannst

Die Vorteile des Facesittings

Beim Facesitting hast du die Kontrolle über den Rhythmus und die Intensität der oralen Stimulation. Anstatt dich auf die Technik deines Partners zu verlassen, kannst du durch Bewegungen deines Beckens und das Zeigen der empfindlichsten Stellen deinem eigenen Orgasmus näher kommen. Dies bietet eine einzigartige Möglichkeit, deine sexuelle Erfüllung zu steigern und einen unvergesslichen Höhepunkt zu erleben.

Verschiedene Varianten des Facesittings

Es gibt verschiedene Variationen des Facesittings, von denen einige eher für BDSM-Liebhaber geeignet sind und mehr Vorsicht erfordern. Andere Varianten können jedoch problemlos in das alltägliche Liebesspiel integriert werden und für zusätzliche Aufregung sorgen. Hier sind fünf gängige Varianten:

1. Klassisches Facesitting: Du setzt dich auf deinen Partner, während er auf dem Bett liegt. Deine Beine befinden sich rechts und links von seinem Kopf, während er dich oral befriedigt.

2. Fullweight Facesitting: Bei dieser intensiveren Variante sitzt du mit mehr Gewicht auf dem Gesicht deines Partners, um eine stärkere Stimulation der Klitoris und der unteren Vagina zu erreichen. Achte jedoch darauf, dass dein Partner ausreichend Luft bekommt.

3. Bound Facesitting: Hierbei bindest du die Hände deines Partners vor dem Sitzen am Bett fest, um ihm ein Gefühl der Unterwerfung zu geben. Sei dabei besonders achtsam auf sein Wohlbefinden und beachte seine Körpersprache.

4. Reverse Facesitting: Bei dieser Variante wendest du dein Gesicht den Füßen deines Partners zu, während er dich oral befriedigt. Diese Position ermöglicht auch einen nahtlosen Übergang zur 69-Stellung für gegenseitige orale Befriedigung.

5. Jeanssitting: Beim Jeanssitting bist du vollständig bekleidet, sitzt jedoch auf deinem Partner. Hier steht das Spiel von Macht und Unterwerfung im Vordergrund und es geht weniger um die tatsächliche Befriedigung der Frau.

Sicherheit beim Facesitting

Bevor du Facesitting ausprobierst oder eine andere Sex-Technik einführst, bei der eine Person die Kontrolle abgibt, ist es wichtig, ein Safeword oder ein Zeichen zu vereinbaren. Dies dient dazu, die Situation im Notfall abzubrechen und Verletzungen oder Erstickungsgefahr zu vermeiden. Achte auch während des Facesittings immer auf die Körpersprache deines Partners, um sicherzustellen, dass er die Technik genießt und sich wohl fühlt.

Quelle: Cosmopolitan.de

Facesitting: Varianten, Vorteile und Tipps für eine unvergessliche Erfahrung

Varianten des Facesittings

– Klassisches Facesitting: Die Frau setzt sich auf das Gesicht des Partners und bestimmt den Rhythmus und die Intensität der oralen Stimulation.
– Fullweight Facesitting: Hierbei sitzt die Frau mit mehr Gewicht auf dem Gesicht des Partners, um eine intensivere Stimulation zu erreichen. Vorsicht ist geboten, um ausreichend Luftzufuhr zu gewährleisten.
– Bound Facesitting: Die Hände des Partners werden am Bett festgebunden, um ein Gefühl der Unterwerfung zu erzeugen. Dabei ist es wichtig, auf sein Wohlbefinden zu achten.
– Reverse Facesitting: Die Frau wendet ihr Gesicht den Füßen des Partners zu und kann so auch in die 69er-Stellung wechseln.
– Jeanssitting: Bei dieser Variante bleibt die Frau bekleidet und es geht eher um das Spiel von Macht und Unterwerfung.

Vorteile des Facesittings

– Kontrolle über den eigenen Orgasmus: Durch das Facesitting kann die Frau selbst den Rhythmus und die Intensität bestimmen und sich so leichter zum Höhepunkt bringen.
– Intensive Stimulation der Klitoris: Durch das Sitzen auf dem Gesicht des Partners wird die Klitoris besonders intensiv stimuliert.
– Einbindung in den Alltagssex: Einige Varianten des Facesittings können problemlos in den normalen Sex eingebunden werden und sorgen für Abwechslung.

Tipps für eine unvergessliche Erfahrung

1. Kommunikation: Vor dem Facesitting sollten ein Safeword oder ein Zeichen vereinbart werden, um die Situation im Notfall abbrechen zu können.
2. Auf die Körpersprache achten: Während des Facesittings ist es wichtig, auf die Reaktionen und das Wohlbefinden des Partners zu achten.
3. Variationen ausprobieren: Experimentiere mit verschiedenen Positionen und Bewegungen, um herauszufinden, was für dich am besten funktioniert.
4. Hygiene beachten: Sorge für eine saubere Umgebung und frische Bettwäsche, um das Erlebnis angenehm zu gestalten.
5. Entspannung: Lass dich fallen und genieße den Moment, ohne Druck oder Erwartungen.

Quelle: Website der deutschen Cosmopolitan

Facesitting ist eine sexuelle Praktik, bei der eine Person auf dem Gesicht einer anderen sitzt. Dabei können verschiedene Aspekte wie Dominanz, Erotik und Verbundenheit eine Rolle spielen. Es ist wichtig, dass beide Partner einvernehmlich handeln und ihre Grenzen respektieren. Kommunikation und Konsens sind der Schlüssel für ein sicheres und befriedigendes Erlebnis.